Veröffentlicht 4. Oktober 200519 j Hallo, sorry, dass ich schonwieder ein Topic aufmache, aber mir wird hier immer was anderes erzählt, also vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen! Es geht um den Ist-Zustand für mein Projekt. (Fisi) Einerseits soll angeblich kein Fachwissen in die Projektdoku, sondern einfach nur, WIE man das Projekt gelöst hat. Was soll man dann allerdings in die Ist-Analyse schreiben? "Die Konfigurationen der Gerate wurden analysiert" denke ich mal nicht. Vor allem, weil in anderen Beispiel-Dokus, die ich auch hier gelesen habe, sehrwohl der Ist-Zustand ansich reingeschrieben wurde. Wenn ich das so mache, würde meine Ist-Analyse aber sicherlich den Rahmen sprengen, da für mein Projekt (Implementation von Quality of Service für VoIP) sehr viele Konfigurations-Einstellungen etc. zu berücksichtigen sind. Unwichtigere Sachen einfach weglassen geht auch nicht, da wirklich viel zu beschreiben ist, was für die spätere Lösung/Aufstellung des Soll-Zustandes wichtig ist. Und insgesamt würde ich dann auch unweigerlich die 10 Seiten-Grenze sehr weit übertreffen.
4. Oktober 200519 j Also ... Fachwissen darf in sofern in die Doku als dass Du anhand dessen nachvollziehbare Entscheidungen triffst. Aber Erklärungen zum Fachwissen ( z.b. was IST denn VoIP ) gehören in den Anhang. In den Ist-Zustand schreibst Du einfach, was VOR Deinem Projekt beim Kunden oder im Betrieb installiert ist, z.b. analoge oder ISDN Telefone, Blechdosefunkt, Rohrpost oder was auch immer. Du beschriebst halt kurz den technischen Zustand vor der Massnahme.
5. Oktober 200519 j Ja, aber was ich an dem Netz ändere sind im Prinzip nur Konfigurationen. Und in den IST-Zustand alle Konfigurationen, die im Moment sind, reinzuschreiben, wäre ja Unsinn. Aber alles insgesamt besteht eben aus vielen Einzelschritten. Wofür man dann wieder für jede Entscheidung der Einzelschritte den Ausgangszustand bräuchte... hmmmm..
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