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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Hallo,

ich programmiere als Abschlußprojekt eine Anwendung, die der Firma keinen wirtschaftlichen Nutzen bringt. In diesem Forum wird oft dadrauf hingewiesen, dass man eine Kostenanalyse bzw. die Wirtschaftlichkeit seines Projekts für das Unternehmen oder den Kunden darstellen sollte.

Nur gibt es dies nicht bei mi. Meine Firma verwendet so eine Anwendung schon und die Erweiterung für den Kunden in meiner Web Version soll eine stärkere Kundenbindung erzielen. Also gibt es keine "kapitalistischen" :) hintergedanken bei meinem Projekt.

Eine Alternative wäre, dass ich generell den Vorteil darstelle, den eine andere Firma hätte, wenn sie mein System einsetzen würde, sofern sie so eine Anwendung für sich und deren Kunden noch nicht benutzen.

Was soll ich machen.

Kostenanalyse ja/ nein?

Alternative Gewinndarstellung?

Oder erklären, warum ich keine eine Lietsungsdastellung nicht darstelle?

Bitte um Rat

Danke Lemon

die Wirtschaftlichkeit ist doch dadurch gegeben, dass du eine stärkere Kundenbindung hast. Sprich du verschaffst den Kunden eine bessere Möglichkeit dieses und jenes zu tun. Genauer kann ich leider nicht darauf eingehen, da du nicht mehr über dein Projekt erzählt hast. Aber es bringt doch einen Vorteil gegenüber dem Kunden und auch der Firma.

Ja Vorteile gibt es und lassen sich auch darlegen. Aber in Daten?

ich kann gerne einen Absatz über die Vorteile schreiben, die sich die Firma erhofft und die der Kunde möglicherweise hat. Aber konkrete Daten im Diagrammform?

Gruß

Lemon

eben, ich habe auch eine Art von K.N.A. aber eben geschrieben/Text, da jegliche Berechnung ehrlich gesagt hinrfug wäre (ähnlich wie bei dem Autor dieses Threads) und dazu stehe ich auch (das da keine Zahlen sind).

Wenn ein PA dann meint, da müsste was rein, frag ich dann doch ma wie man das in Zahlen hätte ausdrücken können.

(also WIRKLICHE Daten, nicht son Schmarn mit: (der Mitarbeiter spart 5 min Fusweg *5 tage*50 wochen)/60*stundenlohn ....halte ich persönlich für witzlos

Wie wäre es mit einer Kundenumfrage vorab ? 100 Kunden fragen hochrechnen und fertig.

repräsentative umfragen sind doch gut in so einem fall, oder ?

100 Kunden befragen? Auswerten?Darstellen etc etc etc

Zeitaufwand=? - geht ja alles von der Zeit ab....

Rundmail ? mit Multiple-choice ? Email schreiben + Auswertung = 3-5 Std.

natürlich weiss ich nicht ob das relevant ist, bei einer Schätzung

Nicht alles läst sich in Zahlen ausdrücken.

Was denn (bei FI-Projekten) nicht?

gruss, timmi (staunend)

Wie wäre es mit einer Kundenumfrage vorab ? 100 Kunden fragen hochrechnen und fertig.

Kleiner Cherz, wie?!? ;) Im Ernst: Lasse ohne fundierte Ausbildung um Gottes Villen die Finger von Umfragen, die irgendeinen Aussagewert haben sollen. Du machst Dir wahrscheinlich gar keine Vorstellungen darüber, wieviel man alleine durch die Fragestellung(en) alles falsch machen kann.

Und dann die Auswertung: Wie willst Du denn die alleine Signifikanz einer solchen Ad-Hoc-Umfrage ermitteln?

Neenee, lass' da man besser die Finger von1

gruss, timmi

Was denn (bei FI-Projekten) nicht?

gruss, timmi (staunend)

zB wie oft ein Modul zur Fehlersuche benötigt wird, da die Fehler durch User (ja, Fehlerquelle Nr. 1) verursacht werden, aber soetwas von unregelmäßig. Mal 10 dieser Fehler in einer Woche, dann wieder 2 Monate keiner. Und um wieviel schneller war der Betreuer durch das Modul? Bei Fehler A eine Minute, bei Fehler B eine Stunde? Und für ein rechnerisches Mittel müsste man erst eine aufwändige Statistik führen: Projektrahmen gesprengt.

allesweg (gerade dieses Problem habend)

zB wie oft ein Modul zur Fehlersuche benötigt wird, da die Fehler durch User (ja, Fehlerquelle Nr. 1) verursacht werden,
Und Fehler kosten Geld ---> also quantifizierbar.

aber soetwas von unregelmäßig. Mal 10 dieser Fehler in einer Woche, dann wieder 2 Monate keiner. Und um wieviel schneller war der Betreuer durch das Modul? Bei Fehler A eine Minute, bei Fehler B eine Stunde? Und für ein rechnerisches Mittel müsste man erst eine aufwändige Statistik führen: Projektrahmen gesprengt.
Hier hast Du ja selbst bereits zahlen und Lösungsansätze gebracht. Ich wiederhole also: Jeder Vorteil lässt sich in Zahlen ausdrücken. ...Aber ich kenne das Problem nur allzu gut: Ich habe viele Jahre lang Datensicherung als Hauptgeschäft betrieben. Da muss man den Entscheidungsträgern in den Firmen schon sehr genau vorrechnen, dass sich Datensicherung lohnt.

Btw., wenn es sich nicht rechnen würde, dann fielen über 99,9 Prozent aller Projekte im kommerziellen Umfeld weg; es würden nur noch die Hobby-Projekte übrigbleiben.

gruss, timmi

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