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Taschenrechner als Abschlussprojekt?

Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Hallo,

ich wollte für die Abschlussprüfung im nächsten Jahr, einen Taschenrechner in C++ schreiben.

Eine Klasse die eine Rechenaufgabe als String übergeben bekommt, und die Lösung nach den Klammerregeln oder "Punkt vor Strich-Rechnung", sowie andere Regeln ausgibt. Das ganze soll keine GUI haben.

Ist diese Klasse für ein Abschlussprojekt zu einfach? zu unspektakulär? Oder haben 90% aller Prüflinge auch die gleiche Idee?

MFG,

D-Power

Es gibt tatsächlich einen betrieblichen Nutzen:

Im Shopsystem, das von unserer Firma angeboten wird, würde dieser Rechner, der übrigens aus mehreren Klassen besteht, Rechnungen an verschiedenen Stellen durchführen. Diese könnten sein: Mehrwertsteuer, Rabatte, Versandkosten, usw..

Ist dieses Abschlussprojekt empfehlenswert?

Da hast du wohl recht, allerdings geht es mir hier eher um das Abschlussprojekt als um eine große finanzielle Ausbeute.

Original geschrieben von D-Power

Da hast du wohl recht, allerdings geht es mir hier eher um das Abschlussprojekt als um eine große finanzielle Ausbeute.

Aber das stellt ja den wirtschaftlichen Faktor eines Projekts in Frage. Nicht das ich Ahnung hätte (bin erst nächsten Sommer dran), aber das wird spätestens beim Projektantrag scheitern.

Es kommt auch nicht an, wie du es Programmierst (Klassen, etc..), sondern wie du an die Sache herangegangen bist. Problemstellung, Zeitplanung, Umsetzung. Und bei den Problemstellungen dient als Anreiz immer eine wirtschaftlichkeit für den Betrieb. Das ist bei einem - sorry - popeligen Taschenrechner nicht gegeben.

Es heißt auch nicht, dass ein Projekt umfangreich und Eindruck machen muss. Nur Sinn sollte es machen.

Wie gesagt: Das macht der Taschenrechner nicht. Das ist bei uns immer die Aufwärmaufgabe für angehende Programmierer, die sich mit der Logik befassen sollen... Nix mit wirtschaftlichen Faktor...

Original geschrieben von D-Power

Es gibt tatsächlich einen betrieblichen Nutzen:

Im Shopsystem, das von unserer Firma angeboten wird, würde dieser Rechner, der übrigens aus mehreren Klassen besteht, Rechnungen an verschiedenen Stellen durchführen. Diese könnten sein: Mehrwertsteuer, Rabatte, Versandkosten, usw..

Ist dieses Abschlussprojekt empfehlenswert?

Dann nenne das Projekt doch nicht "Taschenrechner" (wieso eigentlich "Taschen"??) sondern z.B. Rechenkern oder Mathe-Modul o.s.ä.

Falls erst dadurch die von Dir genannten Funktionen möglich werden, dann sollte es Dir auch kaum schwer fallen, eine saubere Nutzen-/Kosten-Rechnung dafür aufzumachen.

gruß, timmi

Original geschrieben von timmi-bonn

Falls erst dadurch die von Dir genannten Funktionen möglich werden, dann sollte es Dir auch kaum schwer fallen, eine saubere Nutzen-/Kosten-Rechnung dafür aufzumachen.

Allerdings nur, wenn es eine brauchbare Lösung (welche sich also anpassen läßt) nicht schon fertig auf dem Markt gibt, bzw. die Erstellung einer eigenen Lösung insgesamt preiswerter wäre, oder?

Original geschrieben von Jestertales

Allerdings nur, wenn es eine brauchbare Lösung (welche sich also anpassen läßt) nicht schon fertig auf dem Markt gibt, bzw. die Erstellung einer eigenen Lösung insgesamt preiswerter wäre, oder?

Ja klar. Aber falls es in der Firma prorietäre Funktionen oder Schnittstellen gibt, dann macht ein socher Rechenkern durchaus Sinn. Und wenn da nur zusätzlich die hausinternen Prozente für Stammkunden usw. verdrahter sind.

gruß, timmi

  • 1 Monat später...

tut mir leid,

aber wenn dir nach 3 Jahren Ausbildung nichts besseres als ein taschenrechner

(ich mein, des hab ich nach 1 Woche gemacht) einfällt dann hast du wohl echt deinen Beruf verfehlt!!

Originally posted by mrnice

tut mir leid,

aber wenn dir nach 3 Jahren Ausbildung nichts besseres als ein taschenrechner

(ich mein, des hab ich nach 1 Woche gemacht) einfällt dann hast du wohl echt deinen Beruf verfehlt!!

Wieso DAS denn? Gerade ein Rechner ist doch die ureigenste Bestimmung für einen PC (auch genannt: Rechner, Rechenknecht ...). Und mit evtl. integrierbaren Schnittstellen zu anderen Programmen im Hause kann das durchaus eine anspruchsvolle Aufgabe werden. Integriere doch z.B. mal einen Rechenkern in eine IMS- oder DB2-Anwendung.

Sicher: Ich hätte mir den Begriff "Taschenrechner" auch verkniffen. ;)

gruß, timmi

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