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Sind wir in 10 Jahren alle Arbeitslos?


657656556

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Moin, wenn ich als Admin so den Markt betrachte - dann nehme ich ein deutliches Bild wahr.

Diese regulären Admin-Stellen sind meiner Meinung nach schon fast ausgestorben.

(Klar, ein paar Klitschen wollen noch einen Wald und Wiesen Admin, aber auch das wird irgendwann sein Ende finden.)

Was man heute so sieht: DevOPs / Azure XXX / Netzwerkadministrator / SAP - oftmals ausgeschrieben von Konzernen oder Systemhäusern.

 

Selbst diese Bastion scheint, wenn wir uns die Entwicklung von KI anschauen, perspektivisch unterzugehen.

Netzwerk? In 10 Jahren macht das die SDN KI, man muss nur kurz sagen, was man brauch und das Ding ins Rack einbauen.

IaC Skripte schreiben? Vielleicht kurz einmal Korrekturschauen in Zukunft. 

Ansonsten noch zwei Product Owner, die mal gerade die (den?) Entwickler auf Spur halten.

 

Sehe ich die Zukunft zu Dystopisch? 

Was glaubt ihr, mit welcher Rolle fährt man momentan noch am besten, wenn man kein Consultant oder Entwickler sein möchte? 

 

LG

PS: Bestimmt gab es schon einen ähnlichen Post, ich konnte nichts dazu finden, vor allem nicht so schwarzgemalt und mit dem Wissen, was wir momentan so haben. 

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Das sind doch auch normale Adminstellen die du da aufzählst.

Ich nehme den Markt eher anders war, es sind immer mehr Adminstellen.
Die KIs werden den Markt nicht übernehmen, selbst wenn, dann chillen wir hoffentlich alle am Strand und müssen nicht mehr arbeiten.

Wobei mir eine 32h Woche bei vollem Lohn schon reichen würde.

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KI is ja schön und gut, dennoch muss man wissen, was man haben will und welche Fragen man stellen möchte.

Bringt einem herzlich wenig, wenn man zwar eine Lösung bekommt, diese aber nicht richtig zuordnen kann oder die KI die Frage anders auffasst, als der Fragesteller.

Alles gut, keine Panik. KI macht Dinge einfacher und schneller, aber auch nur für die, die die richtigen Fragen stellen und die Antworten deuten können.

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Schau dir die Anwender an, als ich 95 meine erste Netzwerkkarte eingerichtet habe, da hat das für 2 PCs eine Woche gedauert. Die Karten haben je Stück 100 Mark gekostet. Aber ohne Internet war das mit Anleitungen wie bekomme ich das zum laufen und wie müssen Treiber und Ports zusammenspielen nicht so einfach.

Heuzutage könnte man fast jedes Problem bei Google eingeben, und bekommt auch über Google ne Lösung, aber dennoch der Anwender wird immer Personal brauchen wie uns der ihm das Einrichten wird, oder das Backup aus dem Storage zieht.

Und nen neuen Server nach Kundenwunsch bestellt, einrichtet und ausliefert.

 

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Eine KI wird niemals lernen ein Gerät auszupacken und aufzustellen. Und nein die neue Generation ist sogar noch unbeholfener als die ältere Generation. Die können das selbst nicht. Eine KI wird niemals verständlich die Fragen eines Users beantworten können da dieser die Frage nicht präzise genug stellen kann. Es werden viele Dinge automatisiert und der klassische "Turnschuhadmin" wird immer weiter von der Bildfläche verschwinden. 

Ich sehe es sogar eher gegenteilig an - die Administration wird eher wachsen. Damit KI funktioniert ist auch eine reibungslose Infrastruktur notwendig. Ein Auto tankt sich auch nicht von selbst. Es wird in der Tat eher Einschnitte im Programmier und Entwicklungsbereich geben da hier die KI natürlich umfassend schnell reagieren kann.

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vor 8 Stunden schrieb 657656556:

DevOPs / Azure XXX / Netzwerkadministrator / SAP - oftmals ausgeschrieben von Konzernen oder Systemhäusern.

Dass solche Konzerne oder Systemhäuser das ausschreiben, stimmt grundlegend. Meistens liegt es aber daran, dass viele der "allgemeinen" Adminstellen nicht mehr beim Konzern selbst liegen (Outsourcing). Daher schreiben die Konzerne entsprechend nur spezifische Stellen aus. Meistens sind die Systemhäuser dann auch nur der DL für Konzern X. 

vor 9 Stunden schrieb 657656556:

Sehe ich die Zukunft zu Dystopisch? 

Würde ich ganz klar mit Ja beantworten. Falls ich mich doch täuschen sollte, bin ich in 10 Jahren erst Mitte 30 und wechsle aufn Bau ;)

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vor einer Stunde schrieb Vasi1989:

Und nein die neue Generation ist sogar noch unbeholfener als die ältere Generation.

Worüber genau sprichst du?

vor 9 Stunden schrieb 657656556:

Sehe ich die Zukunft zu Dystopisch? 

Yea. Der First-Level-Support braucht immer Leute ;)

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vor 10 Stunden schrieb Nightmar:

Die KIs werden den Markt nicht übernehmen, selbst wenn, dann chillen wir hoffentlich alle am Strand und müssen nicht mehr arbeiten.

Da hab ich vor kurzem ein Meme gesehen, das finde ich leider nicht mehr. Links war dann "What we hoped humans would do, what AI does now", der ganze Kreativkram mit Texten, Bildern und "Kunst", rechts war dann "What we hoped AI would do, what humans do now" und das war im Endeffekt manual labor :D You don't need to believe in a dystopia, you already live in one. Passend zur Dystopie, aber nicht AI-bezogen: https://www.dailymail.co.uk/news/article-12189915/Amazon-shuts-customers-smart-home-week-driver-claimed-heard-racist-slur.html

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vor 7 Stunden schrieb Vasi1989:

Eine KI wird niemals lernen ein Gerät auszupacken und aufzustellen.

Ein Auto tankt sich auch nicht von selbst.

Es ist schon komisch, dass viele die Entwicklung in und mit der künstlichen Intelligenz wahrnehmen, aber dann den jetzigen status quo anlegen. Natürlich werden sich auch die bisherigen Verfahren verändern oder verändert, im Sinne von angepasst, werden. Um in Deinem Beispiel zu bleiben, ist entweder keine Verpackung mehr notwendig oder aber es werden Automaten erstellt, die das machen werden. Ganz genauso, wie man auch ein Auto vollautomatisiert tanken lassen kann, mit was auch immer.

Wenn man erkennt, dass künstliche Intelligenz neue Verfahren, Arbeitsweisen usw. erzeugen kann/wird, dann ist es schon komisch, diese "Intelligenz" in den jetzigen Zusammenhang zu stellen und ihr die Fähgikeiten dazu abzusprechen, agieren zu können, ohne selbst zu erkennen, dass sich natürlich auch das Umfeld angepasst auf diese künstliche Intelligenz ändern wird. Es gibt keine losgelöste Entwicklung.

 

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Wird KI Netzwerk / Applikationslücken aufdecken können? werden CVEs irgendwann nicht mehr existieren?

Wird eine KI immer eine Antwort auf eine sehr technische spezifische Frage haben, für die man normalerweise absolute Experten benötigt?

Wird KI Troubleshooting auf sehr hoher Ebene betreiben können?

ich würde einfach mal frech alle 3 Fragen mit nein beatworten. Gerade bspw. in der IT-Security gibt es ja etliche "KIs", welche dich unterstützen. Aber keine kann dir absolute Sicherheit garantieren.

Geh doch mal deinen kompletten Alltag für eine Woche durch. Was kann die KI davon wohl alles in naher Zukunft ersetzen? wahrscheinlich nicht vieles. Ich meine hier wirklich ersetzen, nicht unterstützen!

Genauso wird die KI nicht mal eben guten Code machen können. Applikationen werden für lange Zeit erstmal von Menschen geschrieben werden (auch hier ist die KI wieder nur ein Hilfsmittel).

Cloud ist zudem so komplex, dass eine KI dir eben keine perfekte Lösung geben kann, zumindest nicht ohne User-Input.

und zuletzt: glaubst du wirklich, dass irgendjemand seine komplette Technik einer KI vertrauen will? :D

 

 

 

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vor 11 Minuten schrieb Infinity246:

Wird KI Netzwerk / Applikationslücken aufdecken können? werden CVEs irgendwann nicht mehr existieren?

Wird eine KI immer eine Antwort auf eine sehr technische spezifische Frage haben, für die man normalerweise absolute Experten benötigt?

Wird KI Troubleshooting auf sehr hoher Ebene betreiben können?

Wird das denn nötig sein?

Sind wir nicht irgendwann an einem Punkt angekommen, wo alles Wichtige in der Cloud ist, die Endgeräte nur Zero-Trust Geräte sind?  Ein Patch für die jeweilige Lücke kommt dann direkt von Azure, ohne unser Zutun. 

vor 13 Minuten schrieb Infinity246:

Geh doch mal deinen kompletten Alltag für eine Woche durch. Was kann die KI davon wohl alles in naher Zukunft ersetzen? wahrscheinlich nicht vieles. Ich meine hier wirklich ersetzen, nicht unterstützen!

Im Allgemeinen geht es ja darum, dass die Wege wie etwas konfiguriert wird, so vereinfacht werden, dass man einfach nicht mehr viele von uns brauch.

Netzwerkadministrator? Gerät wird im SDN angelegt, KI gestützt wird in grafischer Oberfläche die Einbindung binnen von 1 Minute abgeschlossen. Done - und das ist nicht mal wirklich futuristisch.

Und selbst Firewall Regeln - heute fehlt mir noch die Vorstellungskraft, aber auch da wird sich etwas finden lassen.

vor 36 Minuten schrieb Infinity246:

und zuletzt: glaubst du wirklich, dass irgendjemand seine komplette Technik einer KI vertrauen will

Ich glaube, man will Personalkosten so weit wie möglich drücken - wenn man durch KI die hoch bezahlten IT Kräfte auf 1/4 reduzieren kann, dann wird man das auch machen.

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vor 18 Minuten schrieb 657656556:

Ich glaube, man will Personalkosten so weit wie möglich drücken - wenn man durch KI die hoch bezahlten IT Kräfte auf 1/4 reduzieren kann, dann wird man das auch machen.

Ich denke nicht, dass das passieren wird. Viel eher wird KI simple Aufgaben übernehmen. Chatbots als erste Anlaufstelle für Supportfälle fallen mir da spontan ein. Wird teilweise schon eingesetzt und entlastet  Supportmitarbeiter, die mehr Luft für knifflige Anfragen haben, welche mit KI nicht beantworten werden können. 

 

 

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Kleiner Einblick in meinem Berufsalltag:

Stell dir vor SAP besteht aus zehntausende von Excel-Tabellen - stimmt zwar nicht, aber für das theoretische Konstrukt.

Ich muss jetzt eine etwas komplexere Query in SQL schreiben die in ca 100 Tabellen (Jede Tabelle hat einen anderen Namen mit fast so viele Untertabellen) "drüber" geht und die Daten abfragt.

Ich teile also "mein Problem" in 10 "kleine" Probleme auf und füge die 10 Probleme wieder zusammen in mein "großes" Problem.

Vor 1-2 Jahren hätte ich dafür min. 1 ganzen Tag gebraucht. Das mache ich jetzt in ca. 2-3 Stunden.

Warum mach ich das? Nicht weil GPT so "perfekt" ist, sondern die KI mir die unnütze Arbeit abnimmt, wo man nicht mal denken muss.

Denken muss ich dann wieder, wenn ich aus 10 kleine SQL wieder eine großes bastel.

Was ich damit sagen möchte: Natürlich fallen Jobs weg, aber Jobs mit "mehr Anspruch" kommen dazu.

 

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vor 20 Minuten schrieb eulersche_Zahl:

Was ich damit sagen möchte: Natürlich fallen Jobs weg, aber Jobs mit "mehr Anspruch" kommen dazu.

Dein Wort in Gottes Ohr - ich frage mich momentan nur, wie ich mich auf diese zukünftigen Jobs am besten vorbereite.

Ob z.B. man jetzt als Azure Administrator Skills lernt, die dann mit der neuen Generation IT Jobs absolut für die Tonne sind.

Quasi wie als Reaktorfahrer arbeiten und in 10 Jahren gibt es nur noch Jobs in der Windenergie.

 

Aber das wird niemand so richtig beantworten können, ist einfach ein Gamble. 

Bearbeitet von 657656556
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Also ich durfte mir in den letzten drei Wochen mehrere große Hersteller von Firewallsystemen und Netzwerkkomponenten anhören, die ihre aktuellen Pitches hinsichtlich KI-Integration angepriesen haben und da war vieles zum Kopfschütteln aber auch einiges dabei, bei dem ich dachte "oha". Der Trend geht vor allem Richtung Effizienzsteigerung mit dem Ziel, so viel wie möglich vom Admin in das System zu ziehen und damit den Einsatz an Admins zu reduzieren. Klar, Kabel muss man trotzdem noch selber einstöpseln und Ilse Meyer aus der Verwaltung braucht immer einen, der ihr den Monitor wieder richtig einstellt oder das Fenster von der Buchhaltungssoftware wieder in den Sichtbereich schiebt. 😅 Nichtsdestotrotz ist der Ansatz verständlich und ich seh's bei unseren Dienstleistern, auch die könnten und würden mehr machen, aber die kriegen auch nicht genug Leute und das sind keine kleinen Systemhäuser. Von daher ist der Ansatz durchaus verständlich, den Bedarf an Personal durch entsprechende Automatisierungen zu reduzieren. 

Da es sich auch um börsennotierte Unternehmen aus den USA handelt, ist der Beweggrund auch ziemlich schnell nachzuvollziehen. Alle Unternehmen, die gerade irgendwas mit KI in ihr Portfolio übernehmen, kriegen das in Kursgewinne angezeigt. Inwiefern dieser Hype gerechtfertigt ist, sei mal dahin gestellt, da aber amerikanisches Börsenrecht das Unternehmen quasi dazu verpflichtet, den eigenen Börsenwert zu steigern, bleibt denen dahingehend nicht viel anderes übrig.

Dass dann vieles zusätzliche Subscriptions erfordert und ein Teil der dahinter stehenden Infrastruktur dann in die Cloud ausgelagert werden soll - geschenkt. Jeder versucht gerade seinen "walled garden" aufzubauen und die Migrationskosten aus dem System in eine Alternative so teuer (in Bezug auf Arbeitsaufwand usw.) wie möglich zu machen. Spannend ist dabei, dass dabei ein wesentlich breiterer Blick eingenommen wird, als man es erwarten würde. Die Firewallhersteller expandieren mehr und mehr in Netzwerk- und Serverüberwachung inkl. Schwachstellenanalyse als auch die Netzwerkhersteller in den Bereich IDS/IPS vordringen. Die Versprechen sind dann alle relativ ähnlich mit "Echtzeitanalyse" und "automatischen Reaktionen", wobei mehr und mehr Telemetriedaten erzeugt und ausgewertet werden. Eigentlich ziemlich clever, dass diejenigen, die diese ganzen Systeme und Modelle füttern gleichzeitig auch noch dafür bezahlen und die Systeme bei der täglichen Arbeit dann auch noch aktiv Trainieren. Facebook und Konsorten müssen die Leute, die deren Sprachmodelle trainieren, noch bezahlen. 

Die lustigen Marketingfolien mit "System X kann jetzt YZ% mehr schädliche Aktivitäten erkennen" sind trotzdem noch sinnentleert, weil weder die Techniker, noch die Accountmanager sagen konnten, was da die Vergleichsgröße, also das "mehr als was?", ist. Gleichzeitig konnte oder wollte auch niemand beantworten, wieviel an Ressourcen und Energie auf das Problem gekippt wird in Sachen Rechenpower für die ganzen KI-Modelle. Ist halt die Frage, ob ne ganze Farm an Nvidia-Grafikkarten es rechtfertigt und das Zeug muss ja auch erstmal produziert und dann irgendwann entsorgt werden. Die Aussage, dass das ja als Produkt verkauft werden soll und deswegen schon effizient sein wird, fand ich ziemlich witzig. Leider wollte sich nach diesen Fragen am Ende der Präsentationen kaum einer mehr mit mir über das Thema unterhalten. Well ...

Von daher sehe ich da in der mittelfristigen Zeitschiene durchaus das Potential, dass da vieles, was heute noch händisch konfektioniert und administriert werden muss, in 4-5 Jahren zu 80% bereits automatisch vorbereitet werden muss und man zum Aufbau eines Campusnetzes eben nicht mehr so viel Zeit für die ganze Einrichtung aufbringen muss.

Bearbeitet von HeinzHugo
Grammatikkorrektur
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vor 12 Stunden schrieb concon:

Supportmitarbeiter, die mehr Luft für knifflige Anfragen haben, welche mit KI nicht beantworten werden können. 

Und für die User, die so inkompetent sind, dass sie ihr Problem nicht mal ordentlich beschreiben können...

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Interessant ist, dass man herausgefunden hat, dass das Modell einer KI zerstört werden kann, wenn man es mit KI-generierten Inhalten trainiert. Es hat nämlich einen ähnlichen Effekt, wie bei JPG-Bildern, die man immer wieder neu abspeichert und somit immer weiter komprimiert.  Schon sehr schnell wird das Ergebnis der KI verzerrt und falsch. Wenn das Internet dann immer mehr mit KI-Inhalten geflutet wird, fehlt der KI geeignete Trainingsdaten.

Es ist also möglich, dass KIs in Zukunft wieder eine untergeordnete Rolle spielen werden, da ein Mensch nun mal doch nicht zu ersetzen ist.

https://venturebeat.com/ai/the-ai-feedback-loop-researchers-warn-of-model-collapse-as-ai-trains-on-ai-generated-content/

 

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vor 2 Stunden schrieb Bitschnipser:

Und für die User, die so inkompetent sind, dass sie ihr Problem nicht mal ordentlich beschreiben können...

True Story. Selbst wenn man als min. Anforderung einen Screenshot möchte und das Ticket ohne Screenshot nicht gesendet werden kann.

Wird "gekonnt" ignoriert indem man ein leeres .doc Dokument schickt (wer um Gottes Willen kopiert Screenshots in ein Word - Dokument) :D

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vor 52 Minuten schrieb eulersche_Zahl:

Wird "gekonnt" ignoriert indem man ein leeres .doc Dokument schickt (wer um Gottes Willen kopiert Screenshots in ein Word - Dokument) :D

Hier landen Screenshots in Excel-Dateien.

Dann werden in der Excel-Datei noch mal vier bunte Striche gemalt und das ist dann die Anforderungsbeschreibung. Ich wünsche der KI viel Spaß. 😄

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Es war einmal ein optimistischer Berufsschullehrer (vor 10 Jahren) mit einem Hang zum Wahnsinn: In 10 Jahren brauchen wir keine Admins mehr, die User stellen sich alles selbst zusammen was und wie sie es brauchen. Gerne würde ich ihn mal besuchen, es hat sich nicht wirklich was davon bewahrheitet...

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vor 14 Stunden schrieb HeinzHugo:

Der Trend geht vor allem Richtung Effizienzsteigerung mit dem Ziel, so viel wie möglich vom Admin in das System zu ziehen und damit den Einsatz an Admins zu reduzieren. Klar, Kabel muss man trotzdem noch selber einstöpseln und Ilse Meyer aus der Verwaltung braucht immer einen, der ihr den Monitor wieder richtig einstellt oder das Fenster von der Buchhaltungssoftware wieder in den Sichtbereich schiebt.

Hast Du auch in Deine Effizienzsteigerung miteinbezogen, dass es Ilse Meyer aus der Verwaltung dann auch nicht mehr geben wird?

Oder anders gefragt: Warum sollte man die Admins ersetzen wollen und die immer wiederkehrenden, einfacheren Tätigkeiten nicht?

Bearbeitet von FISI-I
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