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  1. Was kostet die Teilnahme an einem Teams-Meeting?
  2. In der theoretischen Betrachtung haben wir bereits einen Zustand erreicht, in dem die Gesellschaft mit reduzierter Arbeitszeit existieren und trotzdem einen hohen Lebensstandard aufrechterhalten könnte. Selbst wenn die Notwendigkeit der Arbeitsstunden sich halbiert und jeder lediglich vier Stunden am Tag arbeiten müsste, würde dies nicht zu einer Umverteilung der Arbeitszeit auf alle Beschäftigten führen. Vielmehr würde das gegenwärtige Paradigma der 40-Stunden-Woche fortbestehen (so zumindest meine Theorie), wodurch ein Teil der Bevölkerung nach wie vor Vollzeit beschäftigt wäre, während die andere Hälfte ohne Arbeit bliebe. Und das will ich auch gar nicht durch eine Revolution aufhalten, ich wollte mit dem Post einfach nur mal so den Pegel messen, ob ich mich die nächsten Jahre warm anziehen kann.
  3. Dein Wort in Gottes Ohr - ich frage mich momentan nur, wie ich mich auf diese zukünftigen Jobs am besten vorbereite. Ob z.B. man jetzt als Azure Administrator Skills lernt, die dann mit der neuen Generation IT Jobs absolut für die Tonne sind. Quasi wie als Reaktorfahrer arbeiten und in 10 Jahren gibt es nur noch Jobs in der Windenergie. Aber das wird niemand so richtig beantworten können, ist einfach ein Gamble.
  4. Wird das denn nötig sein? Sind wir nicht irgendwann an einem Punkt angekommen, wo alles Wichtige in der Cloud ist, die Endgeräte nur Zero-Trust Geräte sind? Ein Patch für die jeweilige Lücke kommt dann direkt von Azure, ohne unser Zutun. Im Allgemeinen geht es ja darum, dass die Wege wie etwas konfiguriert wird, so vereinfacht werden, dass man einfach nicht mehr viele von uns brauch. Netzwerkadministrator? Gerät wird im SDN angelegt, KI gestützt wird in grafischer Oberfläche die Einbindung binnen von 1 Minute abgeschlossen. Done - und das ist nicht mal wirklich futuristisch. Und selbst Firewall Regeln - heute fehlt mir noch die Vorstellungskraft, aber auch da wird sich etwas finden lassen. Ich glaube, man will Personalkosten so weit wie möglich drücken - wenn man durch KI die hoch bezahlten IT Kräfte auf 1/4 reduzieren kann, dann wird man das auch machen.
  5. Moin, wenn ich als Admin so den Markt betrachte - dann nehme ich ein deutliches Bild wahr. Diese regulären Admin-Stellen sind meiner Meinung nach schon fast ausgestorben. (Klar, ein paar Klitschen wollen noch einen Wald und Wiesen Admin, aber auch das wird irgendwann sein Ende finden.) Was man heute so sieht: DevOPs / Azure XXX / Netzwerkadministrator / SAP - oftmals ausgeschrieben von Konzernen oder Systemhäusern. Selbst diese Bastion scheint, wenn wir uns die Entwicklung von KI anschauen, perspektivisch unterzugehen. Netzwerk? In 10 Jahren macht das die SDN KI, man muss nur kurz sagen, was man brauch und das Ding ins Rack einbauen. IaC Skripte schreiben? Vielleicht kurz einmal Korrekturschauen in Zukunft. Ansonsten noch zwei Product Owner, die mal gerade die (den?) Entwickler auf Spur halten. Sehe ich die Zukunft zu Dystopisch? Was glaubt ihr, mit welcher Rolle fährt man momentan noch am besten, wenn man kein Consultant oder Entwickler sein möchte? LG PS: Bestimmt gab es schon einen ähnlichen Post, ich konnte nichts dazu finden, vor allem nicht so schwarzgemalt und mit dem Wissen, was wir momentan so haben.

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