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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Hallo ! :)

Treffer versenkt....schade eigentlich, das ich mir die Exchange-Prüfung geknickt habe .... ;) ..... nun aber zu meinem Problem :

In unserem Unternehmen, sollen SPAM-Regeln aufgestellt und aktiviert werden ..... soweit so gut.

Eine Anleitung zur Erstellung von SPAM-Filterregeln unter Outlook, habe ich mir bereits erstellt .... das war nicht weiter schwer....die Frage ist jetzt :

Was muss ich auf dem Exchange (noch) machen ?

Jeder User verfügt bereits, innerhalb seines Posteingangs, über einen Ordner mit dem Namen "Spam" ..... und dorthin sollen, die bösen Mails verschoben werden.....abhängig von der Stichwörter-Erkennung. ("Adult", "Sex" .... usw.).

Was muss letztendlich "clientseitig" ..... und was muss "serverseitig" eingestellt werden ..... ? :)

System :

Exchange Server 2003 SP 1

Windows Server 2003 SP 1

Gruss

BadDog

P.S. Hat ich schon erwähnt, das es hier 35 Grad sind .... ich geh kaputt ..... :schlaf:

Wie bekommt der Exchange Emails, direkt per SMTP oder per POP3-Connector?

Bei ersterem schaue Dir den kostenlosen, von Microsoft erhaetlichen Intelligent Message Filter --- IMF an.

  • Autor
Wie bekommt der Exchange Emails, direkt per SMTP oder per POP3-Connector?

Bei ersterem schaue Dir den kostenlosen, von Microsoft erhaetlichen Intelligent Message Filter --- IMF an.

SMTP ..... allerdings ist eine Virus-Wall vorgeschaltet ..... ein direkter Client-Zugriff auf SMTP ist also nicht möglich......

Gruss

BadDog

Der IMF scheidet im übrigen aus .... wie ich gerade höre, soll GFI verwendet werden (GFI mail Security 8.1)

P.S. Arbeite mich gerade in die Thematik ein ..... da mein Kollege (der dies vorher gemacht hat) nun etwas anders macht (und sich dort einarbeitet) ...... ;)

Spam sollte soweit wie moeglich am Anfang in der Kette Provider - Gateway (- Mail Relay) - Mailserver - Clients abgefangen werden.

GFI Mail Security ist keine AntiSpam-Loesung, es ist ein Virenscanner mit mehreren Engines.;)

Eine serverseitige AntiSpam-Loesung, die mit GFI Mail Security gut zusammenarbeitet: GFI Mail Essentials

Der IMF ist kein Clientprogramm, sondern eine serverseitige Erweiterung des Exchange Servers 2003.;) Als einzige Bedingung hat der IMF die Email-Zustellung per SMTP, die AFAIK durch die GFI-Produkte gegeben ist.

Falsch finde ich: Spam sollte möglichst weit vorne im Zustellungskonzept für Mail "abgefangen" werden.

Richtig finde ich: Spam sollte für den Nutzer als Spam gekennzeichnet an den Nutzer zugestellt werden. Man kann sich hier rechtlich gesehen leicht ins Knie schießen.

Richtig finde ich auch: Ein System weit vorne im Zustellungskonzept prüft die Mail an sich auf Plausibilität: z.B.: Bin ich für die Empfängerdomain verantwortlich? Kenne ich den Empfänger? Passt ein MX-Record der Absender-Domain zur einliefernden IP-Adresse (Hier wird es schon leicht schwammig)? Das auf einem solchen System auch noch gut ein Spamfilter untergebracht werden kann steht außer Zweifel. Spamfilter kennen neben Ihrer Funktion zum Kennzeichnen von Mail als Spam stellenweise sicher auch noch feiner auflösende Plausibilitätsprüfungen.

Dann wissen wir das.

Grüße

giftclown

  • Autor
Spam sollte soweit wie moeglich am Anfang in der Kette Provider - Gateway (- Mail Relay) - Mailserver - Clients abgefangen werden.

GFI Mail Security ist keine AntiSpam-Loesung, es ist ein Virenscanner mit mehreren Engines.;)

Eine serverseitige AntiSpam-Loesung, die mit GFI Mail Security gut zusammenarbeitet: GFI Mail Essentials

Der IMF ist kein Clientprogramm, sondern eine serverseitige Erweiterung des Exchange Servers 2003.;) Als einzige Bedingung hat der IMF die Email-Zustellung per SMTP, die AFAIK durch die GFI-Produkte gegeben ist.

Du hast natürlich Recht ..... Mail Essentials und nicht Mail Security......da wir beides einsetzen, habe ich dies beim Ursprungsposting verwechselst.

Das mit dem IMF war mir noch völlig unbekannt .... man(n) lernt halt nie aus ..... danke hades !!!

Gruss

BadDog

Falsch finde ich: Spam sollte möglichst weit vorne im Zustellungskonzept für Mail "abgefangen" werden.

Richtig finde ich: Spam sollte für den Nutzer als Spam gekennzeichnet an den Nutzer zugestellt werden. Man kann sich hier rechtlich gesehen leicht ins Knie schießen.

Bei meiner Ausdrucksweise abfangen war nicht das explizite Loeschen von Mails gemeint.;)

Mit Hilfe von Betriebsvereinbarungen kann ein Unternehmen die private Nutzung von Internet/Emails untersagen.

Mit solch einer Klausel kann durchaus Spam gefiltert werden und muss nicht zur Wahrung des Post- und Fernmeldegeheimnisses an den Empfaenger weitergeleitet oder in Quarantaene-Postfaechern gespeichert werden.

Ein anderes, sehr interessantes Konzept nutzt www.NoSpamProxy.de :

Hier wird bei erkanntem Spam die SMTP-Verbindung zum Zielserver getrennt und damit eine Unzustellbarkeitsmeldung (NDR) vom sendenden System an den Absender provoziert. Frei nach dem Motto: Emails, die aus welchen Gruenden auch immer nicht an den Zielserver zugestellt werden konnten, koennen gar nicht weitergeleitet bzw. archiviert werden.

Zurueck zum IMF:

Mit dem IMF kann auch der Outlook Junk-Mail Filter auf den Clients gesteuert werden.

Der IMF arbeitet mit der SmartScreen-Technik, wo die Spamwahrscheinlichkeit durch den Headereintrag X-SCL (SCL --- Spam Confidence Level) ersichtlich wird.

Mehr zum IMF:

siehe http://www.microsoft.com/exchange/downloads/2003/imf/default.mspx

siehe http://www.msexchangefaq.de/spam/imf.htm

siehe http://www.microsoft.com/presspass/features/2003/nov03/11-17spamfilter.mspx

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