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Kleidung - die X'te


rEmix

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Darüber habe ich noch nie nachgedacht... :floet: Ich komme wie ich will zur Arbeit und das obwohl hier öfter Kunden durch die Flure laufen. Aber als Frau ist es wahrscheinlich was anderes wenn man sich bei dem Wetter etwas leichter kleidet.. :cool: :floet:

Allerdings färbe ich mir mein Haar so alle halbe Jahre in den verschiedensten Rottönen (mal dunkelrot, mal heller, etc) und muss jetzt wo meine Bewerbungsgespräche laufen natürlich auch etwas auf verhüllende Kleidung und eine nicht ganz so knallige Haarfarbe achten. Somit habe ich jetzt auf ein intensives Rot verzichtet OBWOHL ich in meinen Berwerbungsunterlagen ein Foto mit roten Haaren habe und ich dennoch eingeladen werde... Kann also net so schlimm sein das rot. Dennoch werde ich jetzt erstmal darauf verzichten. Aber werde bei einem Einstellungsgespräch nach der Kleiderordnung etc. fragen.. Habe auch keine Probleme damit mich etwas schicker an zu ziehen aber solange es hier egal ist ziehe ich auch weiterhin das an was ich will.. :marine

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:rolleyes: Also sorry... Kleider machen einen nicht zu etwas "Besserem" !

Doch, das ist (leider) in Deutschland so. Ich habs selber schon mehrfach erlebt, dass mich Verkäufer einfach links liegen lassen haben ("So wie sie rumlaufen, können sie sich das eh nicht leisten..."). :rolleyes:

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An sich hast du recht. Kleidung macht weder einen besseren Menschen noch einen besseren ITler aus dir.

Aber geh mal in Jeans und T-Shirt z.B. in eine Autovermietung und (natürlich in eine andere) dann nochmal im Anzug. Auch wenn offiziell der Kunde immer König ist, wirst du zwischen den beiden Arten wie sie dich behandeln WELTEN haben.

Natürlich darfst du dich in deinem Anzug nicht "unwohl" fühlen (soweit, dass man es sieht).

Und wenn du in einer etwas größeren Firma bist, schau dir doch einfach mal an, wie deine Chefs gekleidet sind. Vielleicht nicht dein Teamleiter, sondern eine Etage drüber. Wenn du da jemals hinkommen willst, MUSST du dir über deine Kleidung Gedanken machen.

Gruß,

Kazak

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Hi,

ich weiß, dass es so ist. Dass alle so oberflächlich sind, vor allem im Job eben. Aber ich distanziere mich davon und bin heilfroh dass ich einen Job gefunden habe, wo ich mich nicht verstellen muss. Das muss nicht bedeuten dass ich schlampig rumrenne. Aber das was ich unter "schön" verstehe, finden halt viele nicht so schön. Ich sehs nicht ein, dass nur das aktzeptiert wird, das die "Masse" ok findet. Ich stehe für Indiviualität und ich beurteile Leute nicht wegen Äußerlichkeiten, erst Recht nicht wegen Klamotten. Mein Chef übrigens läuft hier sicher nicht mit Anzug oder Hemd rum bei dem Wetter, sondern genau wie alle anderen, in T-Shirt und Jeans oder kurze Hosen..

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Die Chefs? :) Also wenn ich mir die GL hier so anschaue... Mal im ANzug, Mal in Bermudas :) Kommt halt immer darauf an, ob jemand Externes kommt oder nicht. Wer nie einen Kunden oder Externen sieht und somit quasi in seinem Büro festsitzt, der sollte auch "normale Straßenkleidung" tragen dürfen. Wenn Externe zu uns kommen, sehen uns das die anderen aus der Firma immer an, weil IT plötzlich in schicken Anzügen / Kostümen rumrennt *gg* Sobald der Besuch wieder weg ist, fliegen hier die Kravatten durchs Büro :)

Ich weiß noch, dass ich irgendwann mal in einem dunkelblauen Poloshirt und Jeans zur Arbeit kam (sah ziemlich schick aus). Keine Stunde später hängte die Buchhaltung ein Din A3 Plakat in den Flur: "MCDoonalds Mitarbeiterin des Monats". Der Brüller für eine ganze Woche :(

Daher: T-Shirt und gut ist :)

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Doch, das ist (leider) in Deutschland so. Ich habs selber schon mehrfach erlebt, dass mich Verkäufer einfach links liegen lassen haben ("So wie sie rumlaufen, können sie sich das eh nicht leisten..."). :rolleyes:

Dem will ich nicht widersprechen: Kleider machen Leute :)

Aber es hängt natürlich auch viel von Deinem Auftreten ab. In Freizeitklamotten jemanden höflich und artikuliert ansprechen verschafft Dir sicher ebenso Aufmerksamkeit wie in einem Anzug dastehen und Blickkontakt suchen.

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ich weiß, dass es so ist. Dass alle so oberflächlich sind, vor allem im Job eben. Aber ich distanziere mich davon und bin heilfroh dass ich einen Job gefunden habe, wo ich mich nicht verstellen muss. Das muss nicht bedeuten dass ich schlampig rumrenne. Aber das was ich unter "schön" verstehe, finden halt viele nicht so schön. Ich sehs nicht ein, dass nur das aktzeptiert wird, das die "Masse" ok findet. Ich stehe für Indiviualität und ich beurteile Leute nicht wegen Äußerlichkeiten, erst Recht nicht wegen Klamotten. Mein Chef übrigens läuft hier sicher nicht mit Anzug oder Hemd rum bei dem Wetter, sondern genau wie alle anderen, in T-Shirt und Jeans oder kurze Hosen..

Ist ja auch immer eine Frage dessen, wohin man sich beruflich entwickeln will. Manch einer ist sein Leben lang mit dem ganz normalen Techniker/Arbeiterjob glücklich, was vollkommen in Ordnung ist und einige andere wollen im laufe ihres Arbeitslebens Karriere machen und wer in dieser Liga "mitspielen" will muss sich eben einen entsprechenden Kleidungsstil angewöhnen, egal wie er das nun persönlich findet.

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Na dann will ich auchmal :)

Also es gilt in der Geschäftswelt noch immer "Kleidung macht Leute"...(ob das nun gut ist oder nicht sei mal dahin gestellt bzw ob es sie zu was besserm macht)

Mein Rat an alle die sich unsicher sind was Kleidung betrifft oder noch nicht das gespür dafür ausgebildet haben was angemessen für Kleidung ind welchen Situationen angemessen ist...fragt einfach den Chef/Vorgesetzten. Dieser wird einem das nie Negativ auslegen..im gegenteil es zeugt von interesse am Unternehmen und der richtigen Aussendarstellung.

Lieben gruß

Rumo

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Hi,

Ich sehs nicht ein, dass nur das aktzeptiert wird, das die "Masse" ok findet. Ich stehe für Indiviualität und ich beurteile Leute nicht wegen Äußerlichkeiten, erst Recht nicht wegen Klamotten. Mein Chef übrigens läuft hier sicher nicht mit Anzug oder Hemd rum bei dem Wetter, sondern genau wie alle anderen, in T-Shirt und Jeans oder kurze Hosen..

So ein Denken ist aber (noch) nicht in den Köpfen drin. Besonders ältere Semester sehen die ganze Sache dann gerne mal etwas konservativer, im Zweifelsfall bekommt dann eben der besser Gekleidete den Job.

Abgesehen davon: mit deiner Berufswahl bist du ohnehin ein Rad im Getriebe, ohne Kompromisse läuft es nicht. Und sich mal "gepflegt" (gegen eine gewisse Extravaganz sagt ja keiner was! :) anzuziehen... das ist doch das geringere Übel.

Mir macht es nichts aus, auch mal einen Anzug anzuziehen, ich finde, Einstellung hat zunächst mal nichts mit Kleiderschrank zu tun.

Fazit: Man kann es sich unnötig schwer machen, im Bereich Kleidung in der IT-Branche lohnt es sich meiner Meinung nach nicht.

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also ganz ehrlich:

bei der schei ss-schwülen Hitze, die momentan herrscht, kriegen mich keine 10 Pferde geschweige denn mein Chef (dem das wohl eh wurscht ist) in eine LANGE Hose! Und sei sie noch so dünn!

kurze Hose finde ich absolut ok, sollte halt ordentlich sein und nicht uuunbedingt ne Bermuda-Shorts ;) (was ich aber persönlich auch anziehen würde ;) )

hab ja mittlerweile sogar Siemensianer (die die bei Siemens arbeiten ;) ) gesehen, die in kurzen Hosen rumgelaufen sind, mit kurzärmligem Hemd. Sieht halt aus wie ne abgeschnittene Bügelfaltenhose. Ich finde dieses "unbedingt lange Hose in der Arbeit" voll das Unding! Das ist doch pervers!

Zu der kurzen Hose kommt bei mir heute ein muscle-shirt, d.h. ohne Ärmelsche :) wenns erlaubt oder geduldet wäre, würd ich hier glaub auch eher ohne Shirt rumlaufen, das is so fuc king warm! puh :D :D :D;)

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Bei uns ist sogar ein Einstellung-Kriterium, dass man ein gepflegtes Äußeres vorweisen kann, und eine ordentliche Kleidung trägt.

Jeans und Hemden sind okay. Nicht okay sind Shorts. T-Shirts gehen noch, wenns welche sind die nicht mit irgendwelchen Script-Kiddi-Sprüchen bestückt sind.

Ganz normal, nicht unbedingt ein Anzug oder Krawatte. Ist aber dennoch gerne gesehen. (~1600 Leute in der Firma)

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hab einen eher wenigen toleranten chef... der regt sich gleich auf, wenn ihm etwas nicht passt...

naja, bis jetzt habe ich immer das angezogen gehabt, was mir gefiel... im sommer laufe ich trotz der hitze nie mit ne kurzen hose rum... ne jeans ist da perfekt (haben kühlanlage im edv raum ;) naja, oben n polo-shirt und manchmal eben auch im kompletten anzug.... je nach laune ;)

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Bei uns trägt jeder fast was er will, also kurze Hosen und T-Shorts sowie Turnschuhe oder im Sommer auch so Trekkingsandalen haben viele an. Habe vor kurzem auch einen in FlipFlops gesehen ;)

Klar, wenn man zu Kunden muss, zieht man sich natürlich anders an (Anzug).

Ich trage in letzter zeit oft Tops, Jeans die ich bis zum Knie hochkrempel und Flipflops. Wenn ich im Büro rumlaufe dann auch mal barfuß bei der Hitze ;)

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Kurze Hosen gibt es bei uns nicht. Mein Chef sagt dazu zwar nichts, aber irgendwie macht es keiner. Nicht weil wir es uns nicht trauen würden, aber wir sind nun mal als System-Engineers oder Technical Consultant an der Front beim Kunden. Da kann man nicht in Flip-Flops oder Shorts auftauchen. Jeans, ordentliche Schuhe (Turnshuhe gehen...) und im Sommer Polo, kurzärmliges Hemd usw. Das ist völlig okay. Mich fragt man immer ob mir nicht kalt ist, da ich auch im Winter oft kurzärmlige Hemden oder Polos trage. *gg*

Da wir nur zwei Frauen haben (Vertrieb / Backoffice) sieht es da anders aus. Die dürfen auch Tops usw. tragen

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Hallo,

ich hab heute eine kurze weiße Hose an und ein T-Shirt, dazu hab ich Flip-Flops an, normalerweiße Trage ich immer eine Jeans (Lang) und ein T-Shirt, sowie Turnschuhe, aber es war gestern so heiß, hier steht die Luft den ganzen Tag, ab 10 Uhr wird es richtig schlimm, deswegen heute so.

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Das ist doch von Firma zu Firma unterschiedlich und kommt immer auf die Chefs oder Reglements an. Bei uns ist das nicht geregelt. Wenn ich zu einem Kundenevent fahre ziehe ich einen Anzug an. Ansonsten laufe ich in der Firma genauso rum wie privat. Sind ein mittelständiges Unternehmen mit ca. 50 MA. Ab und an kommen Kunden bei einer Hausführung vorbei, aber deswegen zieht sich keiner um bzw. wissen wir das meist gar nicht vorher.

Ich habe im Sommer schon kurze Hosen an und auch immer komische T-Shirts. ;) Gegen meine langen Haare, Truckercap, Camou-Hosen und Piercings bzw. Tättowierungen hat auch noch keiner was gesagt. ;) Aber ich kenne Firmen, in denen Menschen mit roter Haarsträhne gebeten werden, dies zu ändern. ;) Obwohl kein Kundenkontakt vorhanden ist. ;)

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In der Firma bei uns läuft kein Mann in kurzer Hose rum. Der Kollegenkreis ist super-nett, aber trotzdem wird noch relativ großer Wert auf gepflegtes Äußeres in Bezug auf Kleidung gelegt. Ich ziehe zuhause auch kürzere Kleider an als im Geschäft. Da wir als IT-Abteilung in einem größeren Konzern für unsere Kollegen da sind, haben wir keinen externen Kunden-Kontakt (Eher Händler und das auch sehr selten). Trotzdem laufen alle Männer im Anzug oder auch langer Jeans mit Hemd rum. Frauen in Anzügen, Jeans oder lange Kleider.

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Bei uns wird's locker gehandhabt, und der Chef zieht sich auch nur 'nen Anzug an, wenn wichtige Kunden kommen (dann muss auch das Großraumbüro aufgeräumt werden:D )

Wenn ich mir das hier so durchlese, wird aber teilweise doch schon Wert auf "ordentliches" äußeres gelegt. Täusche ich mich, oder waren wir da nicht schon mal weiter, im Sinne von toleranter? In den 80ern und 90ern gehörte es doch gerade in der IT-Szene fast zum guten Ton, etwas legerer rumzulaufen, selbst innerhalb der Führungsetage.

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Verglichen mit anderen Bereichen würde ich die IT immernoch als sehr locker an sehen, was dieses Thema betrifft (und auch bei vielen anderen ;))

Arbeite in der IT einer Bank, also wenn nur Interner "kundenkontakt". Aber lange Hose sollte schon sein, rest eigentlich egal...

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Da wir ein Systemhaus sind und vom Kundensupport leben haben wir viel Kontakt mit Kunden. Das geht von "normalen" Büros, übers Handwerk bis hin zu Ärzten, Banken usw.

Je nachdem wo man gerade ist muss man sich kleiden, z.B. reicht dem Handwerker eine kurze Hose und ein T-Shirt, in der Bank sollte es schon ein Hemd und eine lange Hose sein.

Da ich mich aber nicht 10 mal am Tag umziehe geh ich also immer vom "Höchststand" am Tag aus. So gut wie immer lange Hose und ein normales Hemd. Kann einem dann auch unter Umständen passieren, dass man in Stoffhose und Hemd Netzwerkleitungen legt (mir schon mehrmals):D Aber solange die Mutti und die Reinigung gute Arbeit leisten, ist mir das egal:rolleyes:

Bei wichtigen Terminen mit der "Prominenz", sprich den oberen Chefs ist dann Krawatte Pflicht. Finde ich auch nicht schlimm, trage sowas eigentlich ganz gerne.

Ansonsten find ich wie gesagt eine normale Jeans oder Stoffhose (schön dünn im Sommer) und ein normales Hemd schon in Ordnung wenn alles sauber und ohne Löcher ist. Manchmal wünsche ich mir eine kurze Hose, vor allen weil ich (noch) den einzigen Firmenwagen OHNE Klimaanlage fahre. Das ist bei >30 Grad dann nicht mehr so lustig und ich fahre dann sogar manchmal mit meinem privaten PKW:floet:

Wie sagt mein Chef immer: Lieber over- als underdressed. Sah z.B. in der Azubiszeit immer auf den Seminaren komisch aus: Alle in Anzug und die Azubis meist in T-Shirt. Wusste man sofort wer nur geschickt wurde ;-) Andererseits war ich auch mal auf einem APC Seminar in Anzug und Krawatte und der Rest war so "normal" da. Da kommt man sich echt blöd vor *g*

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Wenn man nie Kontakt mit Kunden hat (auch nicht am Gang im Vorbeigehen) sollte es ziemlich egal sein, was man an hat (ist zumindest in meiner Firma so)

Wenn man natürlich in einem Bereich der Firma arbeitet, in den regelmäßig Kunden hinkommen, ist natürlich eine formellere Kleidung gefragt.

MfG, Michael

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