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dokumentation und fachlichkeit


cesm

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hi allerseits!

ich bin nun im letzten halbjahr meiner ausbildung und fange an meine dokumentation vorzubereiten. mein projekt umfasst die installation und konfiguration von postfix und dem uw imap server unter macosx darwin. das projekt selber ist eigentlich nur fuer den internen betrieb und soll einen mailserver für die firma bereitstelen. da nun macosx zu einem neuen aufgabengebiet von mir gehört und ich noch nicht allzuviel erfahrung damit gesammelt habe, mache ich mir ernsthafte gedanken, dass ich in der mündlichen prüfung auf prüfer fallen werde, die mir das leben zur hölle machen könnten. desweiteren bin ich noch am rätseln, wie man solch ein umfangreiches thema am besten in einer dokumentation behandeln sollte. Die vielen verschiedenen Komponenten und funktionsweisen der software setzen ein ziemlich hohes verstaendnis für unix, tcp/ip, smtp und imap voraaus. wie kann ich die eigentliche umsetzung und die eigentlichen konfigurationsschritte mit all ihren schwierigkeiten so plausibel rüberbringen, dass die prüfer sie verstehen werden?

ich hab in einigen threads hier im forum gelesen, dass man es anschaulich und weniger fachlich halten sollte, aber dies ist bei meinem thema kaum möglich. könnte ich mir mit solch einer fachdokumentaion ärger einhandeln?

gruss cesm

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noch etwas:

ich hab bisher mit einer art imap einführung angefangen, welche noch keinem wirklichen konzept unterliegt. dieser teil wird die einführung meiner uw imap installation werden.

es würde mich sehr freuen, wenn jemand mal einen blick darauf werfen könnten, um zu urteilen, ob ich es in diesem stil weiterführen kann.

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zum einen kann man "bewußt" Fragen offen lassen, die man genau beantworten kann, die sind dann fürs Fachgespräch :D

das nächste ist, du hast (wahrscheinlich als FISI) nur 35h Zeit. Darin ist auch Informationsbeschaffung etc. enthalten. Du solltest also aus deinem doch etwas größerem Projekt dir nur nen Teil raussuchen, der reell schaffbar ist. Diesen kannst du dann ja auch dokumentieren. Es hindert dich niemand, in der schriftlichen Doku mehr zu schreiben, als notwendig ist, aber die Präsi sollte sich dann schon ziemlich auf dein realisiertes Projekt beziehen. Wie gesagt, wenns zuviel ist, dann laß lieber Teile weg, die nicht sehr wichtig sind.

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hi,

es ist nicht so, dass ich es in 35 stunden nicht realisieren kann, für die eigentlich konfiguration brauch ich mittlerweile nicht mehr als 2 stunden mit installation und test beläuft es sich eventuell auf höchstens 5 stunden. nur trotzdem ist das was ich da tue sehr umfangreich und ich kann es nur in diesem zeitraum abwickeln, weil ich es nun schon mehreremale gemacht habe. die syntax an sich beläuft sich knapp auf 3xdin4 seiten, die für die grobe installation + konfiguration notwendig ist. dort könnte ich z.b. jede verwendeten befehl kurz erklären und ich würde schon auf knapp 20 seiten kommen. nun gehört halt zu dokumentation ein wenig mehr wie nur dies, und das fachliche wird auch im funktionsablauf eines smtp bzw. des postfix dämons zum einsatz kommen. naja es ist einfach nicht für jeden befriedigend zu lösen. mein doku wird nicht mit hunderten von lustigen mit paint erzeugten bildchen überseht sein. dem einen könnte man stundenlang tcp/ip erklären den anderen würde dies langweilen....

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Original geschrieben von cesm

ich hab in einigen threads hier im forum gelesen, dass man es anschaulich und weniger fachlich halten sollte, aber dies ist bei meinem thema kaum möglich. könnte ich mir mit solch einer fachdokumentaion ärger einhandeln?

gruss cesm

Hi,

du kannst deine Doku durchaus fachlich machen, dass stellt kein Problem dar. Achte aber darauf, dass du vor lauter Fachlichkeit den eigentlichen des Projektberichtes verfehlst, also den Projektverlauf darzulegen. Um dieses Ziel zu erreichen ist auch nicht unbedingt erforderlich genau ins fachliche zu gehen, dass ist eher im Anhang gefragt.

Beispiel:

Im Projektbericht schreibst du:

Die Installation von xyz wurde von mir erfolgreich durchgeführt/wurde erfolgreich durchgeführt (je nachdem ob ich-Form oder nicht ich-Form). Die Anleitung kann Anhang F entnommen werden!

Im Anhang F kannst du das ganze dann ruhig fachlich wie du es dir vorstellst abbilden!

mfg

McCaffrey

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hm verwirrt bin, wenn die eigentliche installation am schluss im anhang erlaeutert werden soll, was soll dann den rest füllen, nur pauschaltes allgemein-geprabbel? erklärungen zu den verwendeteten protokollen? gesülze wie "warum ich einen mailserver aufstelle? -weil wir einen brauchen" :)

hm also irgendwie finde ich diese abschlussprüfung kindisch...

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Original geschrieben von cesm

gesülze wie "warum ich einen mailserver aufstelle? -weil wir einen brauchen" :)

Genau!

Naja, fast...

Du sollst halt zeigen, daß Du ein Projekt durchführen kannst und dazu gehört in erster Linie nicht die Auswahl eines Betriebssystems oder die Fähigkeit bestimmte Protokolle zu beherrschen, sondern andere Fähigkeiten.

Ein Projekt gliedert sich immer in 4 Phasen, welche Du alle durchlaufen mußt und dabei halt die benutzten Schritte und Werkzeuge aufzeigen mußt.

Was Du vorhast ist eine Produkt- und keine Projektpräsentation.

Also: Am Anfang steht das Problem und Du arbeitest dich Stück für Stück zur Lösung vor, indem Du zum Beispiel mit dem Auftraggeber sprichst, was dieser überhaupt erreichen möchte und daraus dann die eigentlichen Anforderungen herausfilterst.

Bei einem Mailserver könnte das zum Beispiel die Anzahl der Benutzer sein, wieviel Speicherplatz eingesetzt wird...

Ob Du nun im Projekt einen Linux, NT oder MacOS X - Server verwendest ist dann eigentlich nur noch Nebensache, allerdings solltest Du es begründen können.

(Und diese Begründung sollte eine andere sein als: Ich wollte einmal zeigen, wie toll ich mich damit auskenne).

Beachte auch die Kosten deines Projektes. Irgendwann müssen sich die Ausgaben ja auch rechnen lassen oder sonst einen Sinn ergeben. Sonst führt kein Betrieb ein Projekt durch.

Wieviel kostete die bisherige Lösung? Wieviel die Neue? Gibt es Alternativen?

Original geschrieben von cesm

hm also irgendwie finde ich diese abschlussprüfung kindisch...

Unnötig...

Wie Du siehst hast Du bisher nur am Ziel vorbeigeschaut :)

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danke für die antwort vorab erstmal,

nur was soll ich seitenweise schreiben, warum ich einen mailserver hier aufstelle und warum ich macosx verwende. macosx, weil wird einen macosx fileserver haben und da ruhig noch ein paar prozesse darauf laufen könnten. zu warum: weils ein zentralisiertes mailmanagement ermöglicht.

mehr gibts dazu net zu sagen...

irgendwie traurig, dass man nicht seine kompetenz in bezug auf fachliche arbeit unter beweis stellen muss, sondern seine worttricksereien und schnickeleien, um aus wenig möglich viel zu machen..

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Original geschrieben von cesm

danke für die antwort vorab erstmal,

nur was soll ich seitenweise schreiben, warum ich einen mailserver hier aufstelle und warum ich macosx verwende. macosx, weil wird einen macosx fileserver haben und da ruhig noch ein paar prozesse darauf laufen könnten. zu warum: weils ein zentralisiertes mailmanagement ermöglicht.

mehr gibts dazu net zu sagen...

Naja... und wie bist Du zu diesen ganzen Aussagen gekommen?

Ich meine, der MacOS X Fileserver ist ja nicht vom Himmel gefallen und Du hast auch nicht gleich bei Deiner Geburt gewußt, daß der existiert... Und hast Du es aus der Hand geschüttelt, daß dort noch einige Prozesse drauf laufen können?

Irgendwie mußt Du zu diesen Aussagen gekommen sein, sei es durch Gespräche, Tests oder Erfahrung. Und das gilt es zu Dokumentieren.

Zentralisiertes Mailmanagement ist eine tolle Sache, gebe ich Dir Recht...

Eine elektrische Zahnbürste ist auch was tolles, nur brauche ich die, wenn ich mir nur einmal die Woche die Zähne Putze?

Was ich sagen will... braucht ihr das wirklich?

Aus irgendeinem Grund muß doch der Wunsch nach einem Mailserver entstanden sein... Und das mußt Du zeigen.

Sonst hänge ich in meiner Firma rosarote Gardinen auf, das kann ich auch irgendwie begründen...

Original geschrieben von cesm

irgendwie traurig, dass man nicht seine kompetenz in bezug auf fachliche arbeit unter beweis stellen muss, sondern seine worttricksereien und schnickeleien, um aus wenig möglich viel zu machen..

Das ist doch gar nicht der Fall!

Aber zum Fachinformatiker gehört doch noch ein wenig mehr, als nur der technische Teil. Dazu gehört auch, daß Du Deine Arbeit organisieren kannst und zielgerichtet werkelst und nicht durch probieren ankommst.

Was machst Du denn, wenn auf dem Rechner eine Applikation läuft, die Deine Programme behindert?

Wenn Du das am Ende der Zeit feststellst, dann stehst Du auf dem Schlauch.

Bist Du Dir sicher, daß Dein Auftraggeber nur Mails empfangen möchte, oder vielleicht auch vor Viren geschützt sein will?

Wenn auf dem Server schon eine Anti-Viren-Software läuft, umso besser, schreib das einfach rein und zeige damit, daß Du an alles gedacht hast.

Das hat mit Worttricksereien überhaupt nichts zu tun.

Ich glaube, Dir ist noch nicht so ganz klar, was der Begriff "Projekt" bedeutet, oder?

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Danke mal wieder für die Antwort!

Wir haben eine sehr kleine Firma, in der auchmal zeit für neue ideen ist. es ist einfach ein von mir innitiertes projekt, was auf keinerlei protest gestossen ist. ein mailserver würde hier nicht gleich eine umstrukturierung der firma bedeuten.

zu deinen punkten:

du hast schon recht, das alles kann man begründen und stellt auch kein problem für mich da, nur füllt es keine dokumentation.

ich möchte hier eine dokumentation schreiben, welche brauchbar für eventuell spätere korriguren oder skalierungen ist. wartungsarbeiten an den maildiensten, sollen durch die dokumentation ermöglicht werden und sie soll hilfreich einem zur seite stehen, wenn man probleme mit dem system hat und deren handhabung. sollte in zukunft meinen aufgabengebiet hier in der firma in das eines anderen fallen, weil ich eventuell die firma wechsel, dann soll derjenige durch die dokumentation in das system eingeführt und dem ganzen

bemächtigt werden, so dass er jedes zukünftige aufkommen von konfigurationsarbeiten selbstständig erledigen kann.

ich hab nicht vor eine dokumentation zu schreiben, in welcher ich einen groben überblick über den projektablauf schildere. das ist nicht sinn der sache und sollte meiner meinung nach toleriert werden. es macht ein grossen unterschied, ob ich eine dokumentation für einen kunde schreibe, der sich mit seiner unwissenheit ein bild von der materie verschaffen soll, oder ob diese dokumentation wirklich brauchbar weiterverwendet werden kann.

oder sehe ich alles falsch?

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Hi,

1) Bei welcher IHK bist du?

2) Hast du einen Bewertungsbogen für die Projektdokumentation von deiner IHK?

3) Hast du Kontakt zu einem Prüfer deiner IHK?

Solltest du 2 und 3 mit NEIN beantworten wirst du mit deinem Projektbericht auf die Nase fallen. Das ist nicht irgendwie bös gemeint, aber normalerweise ist als Projektdokumentation (im Normalfall 10 Seiten mit Anhang) für deine Abschlussprüfung keine ausführliche Beschreibung deiner Arbeit mit Screenshots und allem gefordert, sondern wirklich eíne Schilderung deines Projektablaufes. Typische Gliederung deiner Doku:

- Ausgangslage

- Projektumfeld

- Ist-Analyse

- Konzeptionierung (Grobkonzept / Wirtschaftlichkeitsbetrachtung)

- Planung

- Design

- Implementierung

- Test

Screenshots, Installationsanweisungen gehören, sofern sie kein Ergebnis darstellen in den Anhang!

mfg

McCaffrey

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Ja :-)

Ich weiß nicht, von welcher IHK Du kommst und wer Dich prüfen wird, aber zum Beispiel hier in Köln (AWE) hättest Du schon ein Problem, denn "neue Ideen", vor allen Dingen in der Projektdurchführung, mögen sie gar nicht.

Wenn Du einen PA hast, der das ganze so annimmt, wie Du es hier schreibst, dann freue ich mich für Dich.

So eine "brauchbare Dokumentation", mit deren Hilfe die Wartung erleichtert wird, kannst Du ja trotzdem schreiben, nur gehört diese dann in den Anhang.

Das gleiche Schicksal ereilt auch erstellte Handbücher, die aber sicherlich positiv in die Bewertung einfließen.

Auf den ersten 10 Seiten, dem prozeßorientierten Projektbericht (genau das ist es, was Du in erster Linie abgeben mußt), redest Du über Dein Projekt und die Schritte, die Du durchgeführt hast.

> ich hab nicht vor eine dokumentation zu schreiben, in

> welcher ich einen groben überblick über den projektablauf

> schildere.

Genau das solltest Du aber machen, denn der Projektbericht muß aus der Sicht der Prozesse geschrieben sein, die notwendig waren, um das Ziel zu erreichen.

Natürlich nicht in der Art: Dann hab ich dahin geklickt und dann dorthin und in Formular xy hab ich noch das eingestellt...

Das will ebenfalls niemand sehen!

Am Besten ist es, wenn Du Dich an einem der Modelle entlanghangelst, wie V- oder Wasserfallmodell.

> das ist nicht sinn der sache und sollte meiner meinung

> nach toleriert werden.

Ist es doch!

Und ich hoffe, daß Du mit dieser Meinung nicht alleine dastehst...

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man find ich das alles zum *****n...

sollen sie doch ruhig die fachleute durch die prüfung rasseln lassen und die, die ja so innovativ waren und für neue ideen sorgen mit einer 1 ins berufsleben verbannen.

man bin ich entäuscht über diese ******* ausbildung, hier wird einem zuviel abverlangt...

ich komm mir vor wien einzelhandelskaufmann, der seine kunden von der tollen exotischen wurst überzeugen muss.

trotzdem danke fürs gespräch!

gruss cesm

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Original geschrieben von cesm

man find ich das alles zum *****n...

sollen sie doch ruhig die fachleute durch die prüfung rasseln lassen und die, die ja so innovativ waren und für neue ideen sorgen mit einer 1 ins berufsleben verbannen.

man bin ich entäuscht über diese ******* ausbildung, hier wird einem zuviel abverlangt...

ich komm mir vor wien einzelhandelskaufmann, der seine kunden von der tollen exotischen wurst überzeugen muss.

trotzdem danke fürs gespräch!

gruss cesm

tschuldige dass ich dir helfen wollte! *kopfschüttel* :rolleyes:

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1. ich hab hier niemanden angegriffen oder ähnliches getan. da hast du wohl was falsch verstanden.

2. was soll dieses quote eigentlich immer bei jedem post ? :)

3. ich weiss ja nicht was du von der sache wirklich hälst, aber dass die ganze begründung wie eine fasi abschlussarbeit auszusehen hat nur auf irgendwelche richtlinien zurueckzuführen ist läßt mich nunmal sauer werden. diese ganze prüfung hat doch nichts mehr mit meiner berufsrichtung zu tun (si), oder will mir etwa jemand erzählen, dass die fachliche kompetenz einem in der schriftlichen prüfung abverlangt wird?

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Hi

- hab mich nicht angegriffen gefühlt, aber ich hasse es wenn man versucht zu helfen, aber der andere auf stur schaltet und sich die ganze Zeit nur beschwert.

- damit man immer weiß worauf man sich bezieht :D

- durch die Durchführung des Projektes soll eben nicht deine fachliche Kompetenz geprüft werden! Dies geschieht tatsächlich während der schriftlichen Prüfung und des Fachgespräches!

Durch die Durchführung des Projektes sollst du zeigen, ob du in der Lage bist, ein Projekt entsprechend zu planen, die beste Entscheidung für die Durchführung zu treffen und dieses umzusetzen. Bei der Bewertung spielt die Fachlichkeit keine grosse Rolle!

Bestes Beispiel: Standard Installation WinNT Server und 10 Clients. Es ist kein spezielles Fachwissen dafür erforderlich, aber genauso ein Projekt wie deins. Und es wird auch nicht schlechter gewertet!

Aus diesem Grund auch meine Fragen am Anfang, ob du die Bewertungskriterien kennst, oder einen Prüfer.

mfg

McCaffrey

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du hast mir doch mit deiner erklärung geholfen, bestreite ich doch garnicht. das ich dies nicht mit freude vernommen habe, hat doch nichts mit dir zu tun.

danke nochmal

ich werde wohl eine windows98 standardinstallation mit bereitstellung einer dfü-selbstverbindung und der daraus resultierendem sicherheitserhöhung erstellen. macht ja keinen unterschied, hauptsache ich kanns begründen und die it-branche ist gerettet. mal schauen wie stark ich dann im fachgespräch rüberkomme, um meine kompetenz dort zu beweisen. ist innerhalb von 15 minuten sowieso nicht möglich, aber die ihk schafft ja anscheinend alles.

was die schriftliche angeht, bin ich richtig aufgeregt, weil die zeigt ja was alles in einem steckt und ob man tatsächlich später im karstadt als toner-operator oder projektverdreher bestehen kann.

armes deutschland....

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cesm, ich guck mir Deine "Muffelei" nun eine ganze Weile an. Meinst Du nicht, es wäre ratsam, Du informierst Dich doch mal genauer zum Begriff "Projektarbeit in der Abschlussprüfung" und vergleichst auch mal Deinen (mit Denkfehlern behafteten) Anspruch daran mit z. B. Gesellenstücken in anderen Berufen?

Nichts für ungut, es soll eine Hilfestellung sein.

bimei

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so beim 2ten durchlesen des threads fällt mir auf, dass ich doch "gemuffelt" habe. :)

ich wollte eventuell etwas zuviel. aber es hat einfach keinen zweck darüber eine diskussion führen zu wollen.

danke nochmal an alle, die mir helfen wollten.

gruss cesm

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mein Eindruck bei der mdl. Prüfung war der, dass die einfach auch mal nur wissen wollen, wie du "mit Menschen umgehen" kannst. Soll heißen, wie du dich präsentierst. Ich hatte das Gefühl, dass ich denen sonstwas hätte vorschwafeln können, solange ich es nur vernünftig gemacht hätte. Nun gut, wird wohl nicht ganz so sein, aber es hatte ein wenig den Anschein ;)

Ich würd übrigens bei dem Mac-Projekt bleiben, aus dem einfachen Grund, weil Macs nicht ganz so verbreitet sind bei Prüfungen :D

Diese Win98-Standard-Geschichten hängen den Prüfern langsam zum Hals raus, meinte zumindest unser Ausbilder, der auch Prüfer ist.

Meine Doku ging so (hatte nen Teilprojekt):

- grobe Beschreibung des Gesamtprojekts

- beteiligte Personen

- Ist-Analyse

- Soll-Zustand

- Beschreibung meines Teilprojekts / bei dir genaue Beschreibung deines Projekts

- Zeitplanung

- Realisierung (Zeitplanung + Änderungen + benötigte reelle Zeit)

- Abnahmeprotokoll

- Anhang (Sourcecode, evt. Screenshots in größeren Mengen, Auszüge aus Dokumenten etc.)

- Glossar

Je nachdem, wie du das dann aufblähst, kannst du locker zwischen 15 und 30 Seiten schreiben. Übrigens zählt der Anhang nicht zur Dokumentation. Wenn du also Doku 8 Seiten und Anhang 50 Seiten hast, dann zählen für die IHK nur die 8 Seiten...

viel Erfolg bei deinem Projekt :D

und nimms nicht so tragisch, ich hab auch geflucht wie ein Weltmeister, um diese besch... eiden schöne Aktion fertig zu bekommen.

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