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Programmierung ... Modem ansteuerung


drob

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moinmoin...

ich will ein Programm schreiben...

ich habe aber keine Ahnung mit welcher Programmiersprache

ich es am besten realisieren kann.

ich möchte die Informationen eines Modems "auslesen"

(welches über eine bestimmte Rufnummer angerufen wurde) .

wenn das genannte Modem angerufen( von PC1)wird soll

z.B. meine Fritzkarte oder Modem(PC 2)

eine Nummer anrufen und eine Verbindung herstellen(PC2 soll Verbindung zu PC1 aufnehmen).

über diese Verbindung soll dann PC1 auf Ressourcen von PC2 zurückgreifen können..

:-) kommt ihr noch mit ?

1.) PC1 --> PC2 PC1 ruft PC2 an

2.) PC2 wertet Informationen aus (nimmt Anruf aber nicht an)

3.) PC2 --> PC1 PC2 wählt sich bei PC1 ein (PC2 autorisiert sich bei PC1)

4.) PC1 PC1 soll es ermöglicht sein auf Ressourcen zuzugreifen

-----------------------------------------------------------------

ich weiss nun nicht ob ich über die PC2-Identifikation an PC1( in 3.) auch auf

die Ressourcen zugreifen kann.

und ... wie schon gesagt weiss nicht womit ich das ganze umsetzten ( am besten)

wer mir folgen kann *ggg* kann ja schreiben/helfen

wenn es geht nur "qualifizierte" Kommentare

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Für sowas benötigst du zuerstmal ISDN, da dort über den D-Kanal Infos übertragen werden könne, z.B. die Nummer von PC1 oder das er jetzt bereit ist oder so. Manche Dienste von ISDN nutzen den D-Kanal. Es gab auch mal ein Programm zum Chatten oder so glaub ich über den D-Kanal (umsonst, da ja kein anruf getätigt wird). Die Kapazität ist aber nciht sooo gross (16kB?). analog hat sowas nicht, da müsste PC2 den anruf annehmen. Wie das Prog hies weiss ich nicht mehr. Da gab es auch ziemlich diskussionen darüber, und der Telekom hat es nicht gerade gefallen. Für einen Nutzer sollte das aber keinen stören.

Welche Ressourcen willst du nutzen? Am einfachsten nimmst du dazu einen Trojaner, den du auf die serielle Schnittstelle umprogrammierst ;) (Ich weiss garnicht, ist BO (z.B.) OpenSource?)

Einfacher wäre es das ganze übers Internet zu machen :D

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...

sinn des programmes!

ich habe Tisdnxxl + Tdsl

was das heist glaube ich weiss jeder

(ich sage es nochmal am sonntag/feiertagen kostenlos bundesweit telefonieren)

ich will mich von PC2 anrufen lassen(kostenlos) und dann auf mein TDsl+flat zugreifen zugreifen

damit will ich bezwecken das ich wenigstens am sontnag ohne "gebühren" surfen kann

zwar nur mit der 56kb .. aber das ist mir egal...

da ich eine eumex 704PCLAN besitzte möchte ich das das ganze über mein modem läuft.

denn auch da wird die nummer mitgesendet ... und das sollte man auch auslesen können.

...

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versteh ich das richtig... PC1 hängt an der DSL-Flat und am Modem. PC2 soll PC1 anrufen und übers Modem auch die DSL-Flat benutzen? Oder wie?

Falls dem so ist hast du ne Menge vor...

Erstmal musst du einen Modem Treiber (vielleicht kannst du auch auf einen Modem Treiber aufsetzen...) schreiben, der die Anfragen vom Browser (PC2) entgegennimmt und an die DSL Verbindung weiterleitet und umgekehrt (so ne Art serieller Proxy).

dieser Proxy muss entweder die Daten von und zum Browser leiten oder selbst wie ein Browser funktionieren (viel spass selbst nen Browser zu schreiben ;)

Dann das Programm, das die Verbindung herstellt.

Das normale Modemprotokoll (Z-Modem ? keine Ahnung mehr was bei ISDN so genutzt wird) sollte für die Übertragung reichen, ist aber nicht 100% sicher ob das so ist.

Ich denke nicht, das du das so hinbekommen wirst, ist aber meine pers. Meinung.

Telnet stellt sowas in der Art zur Verfügung (oder ssh) aber ist halt Textbasiert, fürs surfen mit Lynx reicht es aber ;) Was grafisches ist mir in dieser Richtung nciht bekannt.

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Prog.jpg

zum Thema Modemtreiber:

ich denke das es gewissen Interfaces in diversen Programmiersprachen geben muss, über die man auf die von Windows zur Verfügung gestellten Ressourcen zugreifen kann. Über diese Interfaces sollte es doch ein leichtes sein auf die "Standard" Befehle zurückzugreifen. Ich denke da an z.B. den Standard AT-Befehlssatz eines jeden Modems (http://www.tomtomweb.de/technik/modem/modem_at.htm).

zum Thema Datenaustausch/Routing:

Da beide Computer mit W2k ausgestattet sind, würde ich an dieser Stelle auf eine DFÜ-Verbindung(Direkt mit einem anderem Computer verbinden/Eingehende Verbindungen akzeptieren) zurückzugreifen. So mit würde "mein Programm" eine entsprechende DFÜ-Verbindung starten ... und auf der Gegenstelle diese akzeptieren/annehmen (mit der Entsprechenden Identifikation und die Verbindung herstellen.

Ab diesem Punkt würde dann jede Art von Kommunikation über IP-Adressen funktionieren (deren Bereich ich festlegen kann). Evtl. müsste ich an dieser Stelle noch eine Route/Gateway einrichten.

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AT Befehle sind Befehle zur Steuerung von Modems. z.B. die Lautstärke eines modems nach aussen (also das was du hörst wenn du davor sitzt) kanns t du über AT befehle ändern. Du kannst mit AT Befehlen dem Modem sagen es soll eine Nummer wählen, oder Auflegen. etc. etc. Mit der Datenübetragung haben AT Befehle nichts zu tun.

Mit einem Modem kannst du je nach eingestelltem Protokoll (Z-Modem ist eins davon, Kermit glaub ich heisst auch eins und es gibt noch mehr) Daten übertragen. Diese Daten müssen aber an das Modem gesendet werden, bzw auch von diesem abgeholt werden. Das geschieht mit Terminal Programmen (z.B. HyperTerminal bei Windows). Dein Programm müsste sowas sein und gleichzeitig diese Daten an eine 2te DFÜ-Verbindung weiterleiten. Aufbereitet natürlich. Die Daten die über die Modem-Verbindung ankommen können nicht einfach direkt ins Internet geschickt werden, da dafür ja ein anderes Protokol verwendet wird. Dein Programm müsste wie gesagt wie ein Proxy funktionieren, der auf der einen Seite die Daten aber von der seriellen Schnittstelle (dem modem) bekommt und dann fürs Internet aufbereitet bzw. umgekehrt.

Vielleicht geh ich da viel zu kompliziert ran. Ich hab vor Jahren schon viel mit Modems etc gemacht (noch vor dem Internet ;) ). Vielleicht ist es besser "unbefangen" an sowas ranzugehen. Aber Meiner Meinung nach ist das zu kompliziert. Nicht unmöglich, aber vom Aufwand her dem Nutzen in keiner Weise angemessen.

Ach ja, 56 KBps geht analog ja auch nur in eine Richtung und das auch nur bei guten Leitungen. Zumindest war das die ganze Zeit immer so. Das deine Fritzkarte 56k in beide Richtungen unterstüzt glaub ich kaum. Ja es ist ISDN und kann mehr. Es liegt aber am Modemstandart (V.92 für 56k aber nur eine Version davon (oder V.93?) unterstüzt 56k in beide Richtungen - auch bei Internetprovidern ist es fast nur so, das 56k nur in einer richtung unterstüzt wird (down). Zumindest ist das mein letzter Stand in der Sache - und trotzdem erreichst du mit einem Analogmodem oft nur 44k bei eine Provider)

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... wenn ich noch mal etwas unbefangenen die Sache heran gehe...

1.) beim PC2 habe ich eine einen Router ... der mir die Verbindung zum Internet stellt...

d.h. jeder Computer im Netzwerk( ob nun im LAN oder via Einwahl eingeloggt ) kann über den Gateway IP Pakete verschicken(weltweit). Muss nur die route am Computer eingerichtet werden.

2.) kann ich über W2k eine direkte Verbindung mit zwei Computern herstellen. Dies wird über die schon genannten DFÜ-Verbindungen möglich sein. An dem "Annehmenden" Computer(PC1) kann ich einen IP-Bereich festlegen. Somit habe ich eine Kommunikationsstrecke über IP-Adressen und kann somit auf die Routingeigenschaften von TCP/IP zurückgreifen.

3.) was mir jetzt noch fehlt ist, dass PC2 die eingerichtete DFÜ-Verbindung ausführt und sich dann mit PC1 verbindet. und eigentlich liegt hier das Problem ...

ich weiss nicht wie ich von PC1 aus, auf PC2 die entsprechende DFÜ-Verbindung ausführen kann.

besonders wichtig ist, dass es nur dann passiert wenn "ich es will"!

die entsprechenden Abläufe, können ja z.B. Starten wenn ich meinen Computer anrufe. und wenn man dann noch die nr. des Anrufenden(meine nr. von PC1) auswerten würde, währe das ein funken mehr Sicherheit

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eine Idee? Nicht direkt, aber bei z.B. Win2000 kannst du dich ja über DFÜ an einem Netzwerk anmelden (bei der anmeldung gibt es doch die Möglichkeit das einzustellen). Du müsstest also bei PC1 einen Server laufen haben (Domainserver?) auf dem sich PC2 anmeldet. Wie das genau funktioniert kann ich dir nciht sagen, da sind wohl eher SI gefragt ;)

(Wenn das so funktioniert wie über ein "normales" LAN brauchst du dann praktisch garnichts mehr zu machen. Ich denke die einzelnen Rechner müssten dann auch IPs o.ä. haben und das Gateway ja auch...)

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:-) genau .. sehe das ganze auch sooo

bloss wie lasse ich die verbindung von PC2 zu PC1 aufbauen.

das problem ist, dass niemand am PC2 sitzt und die verbindung ausführen kann.

daher dachte ich daran die Verbindung über z.B. einen eingehenden Anruf auszuführen...

WakeOnWan .. könnte man dann auch nutzten ... so kann ich den rechner auslassen

und würde dann die Verbindung herstellen(von PC2 zu PC1)

und dann ist noch die frage wie kann ich en computer weider herunterfahren ...

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