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Prüfungszeit Präsi


BeeBop

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Wenns dieses Thema schon so geben sollte, sorry, bin ich wohl zu blind zum Finden ;-)

Dennoch..

Ich sitze grad an meiner Präsi und komme auf ca. 11 minuten. Habe aber 15 minuten zur Verfügung. Ist das jetzt schlimm/schlecht? Soll ich noch irgendwas mit reinnehmen oder so lassen?

Ich meine, die Zeit wird evtl noch n bissi anders unter den anderen Bedingungen, aber ich glaube nicht, dass das 4 minuten sein werden.

Aber immerhin isses so besser, als wenn mir nach 15 minuten das Wort abgeschnitten wird, oder?

Was meint ihr ?

Und noch ne zweite Frage...

ich habe in der Präsi jetzt den gleichen Aufbau wie in meiner Doku mit der Ausnahme den Ausbildungsbetrieb vorzustellen. Also Betrieb, Projektumfeld, Ist-Zustand, Soll-KOnzept, Realisierung, Kundennutzen, Fazit. Ach und als THema hatte ich die Installation und KOnfig von nem Win 2000 Server mit Active Directory.

Ist dieser Präsi-Aufbau ok? Ich meine, is ja schon doof die doku nochmal abzuspulen quasi... *verzweifel*

Schonma schankedön...

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Ich würde versuchen auf die vollen 15 Minuten zu kommen. Wenn du jetzt beim üben 11 Minuten erreichst, sind es in der Präsi vor dem PA mit Sicherheit noch 1 bis 2 Minuten weniger, da du wahrscheinlich vor Aufregung automatisch schneller sprichst. Und 10 oder 9 Minuten sind eindeutig zu wenig. Das macht wirkt sich negativ auf die Note aus.

Wenn du die Präsi jetzt noch auf 15 Minuten aufrundest, macht es nicht ganz so viel, wenn du dann beim richtigen Vortrag 1 bis 2 Minuten kürzer bist, dann sind es immer noch 13 oder 14 Minuten. Noch ein Tipp: Baue ein paar Sprechpausen mit ein. Das macht es für dich einfacher die 15 Minuten zu erreichen und für die Zuhörer ist es ebenfalls angenehmer. So können sie gedanklich kurz Luft holen um das Gehörte zu verarbeiten.

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Ok, danke schonmal für die Antworten.

Ich habe mir überlegt, ich könnte ja (wegen Medieneinsatz und so!) noch was an der Pinnwand darstellen. Das würde ja auch noch ein bisschen Zeit raushauen ;-)

Und das mit den Sprechpausen...klar, stimmt schon. Die habe ich hier wahrscheinlich nicht so gemacht. Naja, das wird mir mein Test-Publikum schon noch sagen, wollte ja nicht gleich meinen ersten Versuch vor denen Vortragen *g*

Merke:

- Laaaaaaaaaaaaaangsaaaaaaaaaaaaaam sprechen ;-)

Danke!

Euch schonmal nen guten Rutsch!

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Original geschrieben von BeeBop

Ich habe mir überlegt, ich könnte ja (wegen Medieneinsatz und so!) noch was an der Pinnwand darstellen.

Sehr gut macht sich bei jeder Präsentation, darauf die "Regeln" der Präsentation (Dauer, Fragen anschließend usw.) dauerhaft sichtbar festzuhalten. Allerdings empfehle ich Dir, dieses Blatt fertig geschrieben mitzubringen; denn die Schrift leidet meistens auch unter dem Prüfungsdruck. Dann brauchst Du die Punkte (Suchfunktion des Forums) zu Beginn der Präsi nur noch zu "verabschieden".

Und das mit den Sprechpausen...klar, stimmt schon.
Die sind das Salz einer jeden Rede.

Sehr viel Zeit gewinnst Du z.B. schon dadurch, daß Du NIEMALS zur Wand redest - sondern immer wartest, bis Dein Blick von der Leinwand wieder voll dem Publikum zugewand ist und Du wieder fest stehst. Außerdem vermeidest Du dadurch einen der häufigsten Fehler einer Präsentation.

gruß, timmi

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wie bitte blick zur Leinwand!!!!

*ahhhhhhhh*

um gottes willen das macht eine präsi immer kaputt!!!!

niemals zur leinwand schauen!!! du hast das zeug vor die auf den notebook!!!! und solltest wissen, was hinter dir an der wand steht!!!

ausnahmen:

beim einrichten von Beamer und Notebook alles testen und schaun, ob das bild richtig "hängt" scharf ist und man was drauf erkennt.

und wenn du zu etwas in deiner Präsi gefragt wirst und es nicht auf der Flippchart erklären willst (obwohl ein medienwechsel immer gut kommt, wenn er durchdacht ist)

dann und nur dann!!!!

ach ja und zur zeit:

10 minuten sind zu kurz und jaein es stimmt nut eilweise das mann schneller in der Prüfung redet. man sollte es eben vorher ein paar mal vor anderen leuten üben!

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Original geschrieben von Chaoszwerg

wie bitte blick zur Leinwand!!!! [...] um gottes willen das macht eine präsi immer kaputt!!!! niemals zur leinwand schauen!!!

Woher hast Du das denn? Man sollte zwar nicht unbedingt dauernd auf die Leinwand starren, als wäre einem das als Vortragender selbst alles ganz neu. Aber Du kannst durchaus mal auf die Leinwand schauen oder (mit der "offenen Hand") auf etwas dort hinweisen.

Aber vorsicht: Auch beim direkten Zeigen auf der Leinwand gehört die Blickrichtung sofort wieder ins Auditorium. Ein kurzer(!) Blick auf die Projektion zum Positionieren der zeigenden Hand reicht aus. Und erst nach dem erneuten Blickkontakt gehr der Vortrag weiter.

Du hast insofern Recht, als der Redner keinesfalls mit der Blickrichtung zwischen Leinwand und Auditorium osziliieren sollte. Die Projektion ist für die Zuschauer (-hörer) - nicht für den Präsentierenden da. ... Aber Tabu ist sie deshalb für den Vortragenden auch nicht. Ein Satz ala "Wie Sie hier sehen können" mit Fingerzeig auf den Projektor wirkt eher erheiternd.

gruß, timmi

PS: Deine Tastatur prellt. Siehe "!"

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wie bitte blick zur Leinwand!!!! [...] um gottes willen das macht eine präsi immer kaputt!!!! niemals zur leinwand schauen!!!

Natürlich darf man auch mal kurz zur Leinwand schauen. Allerdings sollte man unbedingt mit dem Blick zur Leinwand weiterreden, sondern dann eine kurze Sprechpause einlegen.

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Um ein Beispiel zu geben:

Bei mir haetten sie sicherlich abgebrochen, wenn ich nach 17-18 Minuten immer noch nicht fertig gewesen waere. In einem anderen PA im gleichen IHK-Bezirk durften wiederum alle Prueflinge zu Ende praesentieren, bekamen dafuer danach aber erheblichen Punktabzug. Als Beispiel sei jemand erwaehnt, der eine 20 Folien umfassende Praesi hatte und ca. 22 Minuten redete. Mich wunderte es auch, dass sie ihn haben fertig referieren lassen, aber es ist nunmal wirklich abhaengig vom PA. Aber so oder so ist es wirklich besser, irgendwo zwischen 13 und 16 Minuten zu liegen. Wie Sandrin schon sagte: Uebt, es in 15 Minuten hinzubekommen. Durch Aufregung kann es mal 1-2 Minuten mehr oder weniger werden, aber Ihr bleibt dennoch damit im Rahmen. Alles andere - also zu kurz oder zu lang - wird Euch teilweise erheblichen Punkteabzug bescheren.

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Original geschrieben von Hawkeye

Um ein Beispiel zu geben:

Bei mir haetten sie sicherlich abgebrochen, wenn ich nach 17-18 Minuten immer noch nicht fertig gewesen waere. In einem anderen PA im gleichen IHK-Bezirk durften wiederum alle Prueflinge zu Ende praesentieren, bekamen dafuer danach aber erheblichen Punktabzug. Als Beispiel sei jemand erwaehnt, der eine 20 Folien umfassende Praesi hatte und ca. 22 Minuten redete. Mich wunderte es auch, dass sie ihn haben fertig referieren lassen, aber es ist nunmal wirklich abhaengig vom PA. Aber so oder so ist es wirklich besser, irgendwo zwischen 13 und 16 Minuten zu liegen. Wie Sandrin schon sagte: Uebt, es in 15 Minuten hinzubekommen. Durch Aufregung kann es mal 1-2 Minuten mehr oder weniger werden, aber Ihr bleibt dennoch damit im Rahmen. Alles andere - also zu kurz oder zu lang - wird Euch teilweise erheblichen Punkteabzug bescheren.

Ich finde das alles ziemlich schade! Man darf maximal 15 Min. präsentieren und das ist für alle gleich. Wenn man die zeit nicht nutzt, oder zu lange präsentiert bekommt man Punktabzug oder wird unterbrochen.

Ein Azubi hat vielleicht ein Projekt, das im Grunde nur eine einfache Benutzerverwaltung ist. Ein anderer wiederum hat ein ziemlich schwieriges Projekt, das viel Bereiche und viel hintergrundwissen erfordert. Jeder der Prüflinge muss aber gleich lange Präsentieren.

klar kann man das auch aus einem anderen Blickwinkel sehen, ich finde jedoch nicht, dass jemand einem Azubi vorschreiben sollte, wie viel Zeit der für die präsentation seines Projektes benötigt. Das gleiche trifft auch auf die Doku zu.

Ist nur meine pers. Meinung!

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ich finde jedoch nicht, dass jemand einem Azubi vorschreiben sollte, wie viel Zeit der für die präsentation seines Projektes benötigt. Das gleiche trifft auch auf die Doku zu.

Die Zeitbeschränkung existiert u.a. um zu überprüfen, ob der Azubi in der Lage ist wesentliche Dinge zu erkennen und sie herauszufiltern.

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Exakt. Es geht im Grundsatz darum, die essentiellen Dinge, also den Projektablauf herausfiltern und wiedergeben zu koennen. Es geht in erster Linie nicht darum, welches Projekt der Pruefling gemacht hat, sondern ob er in der Lage ist, ein Projekt aus seinem Berufsfeld korrekt durchzufuehren. D.h. Ist-Analyse und Soll-Konzept, Durchfuehrung und Testkonzept, Kosten/Nutzen-Analyse, usw. usf.

Es ist egal ob Du jetzt einen DHCP oder Samba-Server aufgesetzt, oder ob Du einen Schulungsraum vernetzt hast. Die Schritte zur Durchfuehrung der Projekte sind gleich. Es wird die Kompetenz ermittelt, ob der Pruefling in der Lage ist, ein Projekt durchzufuehren. Dass dazu natuerlich auch das Know-How zur Durchfuehrung erforderlich ist und die eine Aufgabe durchaus komplexer sein mag, als die andere, ist natuerlich richtig. Aber wir bewegen uns die gesamte Pruefung in einem festgelegten Rahmen. Das Projekt darf bei Fisis 35 Std. nicht ueberschreiten und die Praesentation hat 15 Minuten lang zu sein. Natuerlich kann bei gleichen zeitlichen Umfang im Projekt unterschiedlich viel geleistet werden, aber so, wie der eine in der Lage ist, mehr in der gleichen Zeit zu schaffen, so muss er auch in der Lage sein, die Essenz dieser 35 Stunden in 15 Minuten zusammenfassen zu koennen.

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