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Empfohlene Antworten

Original geschrieben von gsc_jim

Beispiel gefällig? Siemens! Siemens sieht nach aussen nach einem Unternehmen aus, hat aber unterschiedliche "Sparten".

Siemens kann manche Sparten verringen (d.h. weniger Mitarbeiter-Mittel einsetzen, um das gleiche Ziel zu erreichen), oder manche Sparten ausbrennen lassen (d.h. mit gleichviel Mitarbeitern einen möglichst maximalen Umsatz erzielen).

Nun, wie soll man das nennen, was Siemens insgesamt macht? Möglichst wenig Leute einsetzen, aber möglichst viel Gewinn machen!

Du bringst da nicht ein wenig die volkswirtschaftliche Theorie durcheinander?

Könnt Ihr wieder zum ursprünglichen Thema zurückkommen, und das, wenn schon mit wissenschaftlichen Aussagen, dann auch mit näherungsweisen richtigen Aussagen.

Danke.

naja,

also ich denke es kommt imemr drauf wer in deutschland jammert:

ich denke dienstleister haben es im moment noch schwerer, da erst manche firmen wieder investitionen in hardware, netzwerk und neue software tätigen. wenn die grossen firmen wieder aufrüsten, wird es wieder mehrerer (auch kleineren) firmen wieder besser gehen, da sie auch wieder aufträge erhalten. ich habe schon grosse firmen gesehen, die jetzt bestimmt 3 jahre nicht nennenswert neue hardware angeschafft haben.

dieser trend wird aber in den nächsten 2 jahren kippen, da jetzt wieder zeit zum investieren ist, durch den grossen technologischen fortschritt. man will ja nicht immer "hinterherhinken" :D

also grund zum jammern haben die dienstleister und zwischenverkäufer, da in diesem bereich nicht viel gemacht wurde. dienstaleister, die outsourcing aufgaben übernehmen konnten, hatten noch glück.

die Industrie betriebe dürfen eigentlich nicht jammern, was den export angeht und ihren umsatz im letzten jahr. sie haben bestimmt auch in der IT eingespart, aber so schlecht gehts den firmen nicht. leider ist es die IT, die als erstes betroffen ist, wenns um einsparen geht. bei verkäufern kann man den erfolg einfacher messen.

also, man bestimmt hoffen für die nächsten 2 jahre

Original geschrieben von Sandrin

@gsc_jim

Vielleicht solltest du dann nochmal deine VWL-Skripte rauskramen. Du hast wahrscheinlich schonmal was von den Wirtschaftsprinzipien Minimal- und Maximalprinzip gehört. Das unterstelle ich jetzt einfach mal, als VWL Student sollte man das kennen. Diese wirtschaftlichen Prinzipien funktionieren nicht so wie Goa es hier dargestellt hat.

Maximalprinzip:

Mit vorgegebenen Mitteln (Einsatz,...) das maximalste Ergebnis erzielen

Minimalprinzip:

Mit minimalsten Mitteln (Einsatz, ...) ein vorgegebenes Ergebnis erzielen

ABER NIEMALS!!:

Mit minimalsten Mitteln das maximalste Ergebnis erzielen

Das widerspricht jeglichen wirtschaftlichen Prinzipien.

Völlig richtig nach den Lehrbüchern.

Vielleicht hat er sich auch falsch ausgedrückt. Es existiert momentan IMHO das Minimalprinzip. Die Firmen/Konzerne habe ein Target und wollen das mit minimalem Resourceneinsatz erzielen.

Jetzt kann es natürlich auch in den Chefetagen Manager geben, die das falsch verstanden haben. Und darauf wollte Goa wohl hinaus.

Gruss

Lothy

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