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Empfohlene Antworten

Warum ist es das? Letzen Endes geht es mir als Arbeitgeber doch darum einen möglichst guten Kandiaten zu finden. Ob der nun schon seine zweite Ausbildung anfängt oder nicht ist doch dabei komplett unwichtig. Man könnte das ganze ja auch von der anderen Seite her sehen: Wäre es nicht unfair jemandem, der für sich erkannt hat "In Bereich X fühle ich mich nicht wohl", keine zweite Chance zu geben?

Ich weiss was Du meinst, ist volkommen i.O. Nur

1: Hat man in der (sehr langen) Probezeit die Möglichkeit herauszufinden ob der angestrebte Beruf der Richtige ist.

2: Habe ich als Unternehmer, Ausbilder usw. auch soziale Verpflichtungen gegenüber der Gesellschaft

Habe ich zwei Kandidaten mit gleichen Voraussetzungen, so würde (Achtung:Konjunktiv, da Gleichbehandlungsgesetz) ich ich mich zunächst für den Entscheiden, der noch keine Ausbildung absolviert hat.

Und nun die andere Seite der Medaille. Ich bekam im letzten Jahr 170 Bewerbungen, mit Ach und Krach kam ich gerade mal auf vier geeignete Kandidaten, die einen Ausbildungsvertrag bekamen. Der Rest viel in einem relativ einfachen Eignungstest gnadenlos durch.

1: Hat man in der (sehr langen) Probezeit die Möglichkeit herauszufinden ob der angestrebte Beruf der Richtige ist.
Da bin ich mir gar nicht mal so sicher. In der Probezeit lässt sich sicherlich erkennen, ob die aktuelle Firma die richte für einen ist, aber ich möchte einfach mal behaupten, dass es - gerade in einer Ausbildung - durchaus vorkommen kann, dass man erst nach einen halben Jahr (oder später) merkt, dass man sich doch eigentlich etwas anderes vorgestellt hatte. Ich würde dann sogar eher demnjenigen noch einen charakterlichen Pluspunkt zuschreiben, weil er gemerkt hat, dass die Interessen doch woanders liegen und sich entsprechend verhalten hat.

2: Habe ich als Unternehmer, Ausbilder usw. auch soziale Verpflichtungen gegenüber der Gesellschaft
Eine sehr edle Einstellung, aber kann das im Berufsalltag wirklich noch entscheidend sein?

Und nun die andere Seite der Medaille. Ich bekam im letzten Jahr 170 Bewerbungen, mit Ach und Krach kam ich gerade mal auf vier geeignete Kandidaten, die einen Ausbildungsvertrag bekamen. Der Rest viel in einem relativ einfachen Eignungstest gnadenlos durch.
Das Ühänomen ist mir nicht ganz unbekannt. Wenn sich in Bewerbungen Begründungen wie "Ich möchte diese Ausbildung machen, weil ich schon immer mal in einer Großstadt arbeiten wollte" dann muss man sich echt fragen, was heute noch in manchen Schhulen vermittelt wird.

Altersmäßig sehe ich kein Problem. Viele Unternehmen stellen auch gerne "ältere" Azubis ein, weil diese mehr Lebenserfahrung mitbringen und (meistens) reifer sind als jüngere. Je nach Größe des Betriebs auch ein altersmäßiger Mix, mehr oder weniger auch mit dem Gedanken, dass die älteren die jüngeren ein wenig in der Spur halten ;)

Einstiegsalter für "Direkteinsteiger" ist etwa zwischen 16 und 20 (plusminus...) - abhängig von Schulabschluss, Wehr-/Zivildienst, ...

Quereinsteiger, die schon eine andere Ausbildung oder ein (abgebrochenes) Studium hinter sich haben, sind entsprechend älter. (Ich habe meine Ausbildung mit 25 begonnen; der älteste in meiner Berufsschulklasse war 30.)

Für dich spricht, dass du eine gewisse Reife mitbringst (zumal du deine angefangene Ausbildung auch ordentlich abschließen möchtest) - und auch deine Vorbildung als Bankkaufmann spricht (je nach Betrieb) für dich: Du bringst schon kaufmännisches Grundwissen mit (welches für einen "beratenden" FI wichtiger ist, als oft angenommen!), und vor allem hast du Erfahrung im Kundenkontakt.

Wichtig ist, dass du im Vorstellungsgespräch schlüssig erklären kannst, warum du in den AE-Bereich wechseln willst.

@mastermind

Diesen Schritt kann ich aus persönlicher Erfahrung nur empfehlen!

Hab das genauso gemacht wie Du...nur das ich kein Abi hatte.

Durch die Bankgrundlagen wird Dir einiges leichter fallen und du kannst dich auf die wichtigen Dinge konzentrieren.

Nicht zu verachten ist auch Der Titel "Bankkaufmann", der in Deutschland immer noch einen guten Ruf hat.

Dies bringt spätestenz im Finanz-IT Bereich mächtig Bonuspunkte!

Danke für eure super Antworten!

Weiß garnicht, wo ich anfangen soll *g*.

- Ich hab doch ziemlich lange gebraucht, um herauszufinden, dass der Beruf nicht das richtige für mich ist (ca. ein 3/4 Jahr). Mag auch damit zusammenhängen, dass mein Bruder auch auf der Bank war, allerdings im "medialen Vertrieb", also hatte eher mit Homepage betreuen, Online-Banking und computertechnischen Sachen zu tun. Eventuell hat mich das zu sehr geblendet.

- Ich hab mir Gedanken über meine Fähigkeiten bezüglich Computer, Informatik und Programmieren gemacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich diese nicht einfach "beruflich verkommen" lassen kann. Mag sich jetzt vielleicht etwas hochtrabend anhören ;).

- Mir geht diese (ich nenns mal) "Philosophie" auf ner Bank ziemlich auf die Nuss *g*: Wir sind sooo toll, wir werfen uns vor unseren Kunden auf die Knie und küssen ihnen die Schuhe und wir sind ja sooo seriös :D .

"medialen Vertrieb"...das hört sich aber stark nach Sparkasse an....noch ein parallele zu mir ;-):beagolisc

Soo, hatte heute mein sog. "Zwischengespräch".

Kurz und knapp:

- Für den medialen Vertrieb oder EDV bin ich sehr geeignet, allerdings steht noch nicht fest, ob sie dort jemanden brauchen. Wenn ja bin ich der erste Kandidat und "darf" dorthin.

- Für den "Verkauf" auf ner Geschäftsstelle bin ich ihnen zu ruhig. Willl ja nachm Abschluss eh nicht auf ne Geschäftsstelle.

Zusammenfassung: Wird im medialen Vertrieb Anfang 2008 jemand benötigt, kann ich hin, wenn nicht, kann ich gehen.

Also nicht sehr dramatisch, wenn man bedenkt, dass ich sowieso die gleiche Absicht hatte.

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