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Verbindungsfreigabe in WinXP home


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Geschrieben

Hallo

Wie funktioniert die Internetverbindungsfreigabe in XP?

Also sie ist echt einfach einzustellen. Aber ich find das irgendwie "gespenstisch".

Ich hätte gerechnet am client im IE einen Proxy eintragen zu müssen. Aber das brauchts garned.

Es funktioniert wunderbar. Blos möchte ich wissen, welche EInstellungen XP da vornimmt.

Woher wissen die Clients wo die freigegebene Verbindung "zu holen" ist? Geht das auch mit der DHCP Funktion die bei der Freigabe der Verbindung aktiviert wird?

Geschrieben
Original geschrieben von b-r-e

Geht das auch mit der DHCP Funktion die bei der Freigabe der Verbindung aktiviert wird?

Genau damit funktioniert es.

Mit einem DHCP-Server (der wird mit Einschalten der Internetverbindungsfreigabe aktiviert) koennen alle Netzwerkeinstellungen (IP-Adresse, Subnetzmaske, DNS-Server, WINS-Server, Standardgateway, ...) an den Client uebermittelt werden.

Geschrieben

Aber was ist dann die Ausschlaggebende Einstellung dafür, dass die freigegebene Verbindung genutzt werden kann?

Wäre das das Gateway?

Geschrieben

Ja.

Ausschlaggebend ist folgendes:

Der ICS-Server muss fest die IP-Adresse 192.168.0.1 255.255.255.0 bekommen, die Clients bekommen entweder alle Einstellungen automatisch ueber DHCP vom ICS-Server (Microsoftweg) oder es werden statische Angaben beim Client vorgenommen:

IP-Adresse: im Netz 192.168.0.0

Subnetzmaske: 255.255.255.0

Standardgateway: 192.168.0.1

DNS-Server: IP-Adresse(n) de[s|r] Provider-DNS-Server

Geschrieben

Genau also kutz:

der rechner mit i net wird auf i net freiageb gestellt, damit setzt er sich auf die ip adresse: 192.168.0.1 , außerdem wird bei ihm ein dhcp server erstellt.

windows rechner suchen beim booten nach einem dhcp server, daher wissen sie also wo das i net herkommt, weil dchp nicht nur die ip vergibt sondern auch den gateway.

sprich der rechner mit i net freigabe, gibt jedem rechner die netzwerk daten, nachdem die clients einmal rebootet wurden oder du im cmd ipconfig /renew gemacht hast.

in der übersicht sie das dann so aus:

rechner mit i net freigabe:

192.168.0.1 (dhcp)---> clien1/client2/client3 bekommen von ihm den gateway plus ip zugewiesen.

alles verstanden?

NOCHWAS gebe mal bei irgend einem client im cmd ipconfig /all ein dann verstehst es noch besser :)

Geschrieben

Ok. Also wenn ich das "händisch" machen würde, dann würde ich bei dem i-net "Anbieter" die Freigabe machen.

Und dann manuell (wenn ich nicht DHCP nutzen will) die Clients auf die Vorgaben von Windows einstellen (Subnet maske, ip, gateway)

Da gibts ja noch ne Funktion, dass sich die Verbindung automatisch aufbaut. Wie erkennt dann das Gateway (der i-net Bereitsteller) dass es sich um einen Client handelt, der ins Internet will? Erkennt das an dem Port, an dem was daherkommt?

Ich hab das mit den Assistenten gemacht, der mir nicht so richtig einblick gegeben hat.

Danke @all

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