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Fernstudium neben der Umschulung??


LarZen

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:confused:

Hi LeutZ,

ich mache zur Zeit eine Umschulung zum FISI. Nun habe ich im Fach "Anwendungsentwicklung" festgestellt, das mir JAVA sehr gut liegt und gefällt. Leider haben wir die Möglichkeiten dieser OOP-Sprache nur leicht angekratzt, dieses Thema dann wieder verlassen und mit VB begonnen.

Nun habe ich mir Informationen über ein Fernstudium zum JAVA-Entwickler zukommen lassen. Dieser Ausbildungsgang sieht sehr vielversprechend aus, ist relativ erschwinglich und kann neben dem Beruf stattfinden. Nun bin ich mir nicht soooooo sicher ob ich mir das antun soll. Hat evtl. jemand von Euch Erfahrung mit solchen Fernstudien. Findet Ihr ich lad mir da zu viel Stress auf?

Für Ratschläge und Kritik wäre ich dankbar ;o)

LarZen

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Hi Leute,

Sorry, wenn ich so dumm Frage, aber was hat ein Javakurs mit Studium zu tun? Kann es sein, dass da einfach nur die Begrifflichkeiten durcheinandergeraten sind?

Ein Fernstudium an einer anerkannten Fernuni mit Diplomabschluss ist jedenfalls etwas voellig anderes als ein Programmierkurs fuer Java.

gruss, Frank

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Naja, laut SGD (Studiengemeinschaft Darmstadt) ist dieser "JAVA-Kurs" kein JAVA-Kurs sondern ein staatlich anerkannter Ausbildungsgang mit abschließender Prüfung (Diplom). Wenn die das als Studium bezeichnen, warum soll ich mich dann mit den Begrifflichkeiten vertan haben????

PS. Manchmal hilft es auf die Fragen anderer einzugehen, anstelle in den Krümeln nach "unangebrachten" Begrifflichkeiten zu suchen.

Danke

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Hi LarZen,

das nach dem JAVA-Lehrgang an der SGD erworbene Diplom ist ein SGD internes Diplom und darfst du nicht mit dem Diplom von einer FH, TFH, Uni, TU zu verwechseln.

Es ist auch nicht eine Ausbildung oder Studium (auch wenn im Firmenname Studiengemeinschaft steht), sondern ein Kurs zur JAVA-Programmierung.

Manne :cool:

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Hi LarZen,

Wie Manne schon so schoen sagt, hat ein von der SGD als "Studium" bezeichneter Javakurs nichts mit einm Studium zu tun, es ist auch kein Diplom im akademischen Sinne sondern nichts weiter als ein Javakurs. PUNKT.

Das heisst, Du gibst Geld fuer etwas aus, das im Prinzip Bestandteil der Ausbildung sein sollte. Lass es Dir vom Ausbilder sponsorn oder mach es selber, wenn Du scharf drauf bist. Du wirst dennoch nichts in der Hand haben, das einem Hochschuldiplom entspricht, sondern eine rein private Zertifizierung eines rein privaten Schulungsanbieters. Und das ist nicht viel.

Anders sieht es mit den Fernunis aus, die hie und da existieren und deren Diplome einem normalen Hochschuldiplom entsprechen. Diese Studiengaenge sind aber ebenso umfangreich wie die an normalen Unis und haben bestenfalls mal irgendwo ein paar Einheiten Java als Wahlfach. Ansonsten Mathe, Mathe, Mathe und viel Theorie, die nichts mit Java und praktischem Programmieren zu tun hat. Mit diesen Fernstudiengaengen ist man daher auch ein paar Jahre beschaeftigt.

Grus, Frank

P.S. Wenn die Begrifflichkeiten wie in diesem Fall _voellig_ durcheinander sind, kann auch keine brauchbare Antwort gegeben werden, bevor sie geklaert wurden.

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Hi Frank

Anders sieht es mit den Fernunis aus, die hie und da existieren und deren Diplome einem normalen Hochschuldiplom entsprechen. Diese Studiengaenge sind aber ebenso umfangreich wie die an normalen Unis und haben bestenfalls mal irgendwo ein paar Einheiten Java als Wahlfach. Ansonsten Mathe, Mathe, Mathe und viel Theorie, die nichts mit Java und praktischem Programmieren zu tun hat. Mit diesen Fernstudiengaengen ist man daher auch ein paar Jahre beschaeftigt.

Stimmt schon, Mathe ist bei einem Informatikstudium, UNI, FH oder Fern-FH, sehr relevant, allerdings ist Mathe in diesem Bereich auch nicht gerade unwichtig.

Man wird ohne fundierte Kenntnisse in Differntial- Integral und Vektorenrechnung auch bei JAVA irgendwann an die Grenzen stossen.

Informatik, programmieren usw., ist Mathe, wer was anderes erzählt ist, wie Heinz Becker erzählt, ein "Dummschwätzer". Wer mehr machen will als "nur" schrauben, Software installieren usw. sollte sich mit dem Thema Mathe etwas intensiver beschäftigen.

Nix für ungut, ich finde nur, man sollte den SGD-Studenten nicht unbedingt die Qualifikation absprechen. Die Kurse dort sind IMHO sehr gut. Ich selbst mache dort ein Inf-Studium (FH), was auch auf sehr hohem Nivea(u) abgeht.

Wie gesagt, Mathe ist in dem Bereicht extrem wichtig, um den Background zu kriegen, den man sonst nicht hat.

Cheers

Lothy

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Original geschrieben von Scorpio

Und was haltet ihr von einem Fernstudium

Ist es sinnvoll sowas nach der Ausbildung Halbtags mäßig

zu machen ( dauert dann min. 8 Jahre ).

Nöö, 8 Jahre ist ein bischen übertrieben. Mit viel Fleiss bist Du

in 3,5 - 4 Jahren durch. Ich bin jetzt mit dem 3. Semester bald fertig und habe 2001 im März angefangen.

Oder das ganze vielleicht schon wärend der Ausbildung

anfangen.

Finde ich nicht so praktikabel. Studium frist schon ca. 70% der Freizeit auf (ca. 15-20 h/ Woche), ein bischen Freizeit muss man aber noch haben.

Kuck mal: FernFH Darmstadt

Nachteile:

Kostet ne schöne Stange Geld (ca. 250€/Monat, Seminare kosten extra, Übernachtungskosten) Alles in Allem bist du gut zwischen 12- 14k €. Dafür ist der Support super und die Ego-Trips mancher Professoren bleiben einem auch erspart.

Man muss immer wieder den inneren Schweinehund überwinden und sich selbst motivieren...mea culpa...mea culpa.... :-)

Cheers

Lothy

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Hi, ein Fernstudium neben der Ausbildung find ich sehr, sehr gut, ich machs nämlich selber , ich studiere Wirtschaftsinformatik an der AKAD.

Der Vorteil ist, dass das Studium bei 0 anfängt, also als Grundvoraussetzung nur die 4 Grundrechenarten ansieht. Nach einem Jahr Studium lerne ich für die Schule kaum mehr was und krieg trotzdem nur Einsen, der BWL-, Recht und VWL- Stoff geht weit über den Berufsschulstoff hinaus, sodass du den Lehrern oft unbequeme Fragen stellen kannst. Ausserdem mußt du fürs Studium u.a. C++ lernen, was Du in der Berufsschule übst.......alles eränzt sich irgenwie ein bisschen.

Was ich ganz besonders gut finde: Die Ausbildung dauert 2 Jahre, das Studium 4 Jahre (geht auch in 3), ich bin also 2 Jahre nach der Asubildung fertig!

Einziger Nachteil sind die Kosten: 300 Euro / Monat

mfg

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Original geschrieben von g18_cheffe

Hi, ein Fernstudium neben der Ausbildung find ich sehr, sehr gut, ich machs nämlich selber , ich studiere Wirtschaftsinformatik an der AKAD.

Der Vorteil ist, dass das Studium bei 0 anfängt, also als Grundvoraussetzung nur die 4 Grundrechenarten ansieht. Nach einem Jahr Studium lerne ich für die Schule kaum mehr was und krieg trotzdem nur Einsen, der BWL-, Recht und VWL- Stoff geht weit über den Berufsschulstoff hinaus, sodass du den Lehrern oft unbequeme Fragen stellen kannst. Ausserdem mußt du fürs Studium u.a. C++ lernen, was Du in der Berufsschule übst.......alles eränzt sich irgenwie ein bisschen.

Moin Chefe,

find ich ok, wenn das Timing so stimmt. Allerdings das 1. Jahr hast Du allerdings schon einen erheblichen Mehraufwand, oder?

Meine Freunding macht BWL bei AKAD.

Das Grundstudium soll ja dort bei allen FH-Studiengängen gleich sein. Stimmt das?

Mir persönlich war AKAD etwas zu BWL-VWL-Recht-Lastig. Deshalb habe ich mich für die PrivatFH entschieden. Die Fächer kommen zwar auch vor, sind aber eher Nebenfächer. Klausuren gibts nur in BWL.

In Mathe gehts direkt in die Vollen, da wird schon einiges vorausgesetzt. Das war speziell für mich etwas schwierig, da ich kein Abitur habe und mir erstmal den Oberstufenstoff reinsaugen musste.

Es geht auch direkt los mit programmieren in C im 3. Semester dann Überführung in OO-Sprachen C++ und Java.

Ausserdem ist Darmstadt für mich auch näher als Rendsburg oder Lahr. :-) Der Preis ist mit 250€/ Monat auch etwas günstiger, dafür muss ich allerdings für die Seminare extra abdrücken.

Cheers

Lothy

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Original geschrieben von Elo

@Lothy

Du sagst, du studierst ohne Abitur? Wie geht das denn? Das hab ich ja noch nie gehört...

Es gibt die Möglichkeit als ein "besonders befähigter Berufstätiger" in ein Studium an FH's einzusteigen. Um dann richtig weiterstudieren zu können muss man eine Hochchulzugangsprüfung machen.

Ist bei mir so, dass ich die ersten beiden Semester als Gaststudent studiert habe, die ersten beiden Klausuren (Mathe und Rechnerarchitekturen) bestehen musste (und auch habe :-))

+ sämtliche Einsendeaufgaben mit eine Schnitt von mind. 3,0 abgeben musste (besser ist auf jeden Fall für diesesn Fall besser).

Dann noch 175€ (fristgerecht!!!) überweisen und wenn die Kommision dann gnädig ist, darst Du an jeder FH in dem Bundesland, in dem Du das gemacht hast studieren. Eventuell wirst Du noch zu einer mündlichen Prüfung zitiert (wenn die Leistungen gut bis sehr gut sind, wird davon auch mal abgesehen).

Mittlere Reife + abgeschlossene Berufsausbildung ist glaube ich aber Voraussetzung.

Ist ne gute Sache, allerdings musst Du Dich, wenn Du wenig Vorkenntnisse in Mathe hast, ziemlich auf den Hosenboden setzen. Das geht richtig zur Sache (Mathe ist Pflichtfach + wahlweise Physik oder BWL).

Ich kanns auch nur wieder mal betonen, Mathe ist im Informatikbereich nicht ganz unwichtig. Jeder der das studieren will sollte sich im klaren sein, dass er in allen Bereichen damit konfrontiert wird.

In diesesm Sinne

Cheers

Lothy

PS: Achso ja, "besonders befähigt" heisst, dass man in dem zu studierenden Bereich vertiefte Vorkenntnisse vorweisen kann.

Im Falle Informatik wird z. B. ein Bäcker- oder Metzgergeselle wohl nicht so ganz ins Profil passen. Mit Meisterbrief siehts wieder anders aus, da gibts andere Regelungen. Soviel ich weiss zählt ein Meisterbrief schon als "Fachabi".

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Hi lothy, hi schledo,

es stimmt schon, dass bei akad ein sehr hoher anteil bwl, vwl, recht, buchführung,...usw. das studium bestimmt, dazu muß man aber sagen, dass man wirtschaftsinformatik studiert und nicht reine informatik! allerdings lernt man diese wirtschaftsfächer nur im grundstudium, d.h. in den ersten 4 semestern, danach sind die schwerpunkte auch auf datenbanken, anwendungssystemen, usw. gelegt......ausserdem hat ein gesundes grundwissen in bwl noch niemandem geschadet und ist ja ausserdem für CRM, ERP, EDI- Projekte mehr als notwendig!

über die kohle (23.000 Dm) denke ich so: es ist zwar ziemlich viel geld, dass du jedes monat dafür ablegst (620,-/ 3 jahre lang), dass amortisiert sich aber innerhalb kürzester zeit, weil du mit diplom einfach mehr verdienst....iss einfach so!

ich hab die ausbildung ein jahr nach studiumbeginn gestartet und das hat sich als sehr gutes timing herausgestellt, da du in politik und bwl absolut nix mehr lernen mußt, du belehrst vielmehr ständig die lehrer....und in c++ bzw. java, datenbanken, usw. grundlagen in der berufsschule schaffst, die dann das studium beschlöeunigen.

schledo: darmstadt hatte ich auch überlegt, ich hab mich aber schliesslich und endlich für akad entschieden, weil die die bessere unterlagen liefern (nach allem was man hört), bessere seminare anbieten (in ganz deutschland verteilt!!!!), die studienzeit viiiel kürzer ist (3-4 jahre) und die AKAD einen extrem guten ruf geniesst...was man von darmstadt nicht grade behaupten kann!!!

einen fehler darf man auf keinen fall machen, finde ich: lasst euch bloß nicht von den studiengebühren abschrecken!!!!!!!!

mfg

cheffe

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was man von darmstadt nicht grade behaupten kann!!!

Naja, also meiner Meinung nach hat Darmstadt in Sachen Informatik einen der besten Rufe überhaupt da es da viele Möglichkeiten gibt UNI, FH, FernFH, SGD etc .. etc ... und außerdem liegt es noch vor meiner Haustür (wohne in Dieburg 100m vor der FH Dieburg (gehört zu FH Darmstadt) :)

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Hi Cheffe,

Original geschrieben von g18_cheffe

schledo: darmstadt hatte ich auch überlegt, ich hab mich aber schliesslich und endlich für akad entschieden, weil die die bessere unterlagen liefern (nach allem was man hört), bessere seminare anbieten (in ganz deutschland verteilt!!!!), die studienzeit viiiel kürzer ist (3-4 jahre) und die AKAD einen extrem guten ruf geniesst...was man von darmstadt nicht grade behaupten kann!!!

Stimmt schon, AKAD geniesst in der Tat einen sehr guten Ruf, und die Unterlagen sind auch sehr gut (teilweise besser als bei der FernFH, wenn ich an das erste Matheheft über Funktionen denke kommt mir das kalte Grausen, wurde aber gottseidank überarbeitet)

Was die FernFH betrifft, kann man weder von einem guten wie von einem schlechten Ruf sprechen, da die ersten Diplomanden erst Ende 2001 fertig geworden sind. Der Studiengang exisitiert ja erst seit 1998. Was die Zeit betrifft, so bist Du bei der FernFH mit etwas Selbstdisziplin auch in 4 Jahren durch.

Was die wirtschaftswissendschaftlichen Fächer betrifft, so sind diese im Studiengang auch enthalten, nur halt nicht so ausgeprägt wie bei AKAD. Ich will eigendlich in erster Linie Informatik studieren, nicht BWL. So Fächer wie Recht und Steuerlehre interessieren mich absolut überhaupt nicht.

Da bin ich froh, dass Recht bei uns als absolutes Nebendanebenfach abgehandelt wird, und nicht noch das Vordiplom an irgendeiner Recht oder Steuerklausur hängt.

(dafür gibts bei uns ne Matheklausur mehr als bei AKAD)

Ich denke bei AKAD ist das auch ein Kostenfaktor. Es ist bestimmt kostengünstiger, alle Studiengänge bis zum Vordiplom in einem Topf , als jeden Studiengang seperat zu führen. Das hat natürlich auch für die Studenten Vorteile.

Du darfst auch die FernFH nicht mit SGD verwechseln. Ist zwar alles unterm selben Dach, aber trotzdem 2 paar Schuhe, da es sich bei der FernFH um einen wirklichen FH-Studiengang wie bei AKAD auch handelt.

SGD hat vielleicht nicht gerade FH-Niveau, ist aber trotzdem eine gute Möglichkeit sich nebenberuflich weiterzubilden. Vorteil ist hier, dass man expliziet das aussuchen kann was einen interessiert und die Kurse von der Gesamtdauer überschaubar sind, dh. man hat evt. nach 1 Jahr schon etwas in den Händen.

Cheers

Lothy

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wollt mich auch mal kurz zu wort melden.

habe im sommer 01 meine ausbildung zum informatikkaufmann

erfolgreich absolviert und stehe jetzt schon nen 3/4 jahr im berufsleben. aber irgendwie sehe ich mit dieser ausbildung doch nicht so die perspektiven ... zumindest nicht die, die ich gerne sehen würde ;)

habe auch überlegt nen fernstudium anzufangen, habe diesen gedanken dann aber doch verworfen, da ich mich kenne und weiss, dass das selber lernen nicht so das richtige für mich wäre.

bin jetzt auf die schiene für ein abendstudium für wirschaftsinformatik gekommen. ich weiss ich weiss, wird sicher auch gut heftig, nach dem ackern noch 3 stunden an die uni zu gehen und das fast jeden abend in der woche.

das ganze dauert 3 jahre und kostet pro monat so 210 euro.

was haltet ihr davon ?

die sache trägt dann die endung (VWA)

hat jemand erfahrung mit VWA gemacht ? (verwaltungs und wirschafts akademie)

ich weiss auch, dass es sicher nicht ganz so gleichwertig ist wie ein abschluss an einer FH oder TU ... aber was solls, denke mal die tatsache, dass man sich noch 3 jahre nach arbeit abschuftet, dem zukünftigem arbeitgeber willen und entschlusskraft zeigt *g*.

man braucht auch kein abi und muss bei beginn nur ein jahr berufserfahrung ( bei abgeschlossene ausbildung) haben ... bei ende müssen es dann 4 jahre sein.

mich würde mal eure meinung dazu interessieren ;)

gruss

brainerror

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Original geschrieben von BrainError

wollt mich auch mal kurz zu wort melden.

bin jetzt auf die schiene für ein abendstudium für wirschaftsinformatik gekommen. ich weiss ich weiss, wird sicher auch gut heftig, nach dem ackern noch 3 stunden an die uni zu gehen und das fast jeden abend in der woche.

das ganze dauert 3 jahre und kostet pro monat so 210 euro.

was haltet ihr davon ?

die sache trägt dann die endung (VWA)

hat jemand erfahrung mit VWA gemacht ? (verwaltungs und wirschafts akademie)

Ein ehemaliger Arbeitskollege hat einen VWA-BWL Abschluss.

Wusste gar nicht, dass die jetzt auch Wirtschaftsinformatik anbieten.

Ich denke ne Weiterbildung neben dem Job zu machen ist immer ne gute Sache und Du hast im Berufsleben immer einen Vorteil gegenüber denen die nix machen.

Was die Aufstiegschancen betrifft, ist es immer schwierig eine Aussage zu machen. Ich denke der VWA-Abschluss könnte bis zum mittleren Management reichen. Der Geschäftsführer bei meinem vorherigen Arbeitgeber hatte auch den VWA-BW gemacht.

Gruss

Lothy

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