Schaut euch das mal an:

http://www.netzeitung.de/internet/364513.html

Find ich ganz schön krass, vorallem wenn sich das irgendwann als finanzieller Durchbruch für ihn rausstellen sollte

Das Spiel Entropia lebt ja davon, daß Leute echtes Geld für bestimmte Dinge zahlen, aber genauso echtes Geld durch Handeln etc verdienen kann. Die Raumstation ist da nur noch eine Stufe weiter...

Irgendwo (ich glaub, es war in der Zeitschrift GEE), wurde das Thema Handeln mit Online-Game-Inhalten mal genauer beleuchtet - mit Einschränkungen kann man das Beispiel Entropia ja auch auf andere Spiele erweitern.

Ein ähnlich aufgebautes Spiel wie Entropia ist auch Second Life - da wird ähnlich mit echtem Geld eingekauft. Außerdem kann man selbst Spielinhalte einfügen und diese theoretisch verkaufen. Einem Spieler ist es sogar gelungen, eine Art Brettspiel namens Tringo für das Game zu entwerfen, von dem er dann nach großem Erfolg in Second Life sogar teuer die Rechte an eine echte Firma verkaufen konnte, die Tringo auch außerhalb von Second Life vermarkten will.

So langsam verschwimmen die Grenzen zwischen Online-Welt und Realität... - schwer zu sagen, wie man das deuten soll