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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Als Fachinformatiker in der Fachrichtung Anwendungsentwicklung hat man laut IHK 70 Stunden Zeit für das Abschlussprojekt. Wenn man nun bei der Bearbeitung des Projektes bemerkt das die gegebene Zeit nicht ganz reicht und diese überschreiten würde, hätte dies Konsequenzen bei der Bewertung?

Projektdauer dann künstlich runterschrauben oder ehrlich sein und dies in der Doku festhalten?

Hey Borstl,

also, wenn du ehrlich bist, kriegst du Punktabzug!!!

Also, dreh es irgendwie, dass du die 70 Stunden nicht überschreitest. Übrigens wärst du auch sicher nicht der erste, ich schätz mal dass nen Großteil aller FI-AE die Zeit überzieht. Das ist den IHKs aber auch bekannt (siehe Timmi-bonn), nur muss eben irgendwo nen Rahmen gesteckt werden.

Gruß, Axl

Mein Dozent (PA Mitglied) meinte, das man für das Projekt 70 Stunden (FIAE) Zeit hat +- 10%. Also entweder 63 Stunden oder 77 Stunden.

Dies ist aber wieder abhängig von der jeweiligen IHK und dem einzelnen Prüfer. Am besten fragst Du mal bei denen nach, dann machst Du auch sicher keinen Fehler.

Original geschrieben von Borstl

Wenn man nun bei der Bearbeitung des Projektes bemerkt das die gegebene Zeit nicht ganz reicht und diese überschreiten würde, hätte dies Konsequenzen bei der Bewertung?

Das kommt letztlich auf den zuständigen PA an. Hier in Bonn wäre das ein KO-Kriterium und würde somit zu 0 Punkten, also einer "6", führen.

gruß, timmi

Mein Dozent (PA Mitglied) meinte, das man für das Projekt 70 Stunden (FIAE) Zeit hat +- 10%. Also entweder 63 Stunden oder 77 Stunden.

Mit solchen Aussagen wäre ich vorsichtig. Bei den meisten Prüfungsausschüssen führt das Überschreiten der 70 bzw. 35 Stunden zu einer Bewertung von 0 Punkten.

Original geschrieben von Sandrin

Bei den meisten Prüfungsausschüssen führt das Überschreiten der 70 bzw. 35 Stunden zu einer Bewertung von 0 Punkten.

Darum habe ich ja geschrieben, das es auch vom jeweiligen Prüfer abhängt. Mein, mir zugeteilter Prüfer, tolerierte eine Zeitabweichung von 3 Stunden.

Aber nochmal: Abhängig vom jeweiligen Prüfer. Deshalb bei seinem zuständigen PA nachfragen!

Original geschrieben von CyberDemon

Aber nochmal: Abhängig vom jeweiligen Prüfer. Deshalb bei seinem zuständigen PA nachfragen!

Ich würde einfach von Anfang an die 70 Stunden einhalten.

Immerhin schauen mehrere Prüfer drüber und wenn dann einer sagt das ist trotz mehr Stunden in Ordnung und der andere sagt "durchgefallen" dann wird wohl klar sein, was bei rauskommt. Es ist also immer ein Risikofaktor vorhanden.... außer du hälst die 70 Stunden ein... was das Einfachste ist.

Mal eine ganz bescheidene Frage: Wart ihr die 7 Stunden, die ihr länger gebraucht habt, nicht in wirklichkeit rauchen, so daß euer Projekt in Wahrheit doch nur 70 Stunden gedauert hat?

Wenn es deutlich mehr Stunden werden, ist manchmal das Projekt überdimensioniert, do daß sicherlich nicht (unbedingt) alles zur Prüfung auch verkauft werden muß (jedes Detail der Funktionalität etc).

Es sollte aber immer noch ein Projekt von vorne bis hinten bleiben, in dem man seinen eigenen Erkenntnisstand (unanfechtbar) nachweisen kann.

Eigentlich erkennt ein PA an dem vorgestellten Projekt, wie lange es in Wahrheit gedauert hat (+/- 10 Stunden), so daß man 50 Stunden schlecht weglügen kann.

Dann muß man nochmals nachdenken, wo die eigentlichen Grenzen des Projektes liegen.

Hm, also ich für meinen Teil pflege meine Raucherpausen nicht in ein Projekt mit einzurechnen. Aber es ist eben schwer den Zeitrahmen genau einzuhalten. Wenn man 70 Stunden (oder 35 bei FISIs) veranschlagt und stößt auf unerwartete Probleme bei der Durchführung dann hat man die Zeit eben schnell überschritten. Kalkuliert man eine Fehlersuche mit ein und macht keinen wars auch nix weil man dann evtl. deutlich UNTER der Vorgabe liegt. Bleibt halt nix anderes übrig als bei der Zeitverteilung etwas zu schummeln... Sollte natürlich in einem vernünftigen Rahmen liegen. Bei der Projektdoku sind immer mal +- 2 Stunden drin. Ansonsten stimmt es natürlich dass man nach 3 Jahren Ausbildung ein Projekt in ungefähr einschätzen können sollte. Aber eine GENAUE Abschätzung kriegen noch nicht mal erfahrene Projektleiter immer hin. Da heisst es halt beim Kunden "wir brauchen 2 Wochen". Wieviel Überstunden dann im Problemfall gemacht werden müssen ist dem Kunden relativ wurscht solange der Krempel nach den veranschlagten 2 Wochen funktioniert.

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