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DaNi07

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  1. Das sagte ein Lehrer von uns auch. Ist auch irgendwo logisch, dass sich die Lehrer bei eigenen Schülern zurückhalten. Wollen keinen reinreiten aber genauso wenig leichte Frage stellen . Befangenheit und so ...
  2. Wie weit seid ihr mit eurer Projektarbeit und der Projektdokumentation? Bin am erstellen der Doku und sollte Anfang nächste Woche abschließen auch wenn es noch an der ein oder anderen Stelle etwas hakt. Wie läuft es bei euch?
  3. Ich finde es sogar noch okay einen geringen Betrag dafür zu zahlen, ABER der Preis machts. Über 13 Euro für eine komplette Prüfung? Und dann für die Lösung nochmal genauso viel! Das grenzt sowas an Abzocke und Unverschämtheit. Aber Bildung für alle, ach nein, für denjenigen der es sich leisten kann.
  4. Ich werde übernommen und bleibe gerne dort. Bin sehr happy mit den Kollegen und den allgemeinen Freiheiten die man bekommt. Das Gehalt liegt minimal über 40k, damit bin ich vorerst auch sehr zufrieden weil mir Geld sowieso nicht alles bedeutet. Danach muss man mal sehen wie sich alles weiterentwickelt, aber in 2 bis 5 Jahren könnte ich mir schon vorstellen zu wechseln.
  5. Ich persönlich würde gerne mal Aussagen von den zuständigen Personen der IHK bzw der Ausschüsse die solche Prüfungen erstellen hören🤨 Wieso macht man so etwas auf diese Art? In jeder anderen Ausbildung ist es möglich gut bestehen zu können, weil man weiß was auf einen zukommt und es zumindest nicht eine komplette Überraschung wird. Wenn ich eine Bestehensquote von 96,8 % beim Industriekaufmann mir anschaue oder 94,1 % beim Elektroniker für Betriebstechnik mit dem Notenschwerpunkt eher auf einer 2 bis 3 dann frage ich mich schon. Es sollte auch niemand damit ankommen nach dem Motto: ja aber Fachinformatiker ist das Non plus ultra der Ausbildungsevolution. Anspruchsvoll ja, Würfelspiel und Willkür nein danke!! Was soll man machen? Massenweise wird den Leuten der Schnitt versaut und einige Oberschlauberger kommen mit dem Argument steht doch alles im Prüfungskatalog und war doch machbar. Vielleicht sind einfach die Ausbildungsbetriebe blind, stellen nur doofe Leute ein die sowieso nichts können damit sie Ihre Firma weiterführen können? Genau... Fakt ist, zahlreiche Leute sind frustriert. Wenn es vielleicht eine normale faire Prüfung wäre, wären bestimmt auch Leute frustiert oder genervt aber bei weitem nicht in diesem Ausmaß.
  6. @skylake Ist das eigentlich ernst gemeint was du oftmals schreibst? Bei dir steht du bist IHK Prüfer und Berufsschullehrer. So weit so cool, sollte das so sein. Du schreibst in einer anderen Antwort in Bezug auf die Kritik über die IHK folgendes: "Zu unterstellen die Prüfung sei quatsch/weltfremd usw. bedeutet, diesen Menschen jedwede Kompetenz abzusprechen. In der Position eines lernenden Azubis solche Kritik zu äußern ist schon lächerlich." Diese Aussage für sich alleine ist schon dermaßen unpädagogisch. Gehst du mit Schülern genauso um? Bei Kritik den Mund verbieten, weil du doch die Kompetenz hast und die Azubis sowieso nur dumm sind? Fragwürdig fragwürdig... Kritik kommt auch von Masterabsolventen und guten Studenten, gibt ein paar schöne detaillierte Erklärungen hierzu. Habe persönlich auch mit entpsrechenden Leuten gesprochen und auch mit vielen die nicht in die Kategorie 4er Hallodri Kandidat gehören. Selbe Stimmung überall. Es geht darum, dass sich keiner für so dumm hinstellen lassen will wie es im Forum hier manchmal rüber kommt. Weil es eindeutige Eindrücke gibt, die man eigentlich nicht wegdiskutieren kann, außer man lebt in einer kompletten Bubble und kann sich absolut nicht in die Sichtweise von anderen (den schreibenden Prüflingen) hineinversetzen.
  7. In der Position eines lernenden Azubis Kritik zu äußern ist lächerlich? Ist okay wenn das deine Ansicht ist, dass Azubis keine Meinung dazu haben sollten und das als lächerlich empfunden wird🤔Mit dieser Einstellung ist es aber auch nicht verwunderlich wenn sich nichts ändert, denn es ist halt so wie es vorgegeben wurde und das ist das einzig richtige. Es gibt auch Azubis die schon mal gearbeitet haben, ein Studium abgeschlossen und generell auch schon etwas Erfahrung im Leben gesammelt haben und nicht erst mit 18 frisch aus der Schule raus sind. Ich gehöre auch zu denen die bereits etwas Erfahrung haben, aber habe mich nirgendwo so schlecht vorbereiten können wie für diese Prüfung. Wir reden nicht von schlechten total unmotivierten Azubis, sondern von Menschen die auch bereits durchaus gute Leistungen gebracht haben und einfach auf Probleme stoßen! Es wäre aber auch nicht nur die Pflicht des Auszubildenden den Betrieb auf Missstände aufmerksam zu machen sondern die IHK sollte etwas mehr prüfen. Ich habe noch von niemanden gehört, dass die Berichtshefte mal angeschaut wurden. Selbst wenn sie in der Prüfung ausliegen interessiert das keine Seele. Kompetenz ist sicherlich vorhanden bei den Erstellern der Prüfung, aber warum kommt dann bei so vielen das Gefühl auf dass es ungerecht ist? Zum Thema Berufsschule: Die Nebenfächer sind geschenkt, bei einem gelangweilten inkompetenten Lehrer und bei einem engagierten. Du lernst kurz und hast deine 1. In den Haupftächern gab es zwei pädagogisch sehr gute Lehrkräfte die auch motiviert waren und einen Totalausfall (Fehler und falsches erzählen), der kurz vor der Rente steht. Die Berufsschule ist mehr als machbar wenn man sich nur ein bisschen dafür hinsetzt, auch wenn man immer ein, zwei oder vielleicht auch drei unbrauchbare Lehrer dabei hat. Aber nur weil der werte Lehrer studiert hat und sein Refendariat gemacht hat heißt dass noch lange nicht dass er pädagogisch wirklich gut geeignet ist. Zitat: "Ich bin beim Staat, mehr wollte ich eigentlich gar nicht". Und eine entsprechende Arbeitsmoral dazu... Meine Wünsche wären: Berufsschulniveau unbedingt an die IHK anpassen Bessere Kommunikation Berufsschule - AG -IHK (Lehrpläne etc, die wissen oft gar nichts in der Schule und sind überfordert) Besserer Leitfaden, Katalog. (DHCP? Schön und gut, wie sehr muss es aber in die Tiefe gehen?)
  8. Du bringst es perfekt auf den Punkt mit deiner Einordnung zum Umfang der Prüfung! Überall wird dir vermittelt dass du gut bist und es passt so wie es läuft, ganz offensichtlich ist das auch so. Dann gehst du aus der Prüfung und denkst dir was da gerade überhaupt passiert ist, trotz Vorbereitung. Das ist ein eindeutiges Indiz, dass etwas nicht ganz richtig läuft. Aber dann ist man nur der nörgelnde Azubi. Btw, eine vorhergehende Ausbildung ein paar Jahre zurück in einem anderen Bereich(technisch) war mit normalen Aufwand ganz gut zu bestehen. Nicht jeder wird in die IT geboren und Umschüler können einem erst recht Leid tun.
  9. Das Thema Betriebe ist immer ein eher schwieriges wenn es um die Vermittlung vieler zusätzlicher Inhalte geht. Klar können sie haftbar gemacht werden etc. Aber wie oft und wann passiert das wirklich mal mit ernsten Konsequenzen? Die Einstellung oder Ansicht sich aber bloß nicht gegen jemanden aufzulehnen finde ich komplett falsch. Es geht nämlich auch nicht nur um rummosern oder reine Auflehnung. Sondern darum, dass eine gezielte Kommunikation stattfinden sollte. So ist es ein gefühltes gegeneinander. Abgesehen davon könnte eine Aussage nach dem Motto "bloß nicht auflehnen oder etwas ansprechen" gut und gerne von jemanden kommen, der extrem in hierarchisch festen Strukturen festsitzt. Geändert wird nichts und alles bleibt so. Ich persönlich fände es genauso auch viel viel besser wenn das Niveau der Berufssschule dem der IHK angemessen wäre. Verstehe ich absolut nicht warum das nicht so ist. Stattdessen ist es in Nebenfächern sowieso verlorene Zeit und es gibt quasi geschenkte Einsen. In den wichtigen Fächern bekommst du noch nicht mal alles relevante vermittelt und wenn dann auf niedriegen Niveau. Also das ist schon über Jahre so und weshalb gibt es da keine Angleichung? Aber der Berufsschüler mosert nur wenn er das ausspricht...
  10. Das weiß ich auch nicht. Ich kenne persönlich zwei Bachelor und einen Masterabsolventen. Mit ansprechenden Noten in ihrem Studium und soweit keinen Problemen in der Ausbildung. Aber bei der IHK Prüfung werden sie überrascht und zwar nicht weil sie überheblich arrogant sind (weil studiert und wir können alles), sondern weil ihnen die richtige Leitlinie für die Vorbereitung fehlt. Und du weißt doch gar nicht ob es sich um HiWi Aufgaben handelt? Ist bei denen die ich kenne ganz sicher nicht der Fall. Das ist einfach nur eine pauschale Behauptung dass sie solche Aufgaben verrichten. Es mangelt an einer guten Kommunikation zwischen IHK - Berufsschule - AG, der Azubi ist derjenige der es ausbaden muss.
  11. Sorry, aber dass so viele unfassbar schlechte Teilnehmer an der Prüfung teilnehmen ist aber auch eine steile freche Behauptung. Erstens sind bei vielen die Berufsschulnoten oder vorherigen Stationen im Lebenslauf durchaus ganz gut. Und Zweitens: Bei vorliegenden Übernahmevertrag und durchwegs guten Feedback kann ich nicht von einem schlechten Mitarbeiter ausgehen. Ist ja nicht so, dass nur die schlechteren sich ziemlich aufregen oder Probleme haben. Das sind für mich einfach keine Argumente oder kein realitätsnaher Blick auf die Dinge: Die Lehrlinge sind selber schuld, der Betrieb ist schuld wenn er nicht dafür sorgt... Aber an der IHK liegt es sicher niee, nein. Die IHK schafft es sogar Lösungen falsch rauszugeben, also bitte.
  12. Dann nimmst du das IT-Handbuch von Westermann, suchst nach USV und schlägst die Seite 641 auf, dort stehen die USV Bezeichnungen, sogar mit Zeichnung. Kein Witz:D Dann suchst du dir aber noch eine weitere Lektüre in der alles ausführlicher beschrieben wird. Das machst du dann bitte für jeden einzelnen Punkt aus dem Prüfungskatalog. Dann könntest du, sofern du dir alles merken kannst zu jedem Thema halbwegs vorbereitet sein. Vorausgesetzt du kommst mit der Fragestellung klar. Sind wir genau wieder bei dem Punkt der uneinheitlichen Vorbereitung. Das kannst du nicht alles vermitteln und es ist immer noch eine Ausbildung, kein Studium bei dem man sich alles selber beibringen sollte. Aber nun aufgeregt zu dem Thema.
  13. Genau das ist der Punkt. Bei mir ist es auch so, gutes Zeugnis, Vertrag ist auch schon vorhanden aber dann bei der Prüfung so eine vor den Latz geknallt bekommen, dass man bangen muss in einem halben Jahr nochmal antreten zu müssen. Man fragt sich einfach nur was soll das? Eine komplett fragwürdige Themenauswahl. Vor allem wenn man schon mehrere Prüfungen im Leben gesehen hat. Was bezweckt man damit es den Prüflingen so umständlich und schwer zu machen? Jemand der für die Firma nicht passt würde so oder so nicht übernommen werden. Und nein, nicht alles ist schlecht. USV, DORA, VPN Arten kam auch in der Schule dran und siehe da, man kann gut damit umgehen. Aber diese ganzen anderen Begrifflichkeiten, etwas too much. Ich bleibe dabei, es ist einfach keine verlässliche Vorbereitung möglich. Außer man betreibt es als Studium und wälzt zu jedem Thema 5 Seiten aus Fachbüchern durch.
  14. Ich rede jetzt nicht von Überfliegern, aber es geht doch im Kern nur darum: Berufsschulnoten sind im Zeugnis bei 1 bis 2, bei einem Ausreißer schreibt man mal eine 3 oder 4 wenn es ganz blöd läuft in einem Test. Einige haben schon mal studiert, auch mit ordentlichen Noten und auch abgeschlossen. andere Ausbildung mit ordentlichem Ergebnis abgeschlossen. Das bedeutet also die meisten sollten wissen wie man sich für eine Prüfung vorbereitet. Aber gerade bei der IHK Prüfung hast du das Gefühl dich nicht wirklich vorbereiten zu können. Es ist eben ein doch recht flächendeckendes Gefühl. Es fühlt sich viel zu Willkürlich an. Ich habe selten erlebt dass so viele so frustriert sind und sich fühlen als würde es nichts bringen sich vorzubereiten. Und das aus verschiedensten Seiten. Selbst Lehrer sagen es ist oft Glücksspiel. Keiner braucht mir mit dem Prüfungskatalog kommen. In welcher Tiefe? Zu jedem Punkt 5 Seiten wissen? Welche Fragen kommen dazu? Ältere Prüfungen helfen schon grundsätzlich aber mit der neuen Verordnung leider auch nur mehr bedingt. Im Studium hast du den Stoff besser eingegrenzt und weißt worauf du dich vorbereiten musst, dann kannst du dich hinsetzen und lernen. Aber dann muss der Betrieb den Rest machen: Ja? Sollte er... Wie? Können das die meisten Betriebe? Schwankung von 10 Mitarbeitern bis 1000+, niemals sind das gleiche Möglichkeiten, logisch. von Beginn an schon spezialisiert aufgrund der Tätigkeiten und breite des Berufsfeldes Es ist komplett realitätsfremd zu verlangen dass alles die Berufsschule und zusätzlich der Betrieb abdeckt. Das funktioniert so leider nicht. Man sieht doch wie es in den Schulen läuft. Es geht mir auch nicht darum jeden durchzuwinken oder Noten zu verschenken, sonderne einfach um eine FAIRE Vorbereitungsmöglichkeit für alle.
  15. Sehr gut machbar, aber dennoch etwas komplizierter als die älteren. Die Formulierungen sind anders und teils sind es neuere Inhalte. Aber 80 Punkte aufwärts sollte auf jeden Fall drin sein.
  16. Die Frage ist halt: Wenn ich mich zu jedem Punkt aus dem Katalog informiere, kann ich dann trotzdem die Aufgaben gut lösen? Allein schon die Frage der Tiefe und was dran kommt, denn wenn ich entsprechende Literatur aufschlage, welche sehr detailliert sein kann dann ist es immer noch unklar was genau ich wissen sollte. Das stellt mich schon vor Herausforderungen. Richtig erfreut war keiner, total überrascht schon einige. Es ist einfach alles etwas unausgewogen. Und wenn selbst Bachelor- und Masterabsolventen die schlechte Vorbereitungsmöglichkeit und IHK Vorgehensweise ankreiden dann stimmt definitiv etwas nicht. Nicht jeder steckt von Kindesbeinen an in der Informatik drin, oder beschäftigt sich überdurchschnittlich viel damit in seiner Freizeit. Wieso sind in den anderen Ausbildungsberufen die Bestehensquoten besser und bei uns doch eher ein Desaster? Zumal das Arbeitsumfeld einfach zu breit ist und viele Themen im Betrieb sowieso gar nicht abgedeckt werden. Du spezialisierst dich dort oftmals schon in eine Richtung aufgrund der Tätigkeit und bekommst von den anderen Themen fast gar nichts mit.
  17. Fisi hier: WISO war sehr gut machbar, rechne ab 80 Punkte. Dafür erging es mir bei den anderen Teilen alles andere als gut. USV, Backup, Berechnungen, das ist schon alles okay aber mit der DNS und DHCP Tiefe wurde ich leider komplett überrrascht genau. Fand es generell schon eher sehr schwierig, was auch daran liegen kann dass man die falschen Themen vorbereitet hat oder sich zu sehr versteift hat darauf. Wo war RAID, Cloud Themen allgemein?Datenschutz auch minimalst? Ich hoffe das Beste und das wäre irgendwie durchkommen. Meiner Meinung nach viel zu spezifisch, man konnte sich wenig raussaugen aus den Fragen und mal so etwas hinschreiben
  18. Die AP1 im Herbst war meines Erachtens (und nach Aussagen vieler anderer) ziemlisch schwierig. Zum Teil auch weil vieles in der Berufsschule einfach noch gar nicht behandelt wurde
  19. Auch deutlich verbessert, hoffe nur es kommt nicht zu viel Routing dran und kein Pseudocode. Gab "einfache" alte Prüfungen und schwierige, hoffe auf was einfacheres Jetzt nochmal wiederholen, bisschen durchlesen und dann muss es reichen, neues wird man nicht mehr aufnehmen.
  20. ja daran liegt einiges. Aber weiß auch nicht wie ich das noch aufholen soll.
  21. Ich mache die alten Prüfunge ab 2016 und die alten der neuen Verordnung. Zudem versuche ich zumindest zu jedem Punkt aus dem Katalog etwas gehört zu haben. Fühlt sich für mich trotzdem alles nicht befriedigend an
  22. Welche Themen sollte man sich sonst noch anschauen? Alles was im Prüfungskatalog steht? Ich bereite mich auch überwiegend mit alten Prüfunge vor.
  23. Kann man in einer Woche noch recht viel rausholen, was lernen betrifft?😅 Prüfungskatalog hilft auf jeden Fall. Zu jedem Thema etwas wissen.
  24. Hallo, es geht hauptsächlich um den Prüfungsteil "Analyse und Entwicklung von Netzwerken" nach der neuen Verordnung(2020). Damit habe ich leider massive Probleme bei der Prüfungsvorbereitung. Also alles mit IP, Routing etc.. Wie kann ich das am besten üben, außer mit alten Prüfungen? Schöne Grüße
  25. Inwiefern bringen die Prüfungen der alten Verordnung etwas? Eher GA1 oder GA2 wichtiger? Von der neuen gibt es halt leider noch nicht viele.

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