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Inhalte mit der höchsten Reputation am 19.03.2017 in allen Bereichen anzeigen

  1. Dem stimme ich zu. Wobei ich die Gewichtung eher darauf legte, warum es in Deinem Interesse ist, Dich bei diesem Unternehmen zu bewerben. Ich finde es sollte immer klar sein, warum Du etwas tun willst. Ob das dann zum Unternehmen passt, resp. ob Du qualifizierter als andere -der "Richtige" - bist, müssen andere entscheiden. Es muss klar sein, was Du vom Unternehmen willst und was sie dafür bekommen, wenn Sie Dich nehmen. Das sehe ich anders: Im Lebenslauf kann man sehen, was Du bist, welche Qualifikation Du mitbringst. Wer Du letztlich bist, wie Du tickst, kannst Du im Anschreiben zeigen. Es besteht ja durchaus die Möglichkeit, dass Deine fachliche Qualifikation komplett verschieden ist, von dem, was Du willst und wie Du gestrickt bist. Beispielsweise habe ich eine Ausbildung in einem Microsoft Systemhaus gemacht. Derzeit arbeite ich bei einer 100%igen Linux Butze, wo alles Open Source ist. Dass ich mich sehr wohl für Open Source interessiere, in meiner Freizeit hobbymäßig mit FreeBSD herumspiele etc. sind alles Sachen, die erwähne ich nicht im Lebenslauf ( ich bin gegen die »Hobby-Sektion«). Dafür ist IMHO das Anschreiben gedacht. Anschreiben und Lebenslauf sollten nicht divergieren, können aber durchaus komplementär sein. Desweiteren bin ich dafür, so einen "Quatsch" wie »Teamplayer« weder im Lebenslauf noch im Anschreiben unterzubringen. Es ist eine Sache, für was Du Dich hälst; eine andere Sache, für was Dich jemand anderes hält und beides ist nicht wirklich falsifizierbar. Das kann man dem Arbeitszeugnis entnehmen, was Dein letzter Arbeitgeber glaubt, wie Deine Leistung aussieht. Was ich vorallen an Bewerbungen schätze: 1) Kürze Maximal 10 Sätze. Gerne auch mal mit https://www.psychometrica.de/lix.html testen, ob das, was man schreibt "verständlich" ist (mit obigem Anschreiben 47.4 ist okay!) 2) Nachvollziehbarkeit Und zwar in der Reihenfolge. Siehe oben.
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  2. https://www.heise.de/tp/features/Ten-Years-Gender-Pay-Gap-Mistake-Ein-Irrtum-wird-zehn-Jahre-alt-3652060.html Nicht ganz zum Thema Fachkräftemangel, aber evtl. zum Thema Gehalt ;-)
    1 Punkt
  3. Oft, leider... In Deinem Anschreiben lobst Du das Unternehmen, Dich und Dein Können und stellst die Behauptung auf, dass ihr gut zusammenpasst. In einem Anschreiben erwarte ich andere Informationen. Denn: Wer Du bist, kann man (hoffentlich) Deinem Lebenslauf entnehmen. Was das Unternehmen (aus)macht, wissen die Mitarbeiter/innnen dort selbst. Ob die Softskills, mit denen Du Dich beschreibst, stimmen, kann frühestens im persönlichen Gespräch überprüft werden. Es fehlen die Gründe, warum Du Dich verändern willst und warum Du meinst, dass Du der Richtige die ausgeschriebene Stelle bist. Dabei solltest Du auf jeden Fall harte und nachvollziehbare Fakten bringen.
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Diese Rangliste nutzt Berlin/GMT+02:00 als Grundlage

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