11. April 200619 j Doch schon - aber der "Gearschte" ist ja dann (in erster Linie) der Bewerber....Stichwort : Probezeit.Natürlich ist der Bewerber "ge*rscht". Du als Chef aber auch, denn du musst nun wieder eine neue Fachkraft finden und diese ganz von vorne neu einarbeiten. All der Aufwand, der in den gescheiterten Bewerber geflossen ist, war komplett für d..ie Füße. Und da läppert sich einiges zusammen.... Die Arbeit mit Braindumps würde ich nicht zwingend als Cheaten sehen, da gilt es zu differenzieren: Wer einfach nur stur Antworten paukt, ohne die Hintergünde zu verstehen, dessen Titel ist das Papier der Urkunde nicht wert. Wer aber mit den Dumps sich in die Art der Fragestellung einlesen will, und sein Wissen mit den Anforderungen "gegenchecken" (also seine Lücken finden) will, um sich dann gezielt mit seinen (Noch-)Schwächen zu beschäftigen, dem möchte ich seine Qualifikation nicht absprechen. Vor diesem Hintergrund ist eine größere Variation der Prüfungsfragen, wie auch eine mehr oder weniger "realistische" Problemsimulation sehr begrüßenswert.
11. April 200619 j Vor diesem Hintergrund ist eine größere Variation der Prüfungsfragen, wie auch eine mehr oder weniger "realistische" Problemsimulation sehr begrüßenswert. Tja - und ich glaube, genau das ist gerade nicht gewollt.....weil die darunter die Wirtschaftlichkeit der Prüfungen (aus Sicht der Testcenter) "leiden" würde - soll heissen : Wenn mehr Leute durchrasseln....spricht es sich herum....es kommen weniger Anmeldungen...und schwupp-di-wupp....ist der Gewinn der Testcenter zusammengeschrumpft. Gruss BadDog
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