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Kosten-Nutzen-Rechnung?


Wookiehuhn

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Hallöchen,

bin gerade mein Projekt am Machen und stehe vor der Kosten-Nutzen-Rechnung. Welchen Nutzen das Projekt für meinen Betrieb hat, kann ich schnell aufzeigen.

Nun meinte mein WIL-Lehrer (der im Prüfungsausschuß sitzt), man müsse noch auflisten, was man selbst den Betrieb in dem Zeitraum der Projektdurchführung kostet. An sich auch kein Problem. Allerdings soll seiner Meinung nach auch so Sachen rein wie eine Umlage der Kantine auf alle Mitarbeiter, und ab da hakts bei mir.

Wer kennt eine Seite, wo solche Rechnungen ausführlich und anschaulich beschrieben sind, oder kann mir dazu ein paar heiße Tips geben?

Thx

Wookie

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ich hab einfach nur die sachen berechnet, die ich auch berechnen konnte: mietpreise für hard- und software, personalkosten, installationskosten.

unser wirtschaftslehrer meinte allerdings, wir sollten einfach eine Pauschale von 70 € pro Stunde nehmen. Da wären dann Gehälter und Kantinenpreise etc mit drin.

Ist jetzt die Frage, mein Kollege der verkürzt hat, dat die Kantine und die Putzfrauen auch nicht mit einberechnet. Da mir die Rechnung so besser gefällt als mit langweiligen Pauschbeträgen, laß ich es drauf ankommen.

Hör dich doch mal um, wie deine IHK Mukkel so drauf sind ...

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Original geschrieben von luettmatten

Frage:

MUSS man eigentlich in der Projektarbeit eine Nutzen-Kostenrechnung mit einbeziehen oder kann man die auch außen vor lassen?

MfG

Die sollte unbedingt mit rein, das könnte wertvolle Punkte bringen!

Schliesslich ist das das A und O deines Projektes, denn welchen Sinn hat ein Projekt das für deinen Betrieb

a) keinen Nutzen hat

B) unkalkulierbar teuer werden kann

Zudem beugst du so einem evtl Versagen im Fachgespräch vor (die nageln dich sonst auf die fehlende Kosten-Nutzenrechnung fest).

Lohnnebenkosten etc müssen nicht unbedingt ins Projekt, aber man sollte darauf vorbereitet sein, denn unser WI-Lehrer (der auch bei den Prüfungen dabei ist) fragt danach schon ganz gerne.

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Hmmm... den Nutzen-Faktor habe ich bei

Erfassen des Soll-Zustandes

mit eingebracht.

(Ein stück aus meiner Abschlußarbeit)

Die K***P GmbH ist angestrebt die oben beschriebene Dokumentation als elektronisches Dokument zu der jeweiligen Station zu verbreiten.

Eine einmal im PDF Form erstellte Dokumentations-CD-ROM lässt sich leicht und günstig verbreiten. Der Arbeitsaufwand für das Ausdrucken und Kopieren der Papierdokumentation entfällt, auf Seiten von K***P, vollständig.

Würde das reichen oder soll ich da mit Zahle rumhantieren.

Das würde den Zeitaufwand bei dem Ist / Soll Zustand in der Projektarbeit wesentlich erhöhen.

Dann könnte es später heißen:

"Herr P. , wie haben sie das in der kurzen Zeit von 35 Stunden alles Geschaft?"

Mein Zeitplan kommt momentan genau hin.

Mache ich mehr oder weniger, stimmt das schon alles nicht mehr.

Und nun???

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