Zum Inhalt springen

Fileserver - Windows 2003 Storage Server, bitte mal bewerten!


mrbeauty

Empfohlene Beiträge

Ich hab mir die Doku eigentlich nicht durchgelesen, bis auf einen Punkt, da mich dieser im Inhaltsverzeichnis ansprang "Datenredundanz durch RAID" - (ich finde die Überschrift auch schon merkwürdig) unter diesem Punkt beschreibst du die Eigenschaften von RAID1 und RAID5 .. ich finde das an dieser Stelle (Durchführung) deplaziert - du könntest sowas im Rahmen einer Evaluierung, oder im Glossar aufführen, aber warum schreibst du sowas unterhalb der Realsierung? Zumal dann nichtmal ein Sterbenswörtchen davon da steht, daß du es eingerichtet hast.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi,

bin froh, daß ich meine Projektarbeit bereits abgegeben habe.

Was mir aufgefallen ist:

Titelblatt: (wenn Dir jetzige Form nicht vorgegeben wurde)

Aufteilung: OK. "Zur Erlangung des Abschlusses". Ich lach mich tot. Langt es oder langt es nicht ist die bange Frage? "Bericht zur betrieblichen Projektarbeit im Rahmen der Abschlußprüfung zum Fachinformatiker Systemintegration" könnte man stattdessen schreiben. Deinen Namen ähnlich hinschreiben, wie Du das beim Betrieb gemacht hast.

Inhaltsverzeichnis: Formatierung gefällt mir sehr gut, mit der Kopfzeile mußt Du noch was tun, denke ich (ausgedruckt zwecks optischer Begutachtung habe ich es nicht)

1 Einleitung: War zu erwarten, daß als Erstes die Einleitung kommt. Vielleicht könntest Du

in dieser Überschrift ausdrücken, um was es inhaltlich geht (Definition eines Projektes)?

1.1: gehört das xx zu den meist bekanntesten (Achtung Zwiebelfisch!); gehört xx zu den bekanntesten xyz(Arbeitgeber, Herseteller?) der Region. Durch was ist xx bekannt? Schreib ruhig ein bisserl was über Deinen Arbeitgeber/Projektgeber! Schreib rein, wer Dein Kunde ist (interner Kunde?). Es erschließt sich evtl. aus dem Projekt, aber verschenke keine Punkte, die man einfach abhakt.

Warum steigen Datenmengen? Werden vielleicht Geschäftsprozess in wachsendem Maße durch IT gestützt? Warum? Kostenersparnis! Unternehmen xx arbeitet wirtschaftlich orientiert, ... Schreib doch rein, was Du weißt! So kriegst Du auch die Kurve zu einem Deiner Projektziele (Punkt 1.3): zentrale Datenhaltung. Warum? Vereinfachte Sicherung/Wiederherstellung. Sinkende Lizenzkosten (Veritas).

Weitere Projektziele? Toll, mit Deinem Projekt trägst Du entscheidend zu einem von der Fa. xx geplanten Erfolg eines Projektes bei (Einführung AD?) Was weiß ich. Oder der Erfolg Deines Projektes bildet die Grundlage eines anderen Projektes. Genug gesülzt.

1.2: Mitarbeiter werden nicht an das Netzwerk angeschlossen, auch nicht auf deren Aufforderung hin, und schon gar nicht ohne deren Einverständnis. ;-)

Setzt die Firma noch keinen Fileserver ein? OK, kann ja sein. Die Frage kommt vom PA sicher, oder? Achso, im nächsten Satz steht es ja: Die Firma xx ist bekannt dafür, daß sie ihre Fileserver "PDC" nennt.

Komplett streichen, kann alles in die IST-Analyse

1.3: Hier knallhart Randbedingungen (Wirtschaftlichkeit/Handhabbarkeit/IT-Geschwafel) und die Projektziele: Ach ******e, jetzt les ich, daß die Zweigbetriebe ihre Datengräber behalten. Schade, da muß eine gute Begründung her!!! (z.B. Bandbreite, Kosten für Standleitungen, etc.) Die Begründung liefert Dir Dein Projektgeber, der hat seine Gründe, die PDC in den Zweigbetrieben beizubehalten (Ausfallsicherheit?)

2.1: Niemand interessiert, wie die Laufwerke heißen oder wieviel Gig verfügbar sind. Über Berechtigungsstrukturen könntest Du eingehen, sofern sie übernommen werden (hier kannst Du schön Geschäftsprozesse mit reinverwursten; immer schön zeigen, daß Du IT _für_ den Kunden machst und dessen Prozesse auch verstanden hast). Jetzt les ich, daß hier die zwei Fileserverfunktionalitäten eines PDC und BDC zusammengelegt werden. OK, hat das Projekt ja doch den ursprünglich vermuteten Sinn (Reinschreiben! Alles Reinschreiben! PA und das Wort Transferleistung haben keine Schnittmenge!)

2.2 Gehört alles zu Deinen Projektzielen! Durch den Einsatz von SOLL (z.B. eine große Festplatte) wird mehr Speicherplatz (eines der Projekziele) zur Verfügung gestellt. Es gibt andere Möglichkeiten, führe sie auf (Auslagerung Altdaten, Quotas für Nutzer), evaluiere die Möglichkeiten, triff eine Projektentscheidung, erstelle ein Angebot an den internen Kunden. (Bei einem internen Kunden kann ein Angebot durchaus so aussehen: In Rücksprache mit Herr Wichtig entscheidet man sich für die folgende Lösung:

Obacht: unter 1.2 wird der Auftrag erstellt, ein Angebot zu erstellen/eine Lösung zu erarbeiten, etc. In einem weiteren Abschnitt wird der Auftrag erteilt, ein Projekt durchzuführen, sprich: Die angebotene Leistung erbringen!/Eine Lösung umsetzen. Jetzt kanns Du anfangen, irgendetwas zu Planen und ein Feinkonzept zu erarbeiten.

Ich mache hier mal Stop. Andere werden es anders sehen als ich. Ziehe mal die Möglichkeit in Betracht, den Aufbau Deiner Arbeit nochmal über den Haufen zu werfen. Wird knapp, aber inhaltlich scheint alles da zu sein, was fehlt ist die Strukturierung, die zeigt: aha, hier wurde Projektmanagement betrieben!

Endspurt!

giftclown

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Starker Tobak, was bereits an Kritik kam, aber angebracht, finde ich.

Ich pick mir mal ein paar andere Elemente raus:

Schon angesprochen wurden die fehlenden Begründungen für deine Installationen. Warum machst du was so und nicht anders. Warum 2 Gbit-Karten? Rechne nach, ob das Plattensubsystem die Karten auslasten kann. Warum diese etwas merkwürdige Konfiguration der Netzwerkkarte? Begründungen, Begründungen, Begründungen.

Bei einer Projektarbeit zählt nicht das olympische Motto Schneller Höher Weiter, nicht die Menge deiner Installationsleistungen macht den Ausschlag, sondern deine Kompetenz. Wie zeigt sich Kompetenz? In Setup-Extreme-Clicking? Oder darin, dass du Entscheidungen fällst, die du sauber begründest?

Test:

Es wird nicht auf Funktion getestet, sondern auf Fehler.

Ein Test der Datensicherung ohne den Test einer Datenrücksicherung ist sinnlos.

Sorry, aber du verkaufst Sachen als das Nonplusultra, die Standardhandwerkszeug von vor X Jahren sind, für die es deutlich bessere Werkzeuge gibt. Begründe mir mal, warum du nicht den WinCommander oder TotalCommander zum Kopieren verwendet hast? Wiederaufnahme bei nicht kopierbaren Dateien (und das bei dem Alter des Servers und den Datenmengen keine Dateileichen auftreten, kannst du ruhigem Gewissens niemanden weismachen), über das Feintuning in den Paketgrössen kann man da extreme Geschwindigkeiten rausholen, mehrere Instanzen können nebeneinander laufen. Deine Argumentation hinkt an vielen Ecken.

BTW: hat ab Seite 12 wer anders die Dokumentation geschrieben? Die Stilbrüche fallen auf.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Na mrbeauty,

wer wird denn auf eine 3 hinarbeiten.

Auf seinen Hosenboden sich setzen er muß!

Ein möglicher Weg:

1.) keine Panik

2.) Unterlagen aus der Berufsschule, wie ein "ideales" Projekt abzulaufen hat, wirst Du sicher haben (stehts evtl. zerschwafelt im IT-Handbuch?). Zusammengefaßt sollten die darin angesprochenen Projektschritte/-phasen sich möglichst 1:1 mit Deiner Inhaltsangabe decken. "Sollten" heißt: Wo sich deine Projektdoku nicht mit einer Projektdoku deckt, die ein "Ideal-Projekt" beschreibt, sollte es Gründe für Abweichungen geben.

Beispiel: Würdes Du streng nach den Projektschritten gehen, holst Du Dir Angebote zu möglichen Fileservern bei Deinen üblichen Hardwaredealern ein, sobald Du von Deinem internen Auftraggeber das OK zur Durchführung des Projektes (Annahme des SOLL-Konzeptes durch den Projektgeber) hast. Das gehört somit eigentlich zur Durchführung.

Da aber die Angebote, die Du einholst, zunächst mal unverbindlich sind, und dich das Einholen der Angebote kaum Zeit kostet, machst Du das, sobald Du feststellst:

PDC und BDC sollen entlastet werden, indem ihre Fileserverfunktionalität durch eine zentrale Ressource ersetzt wird. Daraus folgt zwingend der Einsatz dedizierter Hardware.

Merkst Du, auf was ich hinaus will? Wenn Du es besonders schön machst, hast Du unter Deinen Angeboten ein kleine Network Attached Storage dabei, da bekommt dann als K.O.-Kriterium, dass z.B. vorhandene Berechtigungsstrukturen nicht abgebildet werden können. Was ich sagen will: Auch in der Doku ruhig mal reinschreiben, an welcher Stelle man vielleicht in die Falsche Richtung gerannt ist (begründen mußt Du es halt, z.B. war der Preis unschlagbar, oder ähnliches.) Was ist eine Doku schon ohne Fehlerdoku?

Zu Deiner zeitlichen Planung. Du hast zwar eine Tabelle, was fehlt ist eine Gegenüberstellung der geplanten zur aufgewandten Zeit. Pufferzeit, die man durch ein vorinstalliertes Betriebssystem gewinnt, verplempert man nicht bei Migration von Ordnern und Berechtigungen. Die Zeit kann man aber verlieren, indem der Storage Server einen z.B. mit der Aufforderung nach einem chkdsk überrascht, oder, oder, oder. Testen der Datensicherung in 1h? Naja, Dir fällt was ein, wenn Du unbedingt auf Deine 35 Stunden kommen willst. Ansonsten brauchst Du eben 2,5 Stunden weniger.

Was in der Doku komplett fehlt: Schnittstellen! Z.B. Schnittstelle Beschaffung (Wer bezahlt denn am Ende die Rechung und wer genehmigt die Anschaffung?), Projektverantwortlicher, Schnittstelle Kunde, ganz wichtig; denn wem willst Du das System und die Doku übergeben (fehlt in Deiner Doku auch)? Muß ja kein großes Ding gewesen sein. "Nach Übergabe des Systems und der Testprotokolle (<- sollten evtl. in den Anhang)

nickte der große Büffel da oben im Büffelhimmel und das System wurde z.B. in einem angekündigten Wartungsfenster produktiv genommen." Schreib ja nicht, dass Du das Freitag nach Feierabend oder am Wochenende gemacht hast! ;-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo giftclown und alle anderen,

ich stehe momentan ein wenig hilflos da und weiß ehrlich gesagt gar nicht so richtig, was ich jetzt eigentlich machen soll!

An Chief: Ich habe dir Doku alleine geschrieben, ich weiß nicht wie du darauf kommst, dass ab Seite 12 irgendwie der Stil anders wird.

Bin irgendwie verzweifelt!

An giftclown: wollte dir eine Mail schicken, geht aber irgendwie nicht.

hätte dich gerne nochmal so kontaktiert, weil du dir derbe viel Mühe gemacht hast.

Danke an alle nochmal

:(:(:(:(:(:(:(:(

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mal kurz:

Du triffst Entscheidungen. Das ist ja auch in Ordnung.

Was mir fehlt, sind die Begründungen für die Entscheidungen.

Bsp: die beiden Netzwerkkarten:

Warum wird eine mit fester IP konfiguriert, warum wird die andere mit DHCP konfiguriert?

Stilbruch: Ab Seite 12 verlässt du die neutrale Formulierung (die mir gut gefiel) und schreibst viel in der ersten Person Singular. Der Bruch ist deutlich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Okay, habe den kompletten 1. Teil geändert.

muss ich einen extrapunkt, irgendwie auftrageber = geschäftsleitung oder wäre es genug in den projektauftrag zu schreiben, dass die geschäftsleitung das möchte und somit klar ist, dass die der auftraggeber ist.

wie ist das mit dem rest, ihr habt "gut, schön, viel" kritik gegeben.

was ist aber mit den anderen sachen, wie z.b. angebotsvergleich, die entscheidung für ein angebot. dann die KNA. ist das soweit ok, oder auch nicht so abzugeben?

wäre vielleicht auch ein wenig dankbar, wenn ihr sagen würdet, lass den punkt 3.3 so oder 3.5 nicht ändern, weil es gut ist.

bin irgendwie die ganze zeit nur am verbessern, habe mir die punkt-für-punkt analyse von giftclown geschnappt und es so bearbeitet.

wäre dankbar über weitere anregungen.

danke

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

3 Evaluierung:

Unter Punkt 3.1 entwickelst Du drei Grobkonzepte. Das ist schonmal gut. Nummeriere das durch! von 3.1.1 bis 3.1.2. Lass bei der Entwicklung der Grobkonzepte eine "Wertung" erstmal weg, "pros" und "cons" sollst Du natürlich aufführen. Die "Wertung erfolgt dann unter 3.2, der Entscheidung für ein Konzept. Entscheidungen begründen, z.B. durch K.O.-Kriterien, Aufrüstung der Clients widerspricht "zentraler Speicherung", etc.

3.3 (eventuell hier mit Punkt 4.1 weitermachen) Feinkonzeptionierung

Die Anforderungen an den Fileserver mußt Du begründen. Z.B. soll ein RAID aus Performance- und Sicherheitsgründen zum Einsatz kommen. Unter diesem Punkt hast Du Dich schon für Storage Server 2003 entschieden, 3.6 fliegt also komplett raus (evtl. kommt dann eine Frage im Fachgespräch).

3.4 Gegenüberstellung der Angebote

Die Fußnoten zu den Angeboten wiederum ohne "Wertung" schreiben. "Wertung" erfolgt unter 3.5. Zweiter Satz unter 3.5: "bei der übrigen Hardware nicht gegenhalten"; das ist Käse, die zwei Angebote fliegen raus, weil sie kein redundantes Netzteil haben (Ausfallsicherheit sollte man irgendwo im SOLL-Konzept finden, damit begründest Du diese Entscheidung)

3.7: heikler Punkt. Wenn ich das so lese richtest Du die Aufteilung der Festplatten an den Angeboten aus. Falsch! Wie die Plattenaufteilung aussieht (und wiviel Platz Du benötigst) erarbeitest Du während der Feinkonzeptionierung und holst Dir entsprechende Angebote ein. Wieviel Platz Du benötigst, hast Du ja als SOLL rausgearbeitet (hast Du?): "Ich brauche einen ausfallsicheren (redundante Netzteile, RAID), performanten (2 CPU <- bei einem Fileserver? naja) Server, der xyz GB an Speicherkapazität zur Verfügung stellt. Machen Sie mir ein Angebot"

4.1 Installation des Betriebssystems

keine weiteren Installationen, OK.

Aber: Personalisierung des Betriebssystems (Rechnername, IP, etc.)?

4.2 fliegt raus

4.3 diesen Punkt unter 4.1 ansprechen

4.5, 4.6 alles Technikgeschwafel. Hier köntnest Du besprechen, wie Du eine Migration der Nutzerdaten _planst_, sodaß es für den Nutzer zu keinen Einschränkungen kommt, das Du dich Betriebssystemmitteln bedienst (niemanden interessiert, daß Du xcopy verwendest, schreib aber ruhig, daß Du die Beibehaltung der Berechtigungsstrukturen bedacht hast)

4.7 Die Datensicherung deligierts Du an den Mitarbeiter, der bei euch die Datensicherungen betreut. Somit hast Du eine Schnittstelle geschaffen, die Du irgendwo beschreiben hast (extra Punkt). Die Schnittstelle/Ressource mußt Du natürlich irgendwo in Deine Planung einbeziehen. Kanns aber ruhig schreiben, dass genau Planung unnötig, weil Einbindung in Datensicherung dieser Mitarbeiter gerne auf Zuruf machen möcht. Was weiß ich.

5 Testen/Qualitätssicherung

5.1 Du richtest eine Testumgebung ein? Wo? Nee! Du richtest im Rahmen der Qualitätssicherung einen Standardnutzer ein (läßt einrichten? <-Schnittstelle), mit dem Du prüfst, ob das System die Anforderungen des SOLL-Konzeptes erfüllt.

5.2 Teste die Funktionalitäten, die Du bei der Feinkonzeptionierung herausgearbeitet hast. Mach eine Tabelle. Hake diese ab. Wenn Fehler aufgetreten sind, beschreibe diese mit Lösung.

5.6 Testen der Datensicherung

Wenn Du das zeitlich nicht unterbringst, delegiere das (Schnittstelle)

6.1 Kosten-/Nutzen-Analyse

Hat an dieser Stelle eigentlich nichts mehr verloren. Entweder Du hast während Deines Projektes kaufmännische Aspekte berücksichtigt, dann schreibe wo und wie unter den entsprechenden Punkte. Eine Rechnung hast Du hoffentlich im Vorfeld durchgeführt und nicht danach! Das würde ja keinen großen Sinn machen.

Fazit

Kann man größtenteils lassen. Schreib noch mit rein, daß damit die Grundlage für die Migration der PDC und BDC geschaffen wurde, blabla.

Jetz aber mal in die Pötte kommen

giftclown

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi mrbeauty,

ich sehe das so:

Die KNA machst Du vor der Durchführung. Der Kunde (intern) gibt sein OK für die Durchführung des Projektes, nachdem er durch die KNA davon ausgehen kann, das das erstellte Angebot und die Umsetzung wirtschaftlich vertretbar sein wird. Du planst im Vorfeld also, was es kosten wird oder welche Einsparungen erzielt werden sollen.

Nach Projektdurchführung solltest Du nochmal eine Gegenüberstellung der geplanten und tatsächlichen Kosten machen.

Gruß

giftclown

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

hi giftclown und alle chief,

das ding ist online, mal gucken was es wird, termin ist der 13.6

ich berichte auf jeden fall wie es gelaufen ist.

ich möchte mich noch einmal recht herzlich bei euch bedanken, auch wenn ihr nicht nett zu mir wart. :D

Auf jeden Fall danke für die Hilfe, die mir wirklich geholfen hat, wenigsten ein paar schritte noch zu verbessern, damit es dann am ende doch keine all zu große katastrophe wird.

danke danke danke :e@sy

und jetzt erst mal daddeln!!!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung wiederherstellen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...