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Antisemiten


MarcG

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Nur mal so ne Frage, was haltet ihr eigentlich immer wieder von den Behauptungen alle möglichen Leute wären Antisemiten ? Als schönes Beispiel hab ich da letztens über die Niederlande gelesen, da wird eine Politikerin von einem jüd. Verein wegen Antisemitismus angeklagt, weil sie eine palästin. Flagge auf den Balkon gehängt hat. (Um auf deren Leid aufmerksam zu machen oder so ähnlich)

Israel und Palästina ist eine Sache, aber jeden der nicht für einen ist gleich so hinzustellen, als Politikerin kann sie dann gleich den Hut nehmen.

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Original geschrieben von Hexdump

Als auf Deutsch :

"Leute die Aversionen gegen Juden haben!"

Ich weiss nicht was die für Probleme haben.....

auf deutsch sind es als Faschisten??!!!!

Als Faschisten werden oft Neonazis bezeichnet, bei Brockhaus kannst du aber auch mal unter Faschismus nachsehen was das eigentlich ist :D

Aber, nicht alle Antisemiten sind Neonazis.

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...was meinst du selbst?

...ich glaub der möllemann ist kein antisemit, aber er spielt mit dem image. ausserdem ist er nicht umsonst bei der deutsch-arabischen gesellschaft.

...bei der walser/reich-ranicki geschichte blicke ich jedenfalls nicht durch.

...grundsätzlich finde ich, dass man mit der bezeichnung antisemit sparsam umgehen sollte.

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Mich persönlich erstaunt das alles etwas, weil Sprachwissenschaftlich gesehen sowohl Araber und Juden semitische Sprachen sprechen.

Bei der Walser-Sache ist mMn ein Bogen überspannt worden - und zwar nicht nur von Walser selbst, sondern *auch* vom Kritiker.

Ich fange eh schon an, an der FAZ zu zweifeln, weil sie es fertigbringt, Yoda aus Ep.II mit Churchill gleichzusetzen.

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ich finde es im mom einfach nur eine frechheit wie der zentralrat mit diesem begriff umgeht und wie die spd damit wahlkampf macht.

nebenbei schuert ein herr friedmann wirklich etwas; egal ob er es wahrhaben will oder nicht, er trägt dazu bei.

zumindest mit einem solchen verhalten

so long

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ist es judenfeindlich, wenn man kritik an sharons politik übt?

ist es judenfeindlich, wenn man partei für palästinenser ergreift, denen das land weggenommen wurde?

ist es judenfeindlich, wenn man generell kritik einem juden gegenüber äußert?

jetzt mal ehrlich - es ist schon schlimm genug, dass wir immernoch wegen der taten hitlers den mund verboten bekommen! die juden haben in den letzen hundert jahren viel durchgemacht und mussten zu oft als sündenböcke "herhalten". was in deutschland fabriziert wurde, war und ist schlimm! was die israelis mit den palästinenzern heute tun, gehört aber auch verboten!

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...es ist auf alle fälle seltsam den israelis "nazi-methoden" vorzuwerfen.

...es ist auf alle fälle ein antisemitisches stereotyp den juden vorzuwerfen sie wären selbst schuld am antisemitismus. (gemäss der logik : keine juden mehr : kein antisemitismus).

..es ist auf alle fälle problematisch die vorgänge in israel zu kritisieren aber die die schuld der araber zu ignorieren.

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Original geschrieben von Gottesgeschenk

die juden haben in den letzen hundert jahren viel durchgemacht und mussten zu oft als sündenböcke "herhalten".

Der Holocaust war nur der traurige Höhepunkt einer seit Jahrtausenden anhaltenden Welle des Antisemitismus. Schon in der Bibel findest du Hinweise auf Antisemitismus (Beispiel : Jesus & die Dornenkrone).

Ich sehe mittlerweile eher ein ganz anderes Problem. Ich habe den Eindruck, dass der Ausdruck "Antisemit" in heutigen Zeiten gerne als Schimpfwort benutzt wird, so wie es mal üblich war, das Wort "Jude" als schimpfwort zu benutzen.

Übrigens möchte ich in Bezug auf aktuelle Konflikte mal dazu ermuntern, sich die Mühe zu machen, herauszufinden, wer als erstes Worte wie "Antisemit" in den Mund genommen hat. Der "Oh"-Effekt ist garantiert.

Ich persönlich habe den Eindruck, dass "Antisemit(ismus)" in Deutschland ein mächtiges Wort ist, mit dem man ganze Gruppen beeinflussen oder Menschen zerstören kann, wenn man will. Schade eigentlich finde ich, dass der Zentralrat damit nicht umzugehen weiß. Ich frage mich, was hierzulande "schlimmer" ist : Kritik an Israel, oder Kritik am Zentralrat, bzw. dessen Mitglieder.

Stichwort "Nazi - Methoden" :

Ein bekannter Begriff aus dieser Zeit bezeichnet ein taktisches Kriegsmanöver, das für die damaligen Gegner so unerwartet und schnell ging, dass es in vielen Sprachen als unveränderter deutscher Ausdruck zu finden ist : "Blitzkrieg".

1991, Golf-Krieg : Die Operation "Desert storm" orientierte sich an dieser Taktik. So gesehen war das also eine Nazi-Methode, daran führt wohl kaum ein Weg vorbei. Wollte ich nur mal so zum Stichwort "Nazi-Methoden" erwähnen.

Stichwort "Friedman fördert indirekt Antisemitismus"

Nur ein paar Gedankengänge : Wer aktuelle Presseberichte in den letzten Wochen verfolgt hat, dem werden vielleicht ein paar Umfragen ("Kritik an Israel ? Ja oder Nein") aufgefallen sein, aus denen hervorging, dass knapp 40% der Befragten die Auffassung vertraten, dass man in Deutschland keine Kritik an Israel üben könne, ohne in die rechte Ecke gestellt zu werden. Weitere 25 oder 30% der Befragten meinten sogar, dass Deutschland auffrund der Nazi-Vergangenheit keine Kritik an Israel üben dürfe. Frage : Wie kommt´s ? Nächste Frage : Was hat der Zentralrat damit zu tun ?

Aber über so etwas machen sich Friedman & Konsorten scheinbar keine Gedanken.

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@ lwp

...was genau darf ich jetzt deinem post als meinung entnehmen. zu welchen erkenntnissen sollten denn "friedmann & konsorten" (meiner meinung nach abewertend!). immer schön still sein oder was? verfolgt eigentlich irgendjemand die meldungen über zunehmende grabschändungen auf jüdischen friedhöfen?

...erklärt sich letzteres auch durch die politik israels oder eher durch deutsche antisemiten die (wieder mal) morgenluft schnuppern?

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Ich sehe im Umgang mit diesem Thema eine umgedrehte Parabel:

Wenig gegen judenfeindliche Äußerungen zu tun führt dazu, dass sie als leicht ausnutzbarer Sündenbock wie in früheren Zeiten mißbraucht werden. Je weniger, desto schlimmer.

Viel von allgemeiner Kritik an jüdischer Politik gleich als "feindlichen Akt" anzusehen und zu verurteilen führt dazu, dass sich die Menschen bedrängt und in ihrer Freiheit eingeschränkt fühlen. Dann suchen sie den Schuldigen für die Einschränkung und landen... tja wo wohl. Je mehr, desto schlimmer.

Das Optimum dieser Parabel ist schwer zu erreichen und in der Realität kaum machbar. Aber mit ein wenig gutem Willen könnte man der Sache schon recht nahe kommen - leider scheint guter Wille heutzutage und gerade (schon seit immer) im Bereich der Politik Luxus zu sein - und wie sagen die Politiker in allen Landen immer so schön: Wir müssen sparen, sparen, sparen...

Ich freue mich auf den Tag, an dem solche Diskussionen nicht mehr geführt werden, weil sie unnötig geworden sind. Ja, es ist Wunschdenken, aber an einigen Träumen halte ich einfach fest. ^^

cu

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Original geschrieben von lwp

Ich persönlich habe den Eindruck, dass "Antisemit(ismus)" in Deutschland ein mächtiges Wort ist, mit dem man ganze Gruppen beeinflussen oder Menschen zerstören kann, wenn man will. Schade eigentlich finde ich, dass der Zentralrat damit nicht umzugehen weiß. Ich frage mich, was hierzulande "schlimmer" ist : Kritik an Israel, oder Kritik am Zentralrat, bzw. dessen Mitglieder.

ich glaube, die wenigsten wissen, um was es im nahen osten, speziell zwischen israel und palästina geht! ansonsten gäbe es wohl kaum soviele pro-israelische stimmen!

Stichwort "Friedman fördert indirekt Antisemitismus"

Nur ein paar Gedankengänge : Wer aktuelle Presseberichte in den letzten Wochen verfolgt hat, dem werden vielleicht ein paar Umfragen ("Kritik an Israel ? Ja oder Nein") aufgefallen sein, aus denen hervorging, dass knapp 40% der Befragten die Auffassung vertraten, dass man in Deutschland keine Kritik an Israel üben könne, ohne in die rechte Ecke gestellt zu werden. Weitere 25 oder 30% der Befragten meinten sogar, dass Deutschland auffrund der Nazi-Vergangenheit keine Kritik an Israel üben dürfe. Frage : Wie kommt´s ? Nächste Frage : Was hat der Zentralrat damit zu tun ?

Aber über so etwas machen sich Friedman & Konsorten scheinbar keine Gedanken.

jeder hat eben angst als "rechtsradikaler" bezeichnet zu werden!

kritik an den den besagten personen, wird eben als antisemitsche aussage gewertet!

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Original geschrieben von BenNebbich

@ lwp

...was genau darf ich jetzt deinem post als meinung entnehmen. zu welchen erkenntnissen sollten denn "friedmann & konsorten" (meiner meinung nach abewertend!). immer schön still sein oder was? verfolgt eigentlich irgendjemand die meldungen über zunehmende grabschändungen auf jüdischen friedhöfen?

Sie sollten nicht still sein, und bei Schändungen auf jüd. Friedhöfen sollten sie was sagen, aber wie die von lwp genannte Umfrage zeigt, wird es wohl manchmal auch etwas übertrieben und viele denken einfach "Wenn ich Israel Kritisiere bin ich Antisemit" und sind dann lieber still.

Das ist nunmal das was viele auch bei der aktuellen Diskussion um die FDP wohl vorallem sehen. Nur die Kritik an Israel und die Reaktion darauf (behaupte ich jetzt mal so).

Zu Thema Antisemitismus...ich hab vorhin einen Link gepostet aus dem Brockhaus zum Thema, da steht wo es herkommt und von wann ...

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Original geschrieben von BenNebbich

[b...es ist auf alle fälle ein antisemitisches stereotyp den juden vorzuwerfen sie wären selbst schuld am antisemitismus. (gemäss der logik : keine juden mehr : kein antisemitismus).

und was wenn ich sage, dass sie dazu beitragen??! (s.o.)

@lwp

wir waren und sind oft unterschiedlicher meineung, aber wie ich mit freude sehe, verstehen wir uns in den wichtigen dingen (vgl. versuch einer vernünftigen aufarbeitung der probleme mit den vorgaben ihk).

ich muss aber leider immer wieder feststellen, dass, wie lwp schon erwaähnt hat, die tatasachen in der politik und meinungsmache (anders kann man diese volksverdummung nicht mehr nennen) immer wieder verdreht werden. ich verstehe nicht, wie sich im nachhinein niemand darüber wundert, wie sich so alles zusammengefunden hat.

und noch etwas zum thema friedmann:

wer am sonntag christiansen verfolgt hat, dem dürfte folgendes irgendwie komisch vorgekommen sein:

ein unionspolitiker im rollstuhl sagte, er sehe eine grosse gefahr darin, diese, wenn vorhanden, 'latenten' antisemiten zu wecken, und erklaerte dass einer der schnellsten wege dorthin eine solche masslose debatte sei (frei von mir nacherzaehlt...).

darauf hin meldet sich doch glatt ein gewisser herr friedmann zu wort und sagt auch noch dass er das genauso sehe...

frage an alle:

was scheint hier wohl nicht zu stimmen??!

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@ lwp

...was genau darf ich jetzt deinem post als meinung entnehmen. zu welchen erkenntnissen sollten denn "friedmann & konsorten" (meiner meinung nach abewertend!).

Ich habe lediglich Gedankenansätze geliefert. Eine echte Meinung dazu habe ich nicht, denn dann müsste ich mir Gedanken über eine Menge Faktoren machen, und dazu habe ich weder Lust noch Zeit. Ich sehe nur ein paar Dinge, zu denen ich (meine) Gedankenansätze liefere. wenn du willst, kannst du das gerne als meine Meinung betrachten.

immer schön still sein oder was?

Wer verlangt das ? Wo steht das ? Dieser Satz wirkt auf mich sehr aggressiv (Stammte dieser Satz von Friedman, ich würde glatt behaupten, der Mann wäre nicht ansatzweise kritikfähig).

Unangenehmes mit solchen Extremen abschmettern zu wollen, zeugt für mich von mangelnder Bereitschaft, sich mit der Sache auseinandersetzen zu wollen. Bist du möglicherweise voreingenommen ?

verfolgt eigentlich irgendjemand die meldungen über zunehmende grabschändungen auf jüdischen friedhöfen?

Sicher. Und ?

...erklärt sich letzteres auch durch die politik israels oder eher durch deutsche antisemiten die (wieder mal) morgenluft schnuppern?

Wieso ein "oder" im Satz ? Gibt es da etwa keine Zusammenhänge ?

Kleine Geschichte : Am 20.4. fand in Bad Iburg (Kleines Städtchen zwischen Münster / NRW & Osnabrück / Niedersachs.) ein von der NPD und einigen sog. "freien Kameradschaften" aus dem Münsterland eingerichteter "InfoTag" statt. Zentrale Anlaufstelle hierbei war ein sog. "Info-Tisch" in der Innenstadt. Parteimitglieder suchten das Gepräch mit BürgerInnen (ziemlich erfolgreich, wie ich zugeben muss). Und eines der beliebtesten Themen war - surprise, surprise, wer hätte es gedacht ? - die Frage, ob und wie man in Deutschland Kritik an Israel´s Umgang mit den Palästinensern üben kann / darf.

Halten wir also fest : Die NPD benutzt die Politik Israel´s, um Einfluss, Mitglieder, Bekanntheit und Wähler zu gekommen. Bleibt wieder die Frage : Was hat der Zentralrat damit zu tun ?

PS: Bevor du antwortest : Auf dieses beliebte Aufzählen der negativen Taten der jeweiligen Gegenseite habe ich keine Lust, das ist kindisch und führt zu nichts. Lass´ uns mal einfach meine Frage(n) festhalten.

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Original geschrieben von MarcG

Meiner Meinung nach eine Menge, denn sie erwecken den Anschein, dass man das nicht darf.

ohne jetzt partei für irgendwen zu ergreifen...

was bitteschön soll man in deutschland nicht dürfen??!

man darf in deutschland generell erst mal alles, was andere nicht in ihren rechten beschneidet.-. (mal so grob gesagt...)

so und nun findest du es richtig, dass man mit der politik anderer keine politik machen darf??

machen die herren von der spd auch, und nebenbei hat der zentralrat damit nichts zu tun...

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Original geschrieben von MarcG

Meiner Meinung nach eine Menge, denn sie erwecken den Anschein, dass man das nicht darf.

Erst dadurch, daß ich mir Gedanken über eine Sache mache, und mich nicht von einem Anschein blinken lasse, komme ich zu einer wohldurchdachten Meinung.

Das hört sich jetzt wieder ziemlich wohlformuliert an, aber was ich damit meine, ist folgendes:

Man muß mMn alles hinterfragen, ALLES. Nur so entgeht man der "Volksverdummung". (OK, das war jetzt etwas platter formuliert.)

Vor allem sollte man sich eines bewußt sein: Jede Medaille hat zwei Seiten !

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Original geschrieben von Armand 2k

ohne jetzt partei für irgendwen zu ergreifen...

was bitteschön soll man in deutschland nicht dürfen??!

man darf in deutschland generell erst mal alles, was andere nicht in ihren rechten beschneidet.-. (mal so grob gesagt...)

so und nun findest du es richtig, dass man mit der politik anderer keine politik machen darf??

machen die herren von der spd auch, und nebenbei hat der zentralrat damit nichts zu tun...

Ich weiss nicht, aber vielleicht hast du mich falsch verstanden ... ich meinte, dass der Zentralrat den Eindruck erweckt, man dürfe Israel nicht kritisieren, und deswegen auch der Zulauf zur NPD wie lwp ihn beschrieben hat.

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