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Vasi1989

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Über Vasi1989

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  1. Das ist durchweg klar. Es ist die Möglichkeit auf diesen Weg zu bestehen - die Frage von @TouringCarRacing war was es für einen Sinn macht es nicht zu tun. Es gibt aber auch welche die sagen nein ich gehe den Weg eines halbes Jahr später direkt ins schriftliche und Versuche ein besseres Ergebnis zu erzielen was nicht bei gerade so steht in diesem Prüfungsbereich. Grundsätzlich möchte die Ausführung des Threaderstellers nicht in Frage stellen. Trotzdem kommt mir die Story etwas fragwürdig vor. Mein Eindruck ist einfach das von Anfang an ein wahnsinnig großer Druck auf dem TE geherrscht hat der die Prüfung in den Sand gesetzt hat. Bei meiner Präsentation damals wurde direkt von einem Prüfer mitgeteilt das er sich aus vielen Dingen heraushalten wird da es nicht sein Kerngebiet ist - im Fachgespräch war er dann trotzdem federführend. DHCP passt sehr gut in Teil 1. Frage ist ob die Erklärung des DORA Prinzip zielgerichtet gepasst hat oder ob der PA hier eine Frage in anderem Kontext gestellt hat. Nicht falsch verstehen aber für mich wirkt deine Erzählung wie ein klassischer Blackout. Der Anfang lief nicht gut es ist warm man merkt das es nicht in die richtige Richtung läuft und dann macht es zu. Ich kann es mir einfach in der Art nicht vorstellen aber meine Vorstellung muss ja nicht der Realität entsprechen.
  2. Ja aber du hättest im Umkehrschluss auch nochmal Zeit gehabt dein Wissen zu vertiefen um eventuell eine bessere schriftliche Prüfung abzulegen.
  3. Wenn du die Bak Dateien oder sonstigen Sicherungen entfernen willst ist der richtige Punkt: Wartung bereinigen. Dann den Ordner dementsprechend auswählen, die Dateierweiterung (* wenn der Ordner komplett geleert werden soll, wenn es z.B .bak Dateien sind kannst du auch einfach die Endung hinterlegen). Dateialter sollte sich dann erschließen. Im Verlauf selbst werden alte Verlaufsdateien in der Datenbank bereinigt. Je nach Umfang der Datenbank kannst du natürlich mit diversen Subplänen arbeiten um eine vernünftige Pflege und Wartung durchzuführen. Bei kleineren Datenbanken ohne große weitere Wartung hat sich bei mir aber folgender Ablauf bewährt: Task - Wartung bereinigen Task - Datenbankintegrität überprüfen Task - Datenbank sichern Task - Verlauf bereinigen (hier halte ich grundsätzlich 4 Wochen vor, Sprich Alter: älter als 4 Wochen) Sind aber rein meine persönlichen Erfahrungswerte.
  4. Moin Moin, auf alle Fälle auf einen Netzwerklizenzserver umstellen. Die Lizenz kann dann ausgeliehen und zurückgegeben werden. Das ist letztlich die Erziehung der User das dies auch getan wird. Was ihr letztlich dann alles von EPLAN im Netzwerk speichert ist euch überlassen. Erfahrungsgemäß ist es aber nicht sinnvoll die Projekte über den Server zu steuern da dies per VPN zu "erfreulich" viel Freizeit führen kann. Alternativ ist natürlich die Möglichkeit sich per RDP von extern auf ein Gerät in der Firma aufzuschalten. Ich hatte Firmen die hatten vernünftige Workstations in der Firma stehen und 08/15 Notebooks für unterwegs. Der Rest ist ein sauberes Berechtigungskonzept über ein AD. VPN ist ein breites Thema und da kommt es auch darauf an was überhaupt an Infrastruktur bei euch ist. Sollte euer IT-Dienstleister nicht wirklich aus dem Quark kommen wäre entweder die Anstellung eines Systemadministrators sinnvoll (je nachdem wie groß ihr auch seid) oder sich zumindest mal nach anderen Dienstleistern umzuschauen.
  5. Ich hatte damals dann 35. Abwegig ist es grundsätzlich nicht. Letztlich kannst du auch bei einer Nachverhandlung des Gehalts auf Geld verzichten und Urlaubstage stattdessen einfordern. Ob der AG mitspielt ist natürlich immer individuell. Es gibt auch Arbeitgeber - siehe Bahn - die dir eine Wahlmöglichkeit lassen. Maximales Gehalt - oder mehr Urlaub (bis zu 42 Tage im Jahr). Ebenfalls werden bei Lohnaufstieg Möglichkeiten gegeben das in Urlaubstage zu wandeln.
  6. Fragen kannst du alles. Umsonst soll keiner Arbeiten aber Ausbildungsjahre sind keine Herrenjahre. Eine solide und gute Ausbildung sollte wichtiger sein als das Gehalt was man in dieser Verdient. Wenn ich bedenke das ich in meinem 3 Lehrjahr 425,00 Euro verdient habe ist das ja bereits ein halbes Vermögen.
  7. Eine KI wird niemals lernen ein Gerät auszupacken und aufzustellen. Und nein die neue Generation ist sogar noch unbeholfener als die ältere Generation. Die können das selbst nicht. Eine KI wird niemals verständlich die Fragen eines Users beantworten können da dieser die Frage nicht präzise genug stellen kann. Es werden viele Dinge automatisiert und der klassische "Turnschuhadmin" wird immer weiter von der Bildfläche verschwinden. Ich sehe es sogar eher gegenteilig an - die Administration wird eher wachsen. Damit KI funktioniert ist auch eine reibungslose Infrastruktur notwendig. Ein Auto tankt sich auch nicht von selbst. Es wird in der Tat eher Einschnitte im Programmier und Entwicklungsbereich geben da hier die KI natürlich umfassend schnell reagieren kann.
  8. Lässt sich pauschal schwer eingrenzen aber das Problem liegt intern bei euch. Es weiß natürlich auch keiner was ihr wie konfiguriert habt. Es kann eine Funktion der Firewall sein (nur weil getauscht heißt es nicht das diese korrekt eingerichtet ist), Proxy im Einsatz? Sind wirklich alle notwendigen IP Adressen, Namen, Ports freigegeben. Vielleicht irgendwelche obscuren DNS Einträge das der SharePoint Link nicht mehr sauber aufgelöst wird? Es kann vieles sein. Ich würde dir empfehlen einen Client zu nehmen und sukzessive alle Systeme die bei euch im Netzwerk vorhanden sind nach und nach auszuhebeln. Dann solltet ihr schnell merken wo der Hund begraben ist.
  9. Ist blöd aber passiert ständig. Als ich hier die IT Abteilung übernommen hatte war auch keiner da (auch 6 Monate vakant). Außerdem klingt das doch nach einem netten Platz wo man sich austoben kann. Keine Dokumentation? Bedauerlich ist aber in vielen Betrieben auch gerne eher die Regel als die Ausnahme. Ist doch schon mal gut das da überhaupt was läuft. Ich kenne Firmen die warten bereits seit 3 Jahren. Doch kannst du, führt aber im Umkehrschluss zu starken Spannungen. Können kannst du alles, ob es sinnhaft ist steht auf einem anderen Papier. Nachdem dein Chef anscheinend den Usersupport nicht schätzt kannst du dies auch wahrheitsgemäß damit beantworten: Es wurde mir untersagt außerhalb der Servicezeiten zu agieren. Könnte dann auch interessante Eskalationen in der Firma geben. Wenn man sportlich eingestellt ist kann es sogar recht amüsant werden. Hast du um ein Gespräch gebeten? Wenn du nicht glücklich wirst, warum bist du dann noch da? Laufen schon Bewerbungen? Du bist für dein Glück und deine Zufriedenheit selbst verantwortlich. Wenn du also meinst du wirst da nicht glücklich dann geh. Du kannst auch 250.000,00 Euro im Monat verlangen. Verlangen kann ich viel, ob ich es bekomme steht auf einem anderen Blatt. Bei meinem letzten Arbeitgeber wurde ich auch gefragt was ich denn wollen würde. Meine Antwort war: 60 Tage Urlaub im Jahr und ein Einstiegsgehalt von 16.000,00 Euro würde ich schön finden. Hinzu hätte ich gerne eine vier Tage Woche. Der Blick war unbezahlbar und wir sind uns dann einig geworden ;). Ob du an dein privates Handy gehst oder nicht ist dir überlassen. Spätestens nach 5 missglückten Themen wird dir der Chef sicherlich ein Diensthandy zur Verfügung stellen. Kann es nicht so sein das du am Anfang auch eifrig erreichbar warst? Macht der Gewohnheit... 28 Tage Urlaub hast du damals ausgehandelt - dann kannst du auch nachverhandeln. 30 Millionen Umsatz klingt immer schön, der Gewinn ist am Ende aber das interessante. Was erwartest du denn? Umsatzbeteiligungen, Bonuszahlungen? Lässt sich alles vereinbaren. Und sei doch mal nicht so kleinlich - es gibt Leute die würden sich freuen alle 3 Monate einen Obstkorb als Anerkennung zu bekommen. Wenn du Homeoffice möchtest solltest du dir einen Arbeigeber suchen der das auch so anbietet. Grundsätzlich ist das Thema Homeoffice erst in den letzten Jahren stark aufgekommen. Das nicht jeder Arbeitgeber das möchte ist verständlich. Ist letztlich eine Zeile mehr. Komm Weg davon das beurteilen zu wollen. Es gibt Arbeitgeber die sprechen dich darauf an es gibt aber auch viele die interessiert es garnicht. Wichtig ist das du eine Argumentation hast wenn hierzu Rückfragen kommen.
  10. Nun kommen wir einen Punkt etwas näher. Zunächst ich bin selbst einer der „Vorgesetzter“ist. Maniska hat Recht in der Aussage das er sich in Gesprächen vor dich stellen muss. Passiert regelmäßig, mache ich auch gerne und nehme grundsätzlich jede Schuld auf mich. Das muss ich abkönnen und habe auch gelernt das richtig einordnen und kommunizieren zu können. Beispiel: Kollege konfiguriert eine Änderung - Auftrag kam von mir - Systeme stehen. Es war letztlich mein Fehler da ich die Dinge nicht genau geprüft habe. Ich brauche da keinen Prügelknaben auch wenn er dafür verantwortlich gewesen wäre. Im Nachgang sprechen wir unter vier Augen und gehen die Fehler die passiert sind sachlich und freundlich durch. Fehler passieren - Shit Happens. Wir sind Menschen und das gehört dazu und nur dadurch können wir besser werden. Trotzdem sehe ich dein Verhalten auch als kritisch da ich es von meinen Mitarbeitern kenne. Du warst für einen Teilbereich des Projekts verantwortlich so liest es sich. Hier hast du statt konsequent deinen Standpunkt durchzusetzen, dass Hudeln angefangen. Du warst nicht in der Lage professionell an deinen Arbeitsauftrag heranzugehen und vehement deine Ziele zu verfolgen. Das wäre durch eine direkte Kommunikation auch mit den höheren Instanzen vermeidbar gewesen und das musst du in Zukunft besser machen damit du dich auch selbst gegen solche Kritik schützen kannst. Einer der größten Fehler, ich bekomme die Infos nicht dann mach ich nach besten wissen und gewissen. Hast du denn die Probleme mit den anderen Teams grundsätzlich mit deinem Vorgesetzten geklärt oder nur in den Teams selbst?
  11. Versteh mich nicht falsch aber wenn ich deinen Text lese ist es wie ein wenig mit den Finger auf andere zeigen. Wenn ich es richtig verstehe warst du was dieses Projekt angeht die "Projektleitung". Und bei beiden Projekten hast du gelinde gesagt nicht die Erwartungen erfüllt die ein Projekt auszeichnen. Wenn du die Projektleitung inne hast, bist du auch für die Abstimmung verantwortlich. Fehlt eine Abstimmung musst du selbst Dampf machen. Du sollst etwas umsetzen. Da bittet man nicht darum, dass fordert man ein da es ansonsten zu einem Stillstand im Projekt kommt. Das kann man auch ganz klar intern so kommunizieren. Ohne ein Lasten-/ Pflichtenheft geht das kleinste Projekt den Bach runter. Von einem Projektleiter erwarte ich auch das er Termineinladungen selbst versendet für ein "Joure Fix" zum Projekt. Sollten Termine nicht eingehalten werden wird das klar an die Vorgesetzten kommuniziert. Das hat nichts mit Denunzieren zu tun, aber ein Projekt geht nicht mit Bitten und Hoffen. Das wurde wie festgehalten? Schriftlich z.B per E-Mail: Aufgrund mangelnder Zugriffe kann ich das Projekt derzeit nicht weiter realisieren und setze es daher aus. Sobald die Zugriffe bestehen werde ich den aktualisierten Zeitplan zur Verfügung stellen. Letztlich wirkt es auch so als hättest du dich an diese Kommunikationskultur gewöhnt und würdest eigentlich das selbe tun wie deine Kollegen. Fakt: In den meisten Betrieben ist das Ausführen von Projekten schwierig weil alles nur schwammig kommuniziert wird und man eigentlich nur um Informationen bettelt. Das wirst du selbst bei einem anderen Arbeitgeber vermutlich sehr schnell wieder erleben. Trotzdem glaube ich das du auch nicht das Durchsetzungsvermögen gezeigt hast was für ein Projektmanagement notwendig ist und das ist letztlich auch die Kritik die du jetzt serviert bekommst.
  12. Zunächst hat es weniger etwas mit anraten zu tun mehr mit den Verpflichtungen in einem Ausbildungsverhältnis. Ein klassischer Wechsel des Ausbildungsbetriebs ist nicht möglich. Solltest du kündigen und dann bei einem anderen Ausbildungsbetrieb einfach weitermachen machst du dich Schadensersatzpflichtig gegenüber deinem alten Ausbildungsbetrieb. Daher ist der einzig saubere Weg dies über einen Aufhebungsvertrag zu regeln. Im Übrigen kann das Thema mit den Urlaubstagen auch gesondert im Aufhebungsvertrag geregelt werden. Hier heißt es - egal wie das Verhältnis ist: Miteinander sprechen. Unabhängig davon solltest du mit deinem neuen Arbeitgeber vereinbaren das deine bisherige Ausbildungszeit anerkannt wird. Ebenso muss dies mit der Berufsschule eindeutig geklärt sein damit deine bisherigen Leistungen nicht verfallen. Eine halbe Ausbildung ist wie ich bin ein bisschen Schwanger. Du kannst natürlich dann versuchen als Quereinsteiger mit "minimaler beruflicher Erfahrung" zu starten - ist aber nach wie vor ein steiniger Weg.
  13. Beginne die Begrüßung nicht damit: Wir haben uns heute versammelt einem Azubi sein letztes Geleit zu geben - du weißt nie ob vorher ein Trauerfall vorgelegen hat. Du kannst in der Regel die Fragen gut selbst steuern . Das heißt verwende nur Fachbegriffe in den Bereichen wo du dich wirklich auskennst in der Regel kommen darauf auch Rückfragen. Ein Kollege von mir hat 2008 den Fehler begangen mit Themen von Cisco nur um sich rum zuschmeißen. Das einer der Prüfer selbst CCA war wurde ihm dann bedauerlicherweise zum Verhängnis (er hat zwar bestanden ist aber massiv abgestürzt). Ebenso solltest du nicht anfangen irgendwelche Dinge herzuleiten wenn du keine Ahnung hast. Es ist nicht schlimm einzugestehen das du zwar von diesen Themen gehört hast es aber bisher noch kein großes Thema in deiner Ausbildung war. Mit gefährlichen Halbwissen weiterzukommen wird dir hingegen das Genick brechen.
  14. Es geht nicht nur darum das der AG blecht. Sollte es eine außerordentliche Kündigung sein erhält man auch vom Arbeitsamt eine Sperre. Eine Abfindung wie du beschreibst ist die Kündigungsschutzklage. Klage auf Wiedereinstellung ist etwas anderes und man sollte beide Themen nicht vermischen da Juristen hier sehr spitzfindig sein können.
  15. Tarifverhandlungen TvöD stehen im Januar an. Denke aber das ver.di hier auch in die ähnliche Kerbe schlagen wird wie die IGM.

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