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Linux-Zertifikat


pakkoo

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Original geschrieben von nic_power

Hallo,

doe großen Linux-Anbieter haben auch Kurse mit den entsprechenden Zertifikaten im Angebot:

http://www.redhat.com/training/

http://www.suse.de/en/business/certifications/ul_certification/index.html

bzw. hier:

http://www.lpi.org/

Vielleicht ist da ja was passendes für Dich mit dabei.

Nic

Moin,

SuSe baut allerdings auf LPI auf.

Ich selbst habe den LPI 101 gemacht, war nicht ohne.

Will auch versuchen, die anderen Kurse noch zu bestehen, sind ja nicht teuer.

Gruß

Terran

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Ich bin auch angehender LPIC I. Habe letztes Jahr die PRüfung 101 abgelegt, und im Februar kommt dann 102.

Wenn meine Planung soweit klappt, und das LPI wieder auf der CBIT aktiv ist, dann kommt da vielleicht 201 dran. man muss ja sehen, dass man seinen Lebenslauf aufwertet....

Ich denke, dass das LPI einfach ein guter Weg ist, da es distributionsunabhängig prüft. Mann kann ja sogar bei der 101 aussuchen, ob man auf RPM oder DPKG geprüft werden will. also für jeden was dabei;-)

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Original geschrieben von ExtremC

Den ersten Level hab ich mich Hängen und Würgen geschafft.

101: 520 Punkte

102: 500 Punkte

Beide Male musste ich 500 Punkte haben. 'hui'

Teilweise hatte ich Probleme mit dem US-Englisch. Darf man sich da eigentlich ein Wörterbuch mitnehmen? Ich frag nur wegen des 2.Levels...

Also wenn man das so liest, kann man das als Leser kaum einschätzen. Da fragt man sich, 500 bzw. 520 Punkte von wievielen... Wieviel muß richtig sein? 50% oder mehr?

Zum Level 2... Wenn ich mir die Beispielfragen auf der LPI-Homepage durchlese, kommen mir die Fragen zwar einwenig anders vor, aber nicht unbedingt viel schwerer. Wie ich LPI verstehe, sollen die Tests in naher Zukunft auch in deutscher Sprache angeboten werden.

Die Tests scheinen sich zu lohnen. Besonders dann, wenn der Ausbilder es nicht für nötig hält, Schulungen und Zertifikate für seine Mitarbeiter zu zahlen aus eigener Tasche...

Die Zertifikate kosten 100$. Durch den schlechten Kurs kann man sagen 80 Euro. Wenn man sonst keine Zertifikate besitzt, wertet das einem schon einwenig auf, die auf eigene Faust zu machen und schaffbar sind sie.

Andere Zertifikate sind da in ganz anderen Preisklassen und für einen Privatmensch unbezahlbar (z.B. ein Novell-Zertifikat kostet durchschnittlich 20.000 Euro)

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Original geschrieben von GoaSkin

Also wenn man das so liest, kann man das als Leser kaum einschätzen. Da fragt man sich, 500 bzw. 520 Punkte von wievielen... Wieviel muß richtig sein? 50% oder mehr?

Wenn ich mich richtig errinnere, 500 von maximal 800 Punkten, zumindest für den LPI 101.

War also recht knapp ;)

Gruß

Terran

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Nee, die 500 Punkte stiommen nicht ganz....

beim LPI 101 braucht man 490 Punkte, beim 102 460.

Die Punktzahlen sind so gewählt, dass bei den Test-Läufen exakt 50% durchgefallen sind. Auch die Punkte für die einzelnen Aufgaben wurden so gewählt. Es sind also nicht alle Fragen gleich viel wert.

Alles in allem also sehr kompliziert.

BTW: ich hatte 780 Punkte :D

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Original geschrieben von Kristian

Nee, die 500 Punkte stiommen nicht ganz....

beim LPI 101 braucht man 490 Punkte, beim 102 460.

BTW: ich hatte 780 Punkte :D

Respekt.

Die 500 Punkte stimmen aber trotzdem, hab nochmal die Mail rausgekramt :

Candidate ID: LPI0000****

Registration ID: nvu58ukzry

Score Report Date: Oct 31 2003

Your Score: ***

Required Passing Score: 500

Gruß

Terran

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Original geschrieben von GoaSkin

Also wenn man das so liest, kann man das als Leser kaum einschätzen. Da fragt man sich, 500 bzw. 520 Punkte von wievielen... Wieviel muß richtig sein? 50% oder mehr?

Zum Level 2... Wenn ich mir die Beispielfragen auf der LPI-Homepage durchlese, kommen mir die Fragen zwar einwenig anders vor, aber nicht unbedingt viel schwerer. Wie ich LPI verstehe, sollen die Tests in naher Zukunft auch in deutscher Sprache angeboten werden.

Die Tests scheinen sich zu lohnen. Besonders dann, wenn der Ausbilder es nicht für nötig hält, Schulungen und Zertifikate für seine Mitarbeiter zu zahlen aus eigener Tasche...

Die Zertifikate kosten 100$. Durch den schlechten Kurs kann man sagen 80 Euro. Wenn man sonst keine Zertifikate besitzt, wertet das einem schon einwenig auf, die auf eigene Faust zu machen und schaffbar sind sie.

Andere Zertifikate sind da in ganz anderen Preisklassen und für einen Privatmensch unbezahlbar (z.B. ein Novell-Zertifikat kostet durchschnittlich 20.000 Euro)

Wenn die Zertfikate bald auf deutsch sind, wäre ich schon um einiges erleichtert. Aber das durchschnittliche Abschneiden liegt mit Sicherheit auch an meiner geringen Erfahrung bzw anderen Erfahrung (Betriebssystementwicklung)

Zum Bewertungsverfahren: Da bin ich auch nicht so richtig durchgestiegen. Auf dem Zertifikat stehen ja immer die Prozente. Im Schnitt waren das bei mir gut 70 %.

Zum Kostenpunkt: In Europa nimmt das LPI mehr Geld und zwar waren das bei mir 110 Euro (Dezember 2003).

Novell-Zertifikat wäre mir viel zu heftig allein vom Geld. Aber auch sonst..

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