Community durchsuchen
Zeige Ergebnisse für die Tags "'pantrag_fisi'" in Inhalt geschrieben in Abschlussprojekte.
-
Hallo zusammen, bräuchte mal Feedback zu meinem Projektantrag, reicht das aus oder besteht hier keine Fachliche Tiefe? Ist Analyse Derzeit werden Lieferscheine in einem Netzwerkordner mit Hilfe eines Dokumentscanner eingescannt, welcher auch noch eine OCR durchführt. Alle Mitarbeiter haben vollen Zugriff auf den Netzwerkordner. Aufgrund der sehr langsamen Suche im Windows Explorer nach Kundenspezifischen Informationen wie Namen oder Kundennummer wurde ein Powershell Skript erstellt. Dieses sortiert die Lieferscheine pro Kalenderwoche in eigene Ordner weg. Dadurch beschleunigt sich die Suche. Die Mitarbeiter müssen nur wissen in welchen Ordner sie suchen müssen, dadurch wird die Menge an Lieferscheine, die durchsucht werden müssen, verringert. Das Skript läuft auf einem alten Windows Server 2016, der nicht mehr gewartet wird. Projektziel Das Ziel des Projekts ist es ein Dokumenten Management System (DMS) zu implementieren, welches den Prozess von Suche nach Kundenspezifischen Inhalt der Lieferscheine beschleunigt, da es für die Mitarbeiter im Warenlager Zeit intensiv ist, bis die Windows Suche, den richtigen Lieferschein gefunden hat. Zudem soll die Verwaltbarkeit und Sicherheit verbessert werden. Anhand einer Entscheidungsmatrix soll aus verschiedenen Lösungen verglichen werden, um die beste Lösung zu finden. Aufgrund dessen, dass sich in den Lieferscheinen Kundendaten befinden, ist es vorausgesetzt, dass sich an der DSVGO gehalten wird. Zeitplanung Analyse (4h) - Ist Analyse (2h) - Soll Konzept (2h) Planungsphase (7h) - Recherche und Vergleich verschiedener Lösungen (4h) - Entscheidung anhand Entscheidungsmatrix treffen (1h) - Planung der Durchführung (2h) Durchführungsphase(11h) - Einrichtung der VM (2h) - Installation und Basis Konfiguration der Softwarelösung (3h) - Migrationen der vorhandenen Lieferscheine (2h) - Implementierung von Technischen organisatorische Maßnahmen (4h) Abschlussphase(18h) - Soll und Ist Vergleich (2h) - Überprüfung der Technischen organisatorische Maßnahmen (2h) - Erstellung einer Anleitung für Anwender und Administratoren (4h) - Übergabe und Einweisung für den Kunden (2h) - Dokumentation (8h)
-
Hallo zusammen, das wäre vorerst mein fertiger Antrag. Was haltet Ihr von Thema und Antrag. Um es etwas spezifischer zumachen möchte ich idoit einführen. Freue mich über jeden Beitrag. Thema der Projektarbeit: Bereitstellen einer Dokumentationslösung mit Blick auf vereinfachte Verwaltung zu Netzwerk und Infrastruktur. Ausgangssituation: … beschäftigt etwa 350 Mitarbeiter an 7 Standorten und beschäftigt sich mit den Schwerpunkten Hilfen im Alter, Eingliederungshilfe, Kultur und Heimatpflege, Fischerei, Landwirtschaft und Jugend. Derzeit wird die gesamte Dokumentation der Serverinfrastruktur in einzelnen Changelog-Word-Datei bzw. Excel-Dateien verwaltet. Diese Methode hat sich als unpraktisch und fehleranfällig erwiesen, da die Dateien mit der Zeit unübersichtlich werden und es schwierig ist, schnell auf relevante Informationen zuzugreifen. Änderungen werden manuell erfasst, was die Nachvollziehbarkeit und Konsistenz der Daten beeinträchtigt. Zudem führt die ständige Bearbeitung der Dateien zu Problemen mit der Zusammenarbeit, da mehrere Personen nicht gleichzeitig an der Datei arbeiten können, ohne Konflikte zu verursachen. Diese Methode ist zudem nicht skalierbar und eignet sich nicht für die zunehmende Komplexität und das Wachstum der IT-Infrastruktur. Eine zentrale digitale Dokumentationslösung, die eine strukturierte Verwaltung und eine einfache Aktualisierung der Serverdokumentation ermöglicht, ist dringend erforderlich. Projektziel: Das Ziel des Projekts ist die Installation und Konfiguration eines neuen Dokumentation-Servers sowie die Einführung eines zentralen Dokumentationssystems, das die manuelle und unübersichtliche Verwaltung der Serverinformationen sowie deren Server-Sicherheitsaudits, welche aktuell in der Word-Datei aufgezeichnet werden ersetzten soll. Das neue System soll eine strukturierte und automatisierte Erfassung, Speicherung und Pflege aller relevanten Daten ermöglichen um die Effizienz und Transparenz in der IT-Verwaltung zu steigern. Es soll eine einfache Bedienbarkeit gewährleisten, eine gleichzeitige Bearbeitung durch mehrere Benutzer erlauben und dabei die Nachvollziehbarkeit sowie Konsistenz der Dokumentation unter allen Datenschutz- und IT-Sicherheitsvorgaben des Unternehmens sicherstellen. Langfristig soll das System eine skalierbare und zukunftssichere Lösung bieten, die mit den Anforderungen der wachsenden IT-Infrastruktur mithält. Um diesen Prozess möglichst kostengünstig und effektiv zu gestalten, sollen verschiedene Angebote zu unterschiedlichen Systemen an den Punkten Kosten für Lizenzen, Funktionalität und Skalierbarkeit verglichen werden. Die gegebenen Datensicherheitsvorgaben im Unternehmen fordern bei diesem Projekt ein Produkt, das in der lokalen Serverlandschaft im Unternehmenssitz „On-Premise“ selbst gehostet werden kann. Trotz dieser Vorgabe soll ein performantes und möglichst ressourcensparendes System, das die bestehende Serverstruktur schont, jedoch, ohne jegliche Leistungseinbußen eingesetzt werden. Nach einem durchgeführten qualitativen und quantitativen Vergleich kann dann entschieden werden, welche Dokumentations-Lösung für den … am sinnvollsten ist. Zeitplanung: 40 Std Projektvorbereitung und Planung 4 Std Datenschutzkonzept 3 Std Marktanalyse und Vergleich der Systeme 2 Std Systemauswahl und Vertragsverhandlung 2 Std Installation und Konfiguration 13 Std Testphase und Schulung 6 Std Produktivsetzung und Projektabschluss 10 Std
-
Guten Morgen liebe Community, Ich trete eine Externenprüfung zum Fisi an und möchte heute mein Projekt abgeben. Allgemein habe ich so etwas noch nicht getan und bearbeite das ganze aus eigener Hand, deswegen würde ich mich über Feedback freuen. Denkt ihr das dieses Projekt so durchkommt. Die Idee ist es, ein zentrales Dashboard einzurichten hierzu wären Ideen wie Dynatrace, Grafana, Prometheus, sowie andere Alternativen in Planung. Anbei füge ich mal folgend meine Projektbezeichnung, Beschreibung, Umfeld und Projektphasen ein den restlichen Teil der die Firma betrifft lasse ich mal weg. Für Tipps oder Kritik bin ich gerne offen, meine damaligen Ausbilderkollegen finden das so in Ordnung deswegen macht mich das etwas stutzig Viele Grüße 1.1 Projektbezeichnung Konzeption und Einrichtung einer zentralen Monitoring Lösung für die Überwachung von Softwareprodukten 1.2 Projektbeschreibung Innerhalb unserer Arbeitsumgebung werden verschiedene Softwareprodukte wie 3CX, OFORK, PRTG, Baramundi und viele selbst entwickelte Softwarelösungen für unser Callcenter eingesetzt. Durch unterschiedliche Berechtigungen und dem Einhalten unserer Datenschutzvorgaben, ist es schwierig eine angemessene Übersicht über alle wichtigen Systeme zu bekommen. Aktuell wird auch bemängelt, dass keine unternehmensweite Lösung bereitsteht um verschiedenen Fachbereichen eine benötigte Übersicht zu bieten. Um die Effektivität zu steigern und eine Ausfallsicherheit im Unternehmen zu gewährleisten, wurde vorgeschlagen eine zentrale Monitoring Lösung zu beschaffen. Das Projekt befasst sich mit der Evaluation einer geeigneten Software und dem Aufsetzen eines passenden Applikationsserver. Dabei müssen verschiedene Datenbanken innerhalb der Software angebunden und visualisiert werden. Zusätzlich soll auch eine Berechtigungsstruktur entstehen, womit auch der Datenschutz beachtet werden kann. Dabei ist zu beachten, dass in Zukunft auch andere Tochtergesellschaften davon profitieren sollen. 1.3 Projektumfeld Bei dem Projekt handelt es sich um ein internes Projekt. Alle Vorbereitungen und Planungen werden innerhalb unseres Unternehmens vollzogen. Der Einsatz der erarbeiteten Lösung wird innerhalb von verschiedenen Firmenbereichen genutzt. Innerhalb der Tochtergesellschaften sollen auch weitere Dashboards erstellt werden, um die Übersicht für Geschäftsführer zu erleichtern und auch Teamleitern eine geeignete Veranschaulichung ihrer Werkzeuge anbieten zu können. Projektphasen 2.1 Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Planung und Evaluierung –11 Stunden 2 Std – IST-Zustand 2 Std – Soll-Zustand 2 Std – Vergleich von Softwarelösungen 5 Std – Entscheidung und Freigabe Installation und Konfiguration – 6 Stunden 3 Std – Erstellen eines Applikationsserver 3 Std – Installation und Konfiguration der Software Integration und Visualisierung – 13 Stunden 3 Std – Anbindung von Ticketsystem 3 Std – Anbindung von PRTG 7 Std – Aufbau eines zentralen Dashboards Test und Optimierung – 2 Stunden 2 Std – Auswertung und Rückmeldung Dokumentation und Übergabe – 8 Stunden 6 Std – Projektdokumentation 2 Std – SOLL/IST-Abgleich Gesamt – 40 Stunden
-
Hallo Fachinformatiker, ich wollte einmal um ein kurzes Feedback zu meinen Projektantrag bitten. Danke an alle Kurze Projektbeschreibung: Dieses Projekt wird im Rahmen der Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration durchgeführt. Ziel des Projekts ist es, ein bestehendes Ticketsystem abzulösen, in dem alle Service-Anfragen zentral auf einen Server geleitet werden, über den sie dann über eine Web-GUI übersichtlich aufgelistet sind und von den jeweiligen IT-Mitarbeitern abgearbeitet werden. Dabei können die Themengebiete in Kategorien aufgeteilt werden, sodass man das Ticket direkt an den verantwortlichen Mitarbeiter weiterleiten kann, um die Effizienz zu steigern und Zeit zu sparen. Momentan wird das Ticketsystem OTRS genutzt. Allerdings hat OTRS sein Geschäftsmodell geändert, sodass die kommerzielle Version nun kostenpflichtig ist. Zwar gibt es weiterhin eine Community-Version, die derzeit in der Firma genutzt wird, jedoch wurden Support, Updates und Sicherheitsupdates für diese im Jahr 2021 eingestellt. Dadurch ist das Ticketsystem veraltet und bietet keine langfristige Perspektive mehr, was den Betrieb des Systems und die Sicherheit der Daten gefährdet. Zudem werden auch keine neueren Funktionen mehr eingeführt, welche potenziell die Effizienz und Leistungsfähigkeit der IT-Mitarbeiter steigern könnten. Im Rahmen der Projektplanung wird zuerst ermittelt, welche Eigenschaften das neue Ticketsystem haben sollte. Hierzu wird zunächst ein Gespräch mit der IT-Leitung geführt, um die genauen Anforderungen und Wünsche an das System zu definieren. Der Firma X sind die eigene Datenverwaltung und die Vertraulichkeit der Daten sehr wichtig, weshalb das Ticketsystem On-Premises verfügbar sein muss. Des Weiteren soll es Open Source sein und über erweiterte Funktionen für die Ticketverwaltung verfügen. Eine genauere Recherche und die Gegenüberstellung der möglichen Produkte sollen herauskristallisieren, welche Software die passende für die Firma X ist. Die Ergebnisse der Recherche werden anschließend mit der IT-Leitung besprochen, woraufhin die finale Auswahl der Software erfolgt. Im weiteren Schritt wird ein virtueller Server mit passend ausgewählten Ressourcen und ein geeignetes Betriebssystem installiert und eingerichtet. Danach wird auf dem Server das gewählte Ticketsystem installiert, konfiguriert und über die Weboberfläche erreichbar gemacht. Dafür werden zunächst alle benötigten Pakete und Abhängigkeiten installiert, darunter ein Webserver sowie eine passende Datenbank, die eingerichtet und für das Ticketsystem konfiguriert wird. Wenn die grundlegende Einrichtung des Ticketsystems durchgeführt wurde, erfolgt die Gruppenerstellung und Anbindung des LDAP-Servers für eine zentrale Authentifizierung und Benutzerverwaltung. Ziel ist es, Benutzergruppen im Active Directory zu erstellen und diese mit den jeweiligen Berechtigungen im Ticketsystem auszustatten, sodass beispielsweise IT-Mitarbeiter erweiterte Rechte erhalten, während Endbenutzer nur Tickets erstellen können. Nach der Anbindung erfolgt die grundlegende Konfiguration des Systems, bei der Ticket-Kategorien und Prioritäten definiert werden. Zum Schluss der Umsetzungsphase soll das ganze System noch in einem bestehenden Backup-System integriert werden. Für die Sicherstellung der Umsetzung werden in einer Testphase die Erreichbarkeit und die Funktion getestet, um mögliche Fehler zu erkennen und zu beheben. Zum Abschluss der Projektarbeit wird eine umfangreiche Dokumentation erstellt und an die IT-Leitung übergeben, begleitet von einer kurzen Einführung für die Administratoren. Im Anschluss an das Projekt wird eine Einführung für die Mitarbeiter durchgeführt und es wird geprüft, ob eine Migration der bestehenden Tickets aus OTRS möglich und sinnvoll ist. Projektphasen: Bezeichnung Std. 1 Analyse- und Planungsphase 1.1 Ist-Analyse und Besprechung der gewünschten Funktionen 3 1.2 Evaluierung und Auswahl der geeigneten Ticketsystem-Software 3 1.3 Planung der Ressourcenbeschaffung und Kostenkalkulation 2 2 Umsetzungsphase 2.1 Beschaffung der Projektressourcen 1 2.2 Einrichtung der virtuellen Maschine mit den benötigten Ressourcen 1 2.3 Installation und Konfiguration eines geeigneten Betriebssystems 2 2.4 Installation der Ticketsystem-Software und den Abhängigkeiten 4 2.5 Anbindung von LDAP und Erstellung von Verwaltungsgruppen 2 2.6 Konfiguration der Ticketsystem-Software 3 2.7 Anbindung an bestehendes Backup-System 1 3.0 Testphase 3.1 Erreichbarkeit und Funktion testen 4 3.2 Fehleranalyse und Nachbesserungen 2 4.0 Abschlussphase 4.1 Erstellung der Dokumentation 10 4.2 Projektübergabe und Einweisung der Administratoren 2 Gesamtstundenzahl für die Projektarbeit: 40
-
Guten Tag! Mir wurde heute (10.02.24) von meinem Ausbilder ein Teil meines Projektes, eine automatische Verteilung der Images über Benutzergruppen in einer AD) rausgestrichen und jetzt fehlen mir fünf Stunden in der Durchführung (min. 20h, ich hab 15,5h). Der Abgabetermin ist jetzt am Samstag (15.02.24) Was kann ich da noch mit einbauen? Hier noch mein Antrag + Zeitplan. Danke! Beschreibung: In dem Betrieb XXX, gibt es in der IT-Ausbildung das Problem, dass Auszubildende für jede Tätigkeit, die ein neu-aufgesetztes Betriebssystem brauchen einen ineffizienten Weg durchlaufen müssen. Diese Methode verschwendet kumulativ viele Stunden über den Verlauf der Ausbildung, die man mit meinem Projekt einsparen kann. Ziel des Projekts ist es den Installationsablauf mit einer Netzwerkbooting-Umgebung zu automatisieren, was menschliche Fehler eliminiert und dazu führt, dass alle Geräte auf dem gleichen Stand sind. Dazu wird ein iPXE-Server zur Betriebssysteminstallation sowie unterstützende Dienste wie DHCP und TFTP konfiguriert. Zudem wird eine Möglichkeit zur Bereitstellung von Live-System-ISOs für Wartungsaufgaben und Datenrettung integriert. Ist-Zustand: Aktuell wird jedes Gerät von Hand mit Hilfe eines USB Sticks aufgesetzt. Hierbei wird die Installation nicht individuell angepasst oder mit Software (Treiber, Updates, Voreinstellungen etc.) ergänzt. Dabei können Konfigurationen oder Programme vergessen werden. Ebenso besteht bei dieser Methode ein sehr hoher Zeitaufwand. Einbindung: Das System wird in das, vom XXX gestellte, bestehende Übungsnetz, auf welches die Azubis Zugriff haben, eingebunden. In dem Netz befinden sich Server in einem Rack, mehrere Laptops und Computer. Kundennutzen: Das Projekt wird durch die standardisierte Installation Zeit sparen, Fehler vermeiden und dafür sorgen, dass die Software auf allen Geräten auf dem gleichen Stand ist. Außerdem werden Live-Systeme zur Verfügung gestellt, welche Datenrettung, Wartungen etc. erleichtern. Auftragsziel: Ziel meines Projektes ist es, eine Netzwerk-Boot-Umgebung aufzubauen, die Boot-Images und Live-Systeme zur Verfügung stellt. Dies wird menschliche Fehler bei den Installationen eliminieren, Zeit einsparen und dazu führen, dass die Geräte alle nötigen Updates haben. Projektbeschreibung: Im Zeitraum vom XXX bis XXX werde ich eine Netzwerkbooting-Umgebung aufbauen. Diese wird mithilfe eines iPXE-Servers Images und Live-Systeme über das Netzwerk zur Verfügung stellen. Außerdem werde ich vorgefertigte Image-Dateien anlegen, die bereits die nötigen Driver, Updates und Software vorinstalliert haben. Diese Systemdateien werden auf einem TFTP Server abgelegt. Zum Schluss werde ich das System noch an mehreren Geräten testen. Zeitplanung: Information 5,5 Kostenanalyse 2 Ist-Zustand ermitteln 1,5 Soll-Zustand ermitteln 2 Planung 4,5 Machbarkeitsanalyse 1 Zeitplanung 1,5 Technische Planung 2 Durchführung 15,5 Installation und Grundkonfiguration Linux 1,5 Sicherheitsmaßnahmen 0,5 Installation und Grundkonfiguration PXE 2 Integration in die Netzwerkstruktur 1,5 Testlauf für Bereitstellung von Test-Images 1 Erstellung und Konfiguration Boot-Menü 2 Installation und Konfiguration TFTP 1 Installation und Konfiguration DHCP 1 Installation und Konfiguration PXE 1 Erstellung von OS-Images 1,5 Integration von Live-OS 1 Abschließender Test des Systems 1,5 Kontrolle & Abschluss 9 Dokumentation 5 Funktionstests 2 Fazit 1 Übergage1 Summe der Arbeitsstunden 34,5
-
Moin, ich bin mir unsicher bezüglich meines Prüfungsantrags. Ich füge meinen Prüfungsantrag einmal unten mit an. Ich habe nun gelesen das dieses Thema vll. nicht genug in die Tiefe geht und frage daher nach Verbesserungsvorschlägen. Alternativ wurde mir vorgeschlagen einen Server neu aufzusetzen von meinem Ausbilder, dazu habe ich noch keinen Projektantrag, aber würde Folgendes beinhalten: Festplatten austauschen RAID aufsetzten Proxmox anbinden VMs von dem Server migrieren und später wieder rauf Notfallplanung Kosten/Nutzen Ist/Soll Vergleich Vergleich Kosten Neuanschaffung/Aufrüsten. Hier wäre ich mir auch aber nicht sicher, ob dies ein Thema für ein Projekt wäre. Ich würde mich aufs Feedback freuen. Projektantrag 1. Bezeichnung der betrieblichen Projektarbeit: Evaluierung und Einrichtung eines zentralen Passwort-Management-Systems 3. Projektbeschreibung Um den sicheren Zugriff auf eigene Zugangsdaten und abteilungsübergreifende allgemeine Zugangsdaten zu gewährleisten, soll ein zentral verwalteter Passwort-Manager eingeführt werden. Dieser soll unter Windows und IOS funktionieren. Der Passwort-Manager soll die bisherige Speicherung in Excel Tabellen ablösen. Dadurch soll die Sicherheit und Effizienz erheblich verbessert werden. Da aktuell Passwörter unverschlüsselt in Excel gespeichert werden, besteht hier ein hohes Risiko. Um unsere Cybersecurity zu verbessern, ist hier ein Handlungsbedarf vorhanden. Die neue Lösung soll self-hosted betrieben werden, um die volle Kontrolle über die Dateien zu gewährleisten. Der Passwort-Manager soll durch Benutzergruppen und Zugriffsrichtlinien verwaltet werden. Dazu soll die Passwort-Richtlinie durchgesetzt und erweitert werden, um die Sicherheit weiter zu erhöhen. 4. Zielsetzung Evaluierung des self-hosted Passwort-Managers Einrichtung des self-hosted Passwort-Managers Migration aller vorhandenen Zugangsdaten in den Passwort-Manager Erstellen und zuweisen von Benutzergruppen und Zugriffsrechten. Gesicherter Zugriff auf die benötigten Anmeldedaten, geräteunabhängig und standortunabhängig Durchsetzen und Erweiterung der Passwort-Richtlinie 5. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Ist-Analyse 1h Risikobewertung 2h Soll-Konzept 2h Vergleich Software 3h Kosten- und Nutzanalyse 2h Einrichtung der VM 1h Einrichtung der Software mit Datenbank 5h Erstellen von Testbenutzer, Zugriffsrechten und Gruppen 1h Durchführen von Tests 2h Erstellung von Benutzern, Benutzergruppen und Zugriffrechten 4h Migration der vorhandenen Passwort-Tabellen 3h Vergleich Soll- und Ist-Zustand 1h Anfertigung Dokumentation 9h Anfertigung Anwenderschulung/Anwenderdokumentation 2h Admin Dokumentation 2h Summe: 40h 6. Geplante Hilfsmittel zur Präsentation: Notebook, Beamer, Präsentationssoftware (PowerPoint), Laserpointer, Screenshots der Software-Umgebung
-
Moin zusammen, da es für mich jetzt tatsächlich auch Richtung Abschlussprojekt geht, wollte ich hier auch mal meinen Projektantrag posten mit der bitte um konstruktive Kritik. Ist alles nachvollziehbar/verständlich? Zu viel oder zu wenig? Ist die Zeit-Planung realistisch? Vielen Dank an alle. Kurze Projektbeschreibung: Dieses Projekt wird im Rahmen der IHK-Abschlussprüfung als betriebliche Projektarbeit durchgeführt. Derzeit erfolgt im Unternehmen die Installation und Aktualisierung von Software sowie die Vergabe von Benutzerrechten und Richtlinien überwiegend manuell, was zu zeitintensiven Routinetätigkeiten führt. Diese sind mit erheblichen personellen Ressourcen verbunden und bieten ein hohes Fehlerrisiko. Darüber hinaus besteht Optimierungspotenzial bei der Einspielung sicherheitsrelevanter Updates und bei der Bereitstellung einheitlicher Softwareversionen, sowie im Bereich der End Point Security, da eine zentrale Lösung zur Überwachung und Absicherung aller Endgeräte fehlt. Vor diesem Hintergrund wird ein Projekt initiiert, das auf die Zentralisierung und Automatisierung der Softwareverteilung, wofür die benötigte Software paketiert wird, des Update- und Patchmanagements, der Rechte- und Richtlinienvergabe sowie auf eine umfassende Absicherung sämtlicher Endpunkte abzielt, um sowohl den organisatorischen Aufwand zu verringern als auch die Effizienz und Sicherheit im gesamten Unternehmen zu erhöhen. Ziel ist es auch, Risiken zu minimieren und eine hohe Akzeptanz bei den Beschäftigten zu gewährleisten. Zu Beginn des Projekts wird die aktuelle Rechner-Infrastruktur systematisch erfasst. Diese Bestandsaufnahme bildet die Grundlage für eine zentrale Verwaltung von Installationen und Updates, sowie Maßnahmen zu End Point Security. Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse erfolgt die Erstellung eines Anforderungskatalogs mit Kriterien für eine geeignete End Point-Management-Software. Dies umfasst unter anderem die Anbindung an Entra ID in Azure, die Unterstützung der vorhandenen Systeme und Anwendungen, sowie automatisierte Softwareverteilung und Patch- und Update-Prozesse. Ergänzend werden Sicherheitsmaßnahmen für sämtliche Endgeräte berücksichtigt, um eine ganzheitliche Absicherung zu gewährleisten. Im Rahmen einer Nutzwertanalyse werden anschließend Lösungen hinsichtlich verschiedener Kriterien wie Kosten, Integration in die bestehende Infrastruktur, Funktionsumfang, Support durch den Hersteller, Skalierbarkeit und Pflegeaufwand verglichen und eine Lösung ausgewählt. In der Testumgebung, die virtuelle Maschinen und mehrere Notebooks umfasst und somit realistische Bedingungen abbildet, erfolgt zunächst die Installation und Konfiguration der ausgewählten End Point-Management-Software unter Berücksichtigung der betrieblichen Anforderungen. Dies umfasst die Einbindung in die bestehende Infrastruktur, das paketieren und die automatisierte Verteilung von Software, die Vergabe von Berechtigungen und Einrichtung von Richtlinien, sowie Maßnahmen zu End Point Security. Eventuelle Probleme in der Pilotphase werden dokumentiert und durch gezielte Anpassungen beseitigt. Sobald alle definierten Anforderungen unter stabilen Testbedingungen erfüllt sind, gilt die Lösung als bereit für den produktiven Einsatz. Im Anschluss an die Pilotphase wird ein Rollout-Plan ausgearbeitet, um die neue Endpoint-Management-Lösung im gesamten Unternehmen auszurollen. Dieser Plan umfasst einen zeitlichen Ablauf, Schulungsmaßnahmen für die IT-Abteilung und gegebenenfalls für Endanwender sowie die Aktualisierung bestehender Prozesse und Dokumentationen. Mit dem Rollout ist das Projekt abgeschlossen. Projektphasen mit Zeitplanung in Std.: 1 Planung & Analyse | 6 1.1 Ist-Analyse (Erfassung IT-Infrastruktur, Rollen, Berechtigungen) | 2 1.2 Anforderungen & Soll-Konzept (inkl. grober Auswahlkriterien) | 3 1.3 Kosten- und Sachmittelplanung | 1 2 Auswahlphase | 5 2.1 Marktrecherche und Erstellung einer Shortlist | 2 2.2 Nutzwertanalyse und Vergleich der Lösungen | 3 3 Durchführung | 10 3.1 Einrichtung einer Testumgebung | 1 3.2 Installation und Konfiguration der gewählten Software | 3 3.3 Konfiguration Gruppenrichtlinien/Profilen | 1 3.4 Konfiguration Softwareverteilung inkl. Packetierung | 3 3.5 Konfiguration Update-Richtlinien | 1 3.6 Maßnahmen zu End Point Security | 1 4 Qualitätssicherung | 6 4.1 Funktions- und Sicherheitstests | 2 4.2 Feinjustierung | 2 4.3 Fehleranalyse und -behebung | 1 4.4 Soll-Ist-Vergleich | 1 5 Rollout | 2 6 Dokumentation | 10 6.1 Erstellung der Projektdokumentation | 9 6.2 Erstellung der Installations- und Konfigurationsdokumentation | 1 7 Übergabe an den Auftraggeber | 1 Gesamtstundenzahl 40
-
Hey Leute, ich arbeite gerade an meinem Projektantrag für die IHK-Prüfung und wollte mal fragen, ob das so passt oder ob ihr noch Verbesserungsvorschläge habt. Mein Thema ist die Einrichtung von VLANs um das Netzwerk sicherer und effizienter zu machen. Die Firma hat schon VLAN-fähige Switche, die vor etwa einem halben Jahr optimiert wurden. Also geht es nicht um neue Hardware sondern darum, das Netzwerk sinnvoll zu segmentieren und ie Firewall-Regeln anzupassen und den Datenverkehr besser zu steuern. (Der Kunde wurde vor einigen Monaten verschlüsselt) Hier der Antrag den ich so laut meinem Dozenten abschicken kann. 1. Projektantrag Projektbezeichnung: Implementierung von VLANs zur Netzwerksicherheit und Effizienzsteigerung 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Das bestehende Netzwerk wird durch die Einführung von VLANs logisch segmentiert, um Sicherheitsrisiken zu minimieren, Performance-Probleme zu reduzieren und die Verwaltung zu vereinfachen. 1.2 Ist-Analyse Aktuelle Infrastruktur: Topologie: Vermascht mit 7 Switches (Verschiedene Modelle), 6 WLAN-Verstärkern (Sophos AP), 3 Etagen à 10–20 Arbeitsplätze. IP-Adressierung: DHCP-Server vergibt Adressen in 192.168.x.0/24 (Produktion) und 192.168.y.0/24 (Verwaltung). DNS-Server: 192.168.z.x. Firewall: Sophos XGS 2300 (VLAN-fähig, unterstützt 802.1Q). Probleme: Sicherheit: Keine Trennung zwischen Abteilungen → Risiko von Datenlecks. Performance: Hoher Broadcast-Verkehr durch flache Struktur. Skalierbarkeit: Unflexible Erweiterung aufgrund fehlender Segmentierung. Hardware-Änderungen: Keine neuen Geräte benötigt (alle Switches und WLAN-APs sind VLAN-fähig). 2. Zielsetzung / Soll-Konzept 2.1 Was soll erreicht sein? 5 VLANs: Verwaltung (VLAN 10), Produktion (VLAN 20), Gäste (VLAN 30), WLAN (VLAN 40), Server (VLAN 50). Firewall-Regeln: Keine Kommunikation zwischen Gäste-VLAN und internen VLANs. Reduzierter Broadcast-Verkehr um ~%. 2.2 Anforderungen VLAN-Konfiguration gemäß 802.1Q auf allen Switches. DHCP-Server muss pro VLAN Subnetze vergeben. DNS-Server (192.168.83.247) für alle VLANs erreichbar. 2.3 Einschränkungen Zeitfenster: Umstellung nur außerhalb der Geschäftszeiten (18:00–6:00). Budget: Keine neuen Hardware-Käufe. 3. Projektstrukturplan 3.1 Erforderliche Maßnahmen Analyse der bestehenden Topologie. VLAN-Planung, Firewall-Regeln, DHCP/DNS-Anpassung. Test und Dokumentation. 3.2 Hauptaufgaben Bestandsaufnahme. VLAN-Implementierung. Firewall- und DHCP-Konfiguration. Testphase. SOLL-IST-Vergleich. 3.3 Teilaufgaben Port-Zuweisung auf Switches. Erstellung eines detaillierten Netzplans. Troubleshooting bei DHCP-Fehlern. 3.4 Grafische Darstellung Anhang: Netzplan mit VLAN-Zuordnung (als PDF). 4. Projektphasen mit Zeitplanung 1. Analyse- Topologie dokumentieren 2,0 - VLAN-Konzept erstellen 4,5 2. Vorbereitung- Konfigurationsbackups erstellen 2,0 3. VLAN-Setup- Switches konfigurieren (VLAN 10–80) 3,5 - Ports zuweisen 3,5 4. Firewall & DHCP- Regeln für Inter-VLAN-Kommunikation 3,5 - DHCP-Scopes pro VLAN einrichten 3,5 5. DNS-Integration- DNS-Freigabe für alle VLANs 2,0 6. Test- Verbindungstests (Ping, DHCP, DNS) 3,5 - Troubleshooting 3,5 7. Dokumentation- Projektdokumentation schreiben 4,0 - Netzplan erstellen 3,0 8. Projektabnahme- SOLL-IST-Vergleich 3,5 Gesamt 40,0
-
pantrag_fisi Projektantrag: Proxmox server und Proxmox backup
Antonk4 erstellte Thema in Abschlussprojekte
Moin der Antrag ist definitiv noch nicht fertig aber denkt ihr vom Umfang her reicht das ? 1 Thema der Projektarbeit Implementierung einer neuen Arzt-Praxissoftware auf einem virtualisierten Produktiv und Testsystem inklusive einer Backuplösung 2 Geplanter Bearbeitungszeitraum Beginn: 20.02.2025 Ende: 20.03.2025 3 Projektbeschreibung Ausgangssituation: Die derzeit eingesetzte Software entspricht nicht mehr den aktuellen Anforderungen des Unternehmens, daher soll eine neue Arzt-Praxissoftware zur Verwaltung der Patientendaten eingeführt werden. Zu diesen Anforderungen gehören die elektronische Patientenakte (ePA) sowie die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU). Zur Implementierung der neuen Software ist ein Virtualisierungs-Host und ein Backupserver erforderlich. Bereits beschafft wurden zwei Physikalischen Server für den Virtualisierungs-Host und den Backupserver, diese verfügen über einen Hardware-Raid Controller und mehrere Festplatten. Aktuell gibt es weder einen produktiven Virtualisierungs-Host noch einen vorhandenen Backupserver, auf denen das System implementiert werden kann. Um zusätzlichen Trafic im Produktivnetz zu vermeiden, soll ein separates Backupnetz mittels eines VLANS und einer zusätzlichen Glasfaserleitung eingerichtet werden. ________________ Hier würde das Umfeld beschrieben werden (hat nichts in diesem forum verloren) Projektziel: Nach Abschluss des Projektes sollen zwei Windows Server 2022 auf einem Hypervisor betrieben werden, ein System soll als Produktiv-System und ein weiteres als Testsystem dienen. Die beiden virtualisierten Server sollen durch ein Sicherungs-konzept auf einen eigenen Backupserver gesichert. Aus Platzgründen soll der Backupserver in einem anderen Serverraum als der Virtualisierungs-Host betrieben werden. Daher erfolgt das Backup ber ein eigenes virtuelles Netzwerk (VLAN), welches über eine separate Glasfaserleitung angebunden ist. Ich muss mich daher nicht nur zwischen einem Typ-1- oder Typ-2-Hypervisor entscheiden, sondern auch zwischen den Virtualisierungsmöglichkeiten wie VMware ESXi, Hyper-V oder einer Open-Source-Lösung wie Proxmox. Zusätzlich muss ich mich für ein Backupkonzept zum Sichern der Daten sowie der virtuellen Server entscheiden. Zudem muss ich ein geeignetes RAID-Level auswählen, das ich auf dem RAID-Controller der Server konfiguriere, um das System möglichst performant und ausfallsicher zu betreiben, falls eine Festplatte der beiden Server im laufenden Betrieb ausfällt. 5 Projektphasen und Zeitplanung Projektplanungsphase: 6 Stunden - Projektinitialisierung: 2 Stunden - Ist-Analyse: 1 Stunde - Soll-Konzept: 2 Stunden - Zeitplanung: 1 Stunde Realisierungsphase: 24 Stunden - Einbauen und verkabeln der Server: 2 Stunden - Einrichten der VLANs und Konfiguration der Switche: 2 Stunden - Konfigurieren des Raids Kontrollers auf den Servern: 2 Stunden - Installieren und einrichten des Virtualisierungs-Host: 6 Stunden - Installieren der V-Server auf dem V-Host: 5 Stunden - Installieren und einrichten des Backup Servers: 4 Stunden - Einrichten und durchführen eines Test Backups: 2 Stunden - Wiederherstellen des Test Backups: 1 Stunde Projektabschluss: 10 Stunden - Erstellung einer Projektdokumentation: 8 Stunden - Soll- und Ist-Vergleich: 1 Stunde - Fazit: 1 Stunde Insgesamt: 40 Stunden -
Guten Tag, bei mir ist es jetzt auch soweit. Hier mein Projektantrag: Ich würde mich über jedes bisschen Feedback zu diesem freuen. Gibt es sonst noch etwas was ich hierbei beachten muss? Vielen Dank schon einmal im Voraus Liebe Grüße Julian 1. Projektbezeichnung Umsetzen einer "Best-Practice"-Lösung zur automatisierten Installation und Bereitstellung von Windows Systemen mit benötigter Software 2. Projektbeschreibung 2.1. Ist-Analyse Das Windows 10 Betriebssystem wird Ende 2025 keine Updates mehr erhalten und somit auch end of life sein. Windows 10 ist im Betrieb aktuell noch großflächig vertreten und neue Installationen müssen mit einem der beiden verfügbaren USB-Sticks getätigt werden. Des weiteren ist die Konfiguration dieser Systeme auch per Hand vorzunehmen, was zu einem großen Aufwand und hohen Kosten führt. 2.2. Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept Windows 11 soll großflächig im Firmennetzwerk mit einer schnellen Konfiguration etabliert werden. Dazu wird ein Windows Server 2019 mit dem Dienst: “WDS (Windows Deployment Service)” aufgesetzt, der zur Verteilung des Betriebssystems und Open Source Software genutzt wird. Dieser wird zusätzlich ein eigenes VLAN bekommen und in das bereits bestehende Active Directory eingebunden werden. 3. Projektumfeld Die Planung erfolgt in der IT der Firma X. Das Konfigurieren der hierfür benötigten Switche und das Testen werden die Mitarbeiter der Abteilung: “IT” vollständig übernehmen Auch der WDS-Server im Verbund mit dem Active Directory und dem DHCP-Server werden vollständig von der gleichen Abteilung übernommen. 4. Projektphasen mit Zeitplanung 1) Planung: 9,00 h a) IST-Zustand: 1,50 h b) SOLL-Konzept: 2,00 h c) Lösungsfindung: 2,00 h d) Kosten/Nutzenbetrachtung: 1,00 h e) Zeitplanung: 0,50 h f) Vorstellung der Lösung: 1,00 h g) Kostenrechnung: 1,00h 2) Projektdurchführung: 13,00 h a) Einrichten des VLANs: 2,00 h b) Konfigurieren des Switches: 2,00 h c) Anbringen der Switche: 0,50 h d) Patchen der benötigten Panels 0,50 h e) Installation und Konfiguration der Software: 2,00 h f) Einbinden der Open Source Programme: 3,00 h g) Einbau benötigter Hardware in den PC’s: 3,00h 3) Testphase: 5,00 h a) Überprüfen ob das VLAN erreichbar ist: 1,00 h b) Überprüfen ob der PXE Server erreichbar ist: 1,00 h c) Überprüfen der Konfigurationen: 1,00 h d) Einweisen der Mitarbeiter 2,00 h 4) Dokumentation: 8,00 h a) Erstellen der Dokumentation: 8,00 h 5) Gesamtzeit: 35,00 h
-
Hallo zusammen, ich weiß ein wenig knapp aber vielleicht könnte mir jemand eventuell noch etwas Feedback zu meinem Antrag geben. Danke im voraus. Projektbezeichnung Pilotprojekt: Netzwerkhardwareaustausch am Standort xxx Ausgangssituation (Beschreibung der derzeitigen Ausgangssituation) Die Musterfirma betreibt an ihren Office-Standorten eine Netzwerkinfrastruktur, deren zentrale Netzwerkhardware das Ende ihres definierten Lebenszyklus erreicht haben. Im Rahmen des Lifecycle-Managements 2025 wird eine systematische Modernisierung der Netzwerkkomponenten erforderlich, um den Betrieb langfristig sicherzustellen. Der Lifecycle beschreibt den geplanten Lebenszyklus von IT-Hardware, der von der Einführung über den Betrieb bis zur Stilllegung reicht. Für die Netzwerkhardware bedeutet dies, dass sie aufgrund ihres Alters und des fehlendes Herstellersupports ausgetauscht werden müssen, um eine kontinuierliche Betriebssicherheit zu gewährleisten. Dieser Prozess ist essenziell, da veraltete Netzwerkhardware die Netzwerksicherheit, Stabilität und Performance erheblich beeinträchtigen kann. Die aktuelle Infrastruktur erfüllt nicht mehr die Anforderungen modernerer Netzwerke, wodurch Risiken wie Betriebsunterbrechungen, Sicherheitslücken und eingeschränkte Skalierbarkeit entstehen. Im Rahmen des Pilotprojektes wurde der Standort Osnabrück für die Modernisierung der Netzwerkhardware ausgewählt. Das Projekt dient als Vorreiter für die zukünftige Modernisierung weiterer Standorte der Musterfirma. Die gewonnenen Erkenntnisse aus diesem Pilotprojekt werden genutzt, um die Modernisierung an den anderen Standorten effizienter und kostengünstigster durchzuführen. Zielsetzung ( Was soll nach Abschluss erreicht/umgesetzt sein; SOLL-Zustand ) Ziel des Projektes ist der Austausch der veralteten Netzwerkhardware am Standort xxx, wobei sichergestellt wird, dass die bestehende Netzwerkinfrastruktur in ihrer aktuellen Struktur und Funktionalität erhalten bleibt. Nach Abschluss des Projektes soll eine optimierte, leistungsfähige und wartbare Netzwerkumgebung vorhanden sein. Die neue Netzwerkhardware wird so ausgewählt, dass sie den aktuelle Anforderungen an Sicherheit, Stabilität und Performance erfüllen. Darüber hinaus wird die Netzwerkinfrastruktur vereinfacht, um langfristige Wartungsarbeiten zu erleichtern und zukünftige Erweiterungen ohne großen Aufwand zu ermöglichen. Ein weiteres Ziel des Projektes ist die Erstellung eines detaillierten Konzeptes für die Modernisierung weitere Standorte, um eine nachhaltige Verwaltung der Infrastruktur sicherzustellen und um als Referenz für zukünftige Projekte zu dienen. Konsequenzen bei Nichtverwirklichung (Was wären Konsequenzen, wenn das Projekt nicht wie geplant umgesetzt werden könnte; ggf. Einfluss auf nachfolgende Projekte etc.) Wird das Projekt nicht umgesetzt, besteht ein Risiko für Netzwerkausfälle am Standort, was die Arbeitsfähigkeit der Mitarbeiter erheblich einschränken kann. Ohne Herstellersupport für die veraltete Hardware könnte Störungen nicht zeitnah behoben werden, was zu längeren Ausfallzeiten und höheren Kosten führt. Zudem würde die Modernisierung weiterer Standorte verzögert, was langfristig ineffizient und unsichere Netzwerkinfrastrukturen zur Folge hätte. Projektumfeld/Rahmenbedingungen (organisatorisch + technisch) Das Projekt wird im Rahmen meiner Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration bei der Musterfirma durchgeführt. Die Musterfirma ist der IT-Dienstleister der Musterfirma, die sich auf den Handel und Vertrieb von Convenience-Produkten spezialisiert hat. Innerhalb der IT-Abteilung bin ich dem Bereich Netzwerk zugeordnet, dieser Bereich ist verantwortlich für die Verwaltung, Wartung und Weiterentwicklung der Netzwerk- und Hardwarekomponenten. Die Musterfirma betreibt deutschlandweit zwölf Logistikzentren sowie mehrere Office-Standorte und eine Hauptzentrale. Der Standort xxxk ist ein Office-Standort, welcher von der IT-Abteilung der Musterfirma betreut wird. Im Rahmen des Projektes übernehme ich die Verantwortung für die Planung, Umsetzung und Dokumentation der Netzwerkinfrastruktur-Modernisierung. Dies umfasst die Koordination mit externen Dienstleistern, die Auswahl geeigneter Netzwerkhardware sowie die Implementierung und das Troubleshooting vor Ort. Auftraggeber für dieses Projekt ist Bei der Planung des Projektes sowie Informationsbeschaffung sind beteiligt: Projektplanung/Projektphasen/geplante Arbeitsschritte inklusive Zeitplanung Analyse und Planung Absprache mit dem Standort 2 Stunden Terminabsprache mit dem Dienstleister 2,5 Stunden Auswahl & Vergleich der Netzwerkhardware 4 Stunden Vorbereitung & Umsetzung Netzwerkhardware prüfen & vorbereiten für den Transport 3,5 Stunden An- und Abreise 5,5 Stunden Umbau Netzwerkhardware 6 Stunden Konfiguration im DNA-Center 3 Stunden Testen Testen der Infrastruktur mit einem Mitarbeiter 2,5 Stunden Troubleshooting 2 Stunden Übergabe & Abnahme 1 Stunde Puffer 1 Stunde Dokumentation 7 Stunden Dokumentation/technische Unterlagen (Welche technischen Unterlagen planen Sie ihrer Dokumentation später beizufügen? ) Netzpläne Anforderungen Netzwerkhardware Gantt-Diagramm Datenblätter Switche Portbelegung (IST-SOLL) Screenshots etc. DNA-Center (Testbericht) Nutzwertanalyse
-
1 Projektbezeichnung (Auftrag/Teilauftrag) Analyse der Anforderungen und Implementierung einer Monitoring-Software zur Überwachung der internen Netzwerk-Infrastruktur 1.1 Ausgangssituation Beschreibung der derzeitigen Ausgangssituation (IST-Zustand) Aktuell wird im Unternehmen die Monitoring-Lösung PRTG Network Monitor 5000 genutzt, um die interne Netzwerk-Infrastruktur zu Überwachen. Diese Lösung ermöglicht die Echtzeit-Überwachung von Servern, Netzwerkgeräten und Diensten sowie die automatisierte Alarmierung bei Störungen. Da die Lizenz für diese Lösung bald abläuft, wurde ich gebeten eine Kostengünstigere Alternative zu finden- und testen. Überwacht werden zurzeit 250VMs, 26 Hypervisoren, Oracle Cluster mit 2 Physikalischen Nodes und 1.731Endgeräte (darunter Windows-Systeme, Extreme Wireless Access Points und Apple-Geräte). 1.2 Zielsetzung Was soll nach Abschluss des Projekts erreicht/umgesetzt sein? (SOLL-Zustand) Da die Monitoring Lösung die erste Anlaufstelle ist, sobald Probleme auftreten, soll sie die IT-Infrastruktur effizient überwachen, um frühzeitig auf diese reagieren zu können. Bei Störungen werden die IT-Fachkräfte rechtzeitig benachrichtigt, um eine schnelle Problemlösung zu ermöglichen. Dies dient nicht nur der Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs, sondern spart auch Zeit. Bei der Auswahl der neuen Monitoring-Lösung sind Gesamtkosten, Benutzerfreundlichkeit und einfache Integration von Systemen und Hardwarekomponenten entscheidende Kriterien. 2 Projektumfeld/Rahmenbedingungen organisatorisch + technisch Das Projekt wird im Rahmen meines Praktikums im XXX durchgeführt. Dabei übernimmt XXX die Rolle des Projektbetreuers. Das XXX ist ein medizinisch breit aufgestelltes Krankenhaus mit 381 Betten und mehr als 1.100 Beschäftigten. Träger des Krankenhauses ist die XXX eines der größten katholischen Unternehmen der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Deutschlands mit über 10.000 Mitarbeitenden und 38 Beteiligungsgesellschaften bundesweit. Die IT-Abteilung vor Ort besteht aus 14 Personen, die nicht nur für das XXX, sondern auch für XXX zuständig sind. Das Monitoring System wird auf einem physischen Server vor Ort installiert und betrieben. Der Server ist über das lokale Netzwerk mit der zu überwachenden Infrastruktur verbunden. Die Planung, Konfiguration und Administration erfolgt an meinen Arbeitsplatz der aus einem Dell OptiPlex 3080 und zwei Monitoren besteht. 3 Projektplan/Projektphasen/geplante Arbeitsschritte inklusive Zeitplanung ggf. inklusive Angabe der Meilensteine Analysephase 5 Stunden Ist-Analyse 2,5 Stunden Soll-Konzept 2,5 Stunden Evaluierungsphase 8 Stunden Recherche nach geeigneten Monitoring-Lösung 2 Stunde Vergleich der Monitoring-Lösungen 5 Stunden Entscheidung und Auswertung 1 Stunde Planungsphase 5 Stunden Planung der zu überwachenden Systeme/Hardware 1,5 Stunden Planung und Konfiguration des Servers 1,5 Stunden Konzeption der Alarme 2 Stunden Realisierungsphase 8 Stunden Installation und Konfiguration des Monitoring Servers 2 Stunden Implementierung und Konfiguration der Monitoring-Lösung 3 Stunden Einbindung der zu überwachenden Systeme und Dienste 3 Stunden Qualitätssicherung 5 Stunden Funktionstest 3 Stunden Korrekturen und Anpassungen 2 Stunden Abschlussphase 9 Stunden Übergabe an den IT-Leiter 1 Stunde Erstellung der Projektdokumentation 8 Stunden Bearbeitungszeitraum: 03.03.2025 – 28.03.2025 4 Dokumentation/technische Unterlagen Welche technischen Unterlagen planen Sie ihrer Dokumentation später beizufügen? Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Einführung in das Unternehmen, Projektbeschreibung, Projektdurchführung, Projektergebnis, Quellenverzeichnis, Anhang Technische Unterlagen: technische Anforderungen an das Monitoring-System, Installationsanleitung, Protokolle/Logs, Screenshots Hilfsmittel Präsentation: Power Point, Laptop, Beamer
-
Moin Leute, ich muss bis zum 3. Februar mein Projektantrag hochgeladen haben für meine Abschlussarbeit als FiSi. Mich würde es freuen, wenn ihr dazu mal Feedback abgeben könntet. Antrag 1. Projektbezeichnung Einrichtung eines internen IT-Labors für Test- und Simulationszwecke 1.1 Kurzform der Aufgabenerstellung Bei der Beschreibung des Kundenauftrages soll vor allem das Umfeld des Kunden und die zugrundeliegende Problemstellung deutlich werden. Die XY GmbH ist ein IT-Dienstleistungsunternehmen mit Sitz in XY. Gegründet im (Datum), hat sich die Firma darauf spezialisiert, IT-Lösungen individuell an die Anforderungen ihrer Kunden anzupassen. Aktuell besteht im internen Betrieb noch keine dedizierte Test- und Simulationsumgebung, um neue Technologien, Sicherheitskonzepte und Geräte unter realistischen Bedingungen zu testen. Dies erschwert die Durchführung sicherer Tests und die Entwicklung neuer Dienstleistungen. Ziel des Projekts ist die Einrichtung eines isolierten IT-Labors, das in verschiedene Netzwerksegmente unterteilt ist. Diese Segmente sollen unterschiedliche Testszenarien ermöglichen, darunter Videoüberwachung, Simulation von Industrieanlagen, Tests für Systemhausprozesse sowie die Analyse von virenverseuchten Systemen. Das Labor wird sicher vom Hauptnetzwerk abgeschottet und flexibel erweiterbar gestaltet. 1.2 Ist-Analyse Was ist beim Kunden vorhanden? Zentrale Netzwerkhardware: Zyxel Switche (Umstieg geplant auf Ubiquiti), Securepoint Firewall Server- und Client-Hardware: Dell-Geräte, Synology NAS Software: Monitoring (ServerEye), Backup (Veeam), Microsoft Office 365, Mailarchivierung (MailStore), Virenschutz (ESET) Telefonsystem: 3CX Kamerasysteme: HIKvision & Ubiquiti 2. Zielsetzung entwickeln/Sollkonzept 2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? Am Ende des Projekts soll ein voll funktionsfähiges IT-Labor eingerichtet sein, das: Vom Hauptnetzwerk abgeschottet ist und sicher betrieben werden kann. Mehrere Netzwerksegmente bietet, die spezifische Tests ermöglichen. Eine klare Dokumentation für die Nutzung und Erweiterung enthält. Dauerhaft aufgebaut und verfügbar ist 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? Das IT-Labor muss sicher vom Hauptnetzwerk isoliert sein. Es müssen mehrere Testsegmente eingerichtet werden Die Umgebung muss flexibel erweiterbar sein, um zukünftige Testszenarien zu integrieren. Nutzerfreundlichkeit und klare Dokumentation müssen gewährleistet sein. 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? Zeitrahmen: 40 Stunden inklusive Dokumentation. Budget: Es werden überwiegend vorhandene Ressourcen genutzt. Sicherheitsrisiken: Es dürfen keine Beeinträchtigungen des Hauptnetzwerks auftreten. 3. Projektstrukturplan entwickeln 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich? Hier sollen die technischen und kaufmännischen Aufgabenstellungen und Entscheidungsbereiche des Projektes beschrieben werden. Technische Aufgaben: Analyse und Konzeption der Netzwerkstruktur: Erstellung eines Sicherheitskonzepts mit Firewall-Regeln und Zugriffsrichtlinien. Definition von VLANs und Subnetzen, einschließlich geeigneter IP-Adressbereiche. Bereitstellung geeigneter Hardware und Software: Identifikation vorhandener und ggf. zusätzlich neuer Netzwerkkomponenten. Sicherstellung, dass die Hardware ausreichende Kapazitäten für VLANs, Subnetze und Traffic-Management bietet. Planung und Implementierung der Netzwerksegmente: Entwurf einer logischen Netzwerktopologie und Dokumentation. Einrichtung und Konfiguration von VLANs/Subnetzen. Kaufmännische Aufgaben: Erstellung einer Kosten-Nutzen-Analyse der geplanten Infrastruktur. Budgetplanung für eventuell notwendige Hardware- oder Softwarebeschaffung. Einholen von Angeboten für zusätzliche Geräte (falls erforderlich). Abstimmung mit der Geschäftsleitung zur Freigabe des Budgets und Genehmigung des Projekts. 3.2 Aufgaben auflisten Die technische und kaufmännische Tiefe des Projektes muss deutlich werden. Alle Kommunikationsschnittstellen und die an Fremdfirmen vergebene Arbeiten sind deutlich zu kennzeichnen. Planung: Anforderungsanalyse und Erstellung des Netzwerkdesigns. Definition der Testsegmente und Sicherheitsanforderungen. Erstellung einer Kostenübersicht und Einholung von Angeboten. Abstimmung des Projekts mit der Geschäftsleitung. Umsetzung: Physischer Aufbau und Verkabelung der Hardware. Einrichtung von VLANs/Subnetzen und Implementierung der Firewall-Regeln. Überwachung der Projektkosten und Dokumentation von Abweichungen. Tests und Optimierung: Funktionstests der Netzwerksegmente. Simulation spezifischer Szenarien (z. B. Kamerastreams, Virenanalyse). Fehlerbehebung und Performanceoptimierung. Dokumentation: Erstellung eines technischen Netzwerkplans. Erstellung eines Abschlussberichts mit Kostenübersicht und Nutzenanalyse. Vorbereitung eines Benutzerhandbuchs zur Nutzung und Erweiterung des IT-Labors. 3.3 Grafische und tabellarische Darstellung z. B. ein Netzwerkplan. Bitte als PDF-Anhang am Ende des Schemas hochladen und an dieser Stelle bitte unbedingt einen Hinweis auf den Anhang vermerken. Hier würde ein Netzwerkplan eingefügt werden, der unsere aktuelle Netzwerkstruktur zeigt (s. Anhang). 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 1. Planung (10 Stunden) 1.1 Anforderungsanalyse (5 Stunden) Analyse der Anforderungen für die einzelnen Testsegmente (z. B. Videoüberwachung, Virenanalyse). Identifikation der benötigten Hardware, Software und Netzwerkinfrastruktur. Sicherheitsanforderungen festlegen (Isolation vom Hauptnetzwerk, Firewall-Regeln). 1.2 Netzwerkdesign (5 Stunden) Erstellung eines logischen Netzwerkschemas (VLANs/Subnetze). Planung der Firewall-Regeln zur Segmentierung und Absicherung. Auswahl geeigneter IP-Adressbereiche für die Segmente. 2. Umsetzung (15 Stunden) 2.1 Aufbau der Hardware (5 Stunden) Physischer Aufbau der Netzwerkgeräte (Router, Switches, Firewalls). Verkabelung und Inbetriebnahme der Geräte. 2.2 Netzwerkkonfiguration (5 Stunden) Einrichtung von VLANs/Subnetzen auf den Netzwerkgeräten. Konfiguration der Firewall-Regeln für die Trennung der Segmente. Integration von DHCP- und DNS-Services (falls erforderlich). 2.3 Einrichtung der Testgeräte und Systeme (5 Stunden) Installation und Konfiguration der Überwachungskameras. Einrichtung von Industrieanlagen-Simulationen. Vorbereitung einer sicheren Umgebung für virenverseuchte Rechner. 3. Tests (5 Stunden) 3.1 Funktionstests (3 Stunden) Überprüfung der Konnektivität zwischen den Segmenten und zu den Testgeräten. Testen der Firewall-Regeln (Isolation, Zugriffsrechte). 3.2 Sicherheitstests (2 Stunden) Simulation von Sicherheitsbedrohungen (z. B. Zugriff auf andere Segmente). Überprüfung der Sicherheitsmaßnahmen und Protokolle. 4. Dokumentation (10 Stunden) 4.1 Technische Dokumentation (6 Stunden) Erstellung des vollständigen Netzwerkplans (inkl. VLANs, Subnetzen, Firewall-Regeln). Beschreibung der Konfigurationen für alle eingesetzten Geräte und Systeme. 4.2 Nutzerhandbuch (4 Stunden) Erstellung einer Anleitung für die Nutzung und Wartung des IT-Labors. Erläuterung der Vorgehensweise zur Erweiterung und Anpassung der Segmente. Mein Chef und mein Ausbilder hatten schon einmal einen Blick draufgeworfen. Sie meinten da würde noch die Wirtschaftlichkeit fehlen. Wie seht ihr das?
-
Hallo, Ich muss bald meinen Projektantrag abgeben. Soweit habe ich meinen Projektantrag erstmal geschrieben. Ich treffe mich erst Montag mit meinem Ausbilder, dann Bespreche ich noch mal Einzelheiten die momentan in meinem Antrag noch nicht erwähnt werden. Ebenso liest er ihn dann zum ersten mal. Wenn ihr vorher noch Verbesserungsvorschläge habt, gerne her damit. Zu klären ist noch ob ich den Webserver, für das aufrufen der Weboberfläche des AMT, selber konfiguriere oder ob ich ihn bereitgestellt bekomme. Das wäre entsprechend noch zu ergänzen. Da auch gerne mal eure Meinung ob ich das selber machen sollte oder ob ich auch ausreichend Umfang ohne ihn hätte. Titel der Projektarbeit Planung und Implementierung eines Asset Management Systems zur Inventarisierung und Verwaltung von Hardware Durchführungszeitraum Die Durchführung des Projekts ist für den Zeitraum vom bis 01.04.2025 zum 15.05.2025 geplant. Projektumfeld Das Unternehmen „XXXXXXXXXXXXXXXXXXXX“ wurde im Juni 2000 als 100%ige „XXXXXXXXXXXXXXXXXX“ gegründet. Es ist einer der führenden IT-Dienstleister für Kommunen, kommunale Unternehmen, Ver- und Entsorger sowie privatwirtschaftliche Unternehmen in Mitteldeutschland. Mehr als 200 Mitarbeiter arbeiten, täglich an der Realisierung von innovativen IT-Dienstleistungen für unsere Kunden. Dabei vertrauen rund 250 Kunden auf unsere maßgeschneiderten IT-Lösungen und Dienstleistungen. Um einen reibungslosen Ablauf der Arbeitsprozesse zu gewährleisten, ist das Unternehmen dabei in verschiedene Abteilungen eingeteilt. Dabei ist der Technische Service für die Bereitstellung und Instandhaltung von IT-Systemen bei Kunden verantwortlich. Die Aufgaben umfassen unter anderem die Grundeinrichtung von neuer Hardware wie Laptops, Desktop-PCs und Druckern, sowie das Aufbauen von Kundenarbeitsplätzen und tauschen alter Technik. Ebenso gehört das Beheben von Kundenproblemen zum täglichen Geschäft. Diese werden in einem Ticketsystem erfasst und anschließend den Mitarbeitern zugeordnet. Das Projekt wird für diese Abteilung geplant und durchgeführt. IST-Zustand Aktuell existieren keine klar definierten Prozesse für die Inventarisierung neuer Hardware. Die vorhandenen Bestände sind den Kunden zugeordnet und werden unregelmäßig in verschiedenen Excel-Listen gepflegt. Dabei haben nur bestimmte Mitarbeiter Zugriff auf diese Listen, wodurch die Lagerbestände nicht für alle einsehbar sind. Bei dem Verwenden von Hardware werden Austragungen nicht immer an den dafür vorgesehen Mitarbeiter weitergeleitet, wodurch die Hardwareanzahl in den Listen nicht immer mit der tatsächlich vorhandenen Stückzahl übereinstimmt. Dadurch kommt es regelmäßig dazu, dass geprüft werden muss, ob noch ausreichend Hardware im Lager vorhanden ist. Zusätzlich fehlt teilweise Hardware aus den Lagern, welche in den Excel-Listen noch als vorhanden geführt werden, da diese nicht korrekt ausgetragen wurden. SOLL-Zustand Ziel des Projekts ist es, unter Berücksichtigung von finanziellen und technischen Aspekten, ein Asset Management System zu finden und einzuführen, das eine zentrale Übersicht über vorhandene Hardware-Lagerbestände bietet. Im Rahmen der Implementierung sollen nur bestimmte Mitarbeiter die Berechtigungen erhalten, neu angelieferte Hardware in das System aufzunehmen. Wichtig dabei ist, dass die Bestände nach Kunden sortiert und abgegrenzt werden können. Die Möglichkeit Hardwareaustragungen per Barcodescanner durchzuführen, die für Auslieferungsaufträge benötigt werden, soll für alle Mitarbeiter nutzbar und verpflichtend sein. Durch das Projekt soll eine Zeiteinsparung für die Mitarbeiter entstehen und Verluste von Hardware minimiert werden. Nachdem das System getestet wurde und sich als Mehrwert für das Unternehmen herrausstellt, soll eine Kurzdokumentation für die Mitarbeiter erstellt werden. Anschließend folgt eine Einweisung für die Mitarbeiter, welche nur Austragungen tätigen können. User, welche auch neue Hardwareeintragungen machen können, erhalten eine gesonderte Einweisung in das System, da diese umfassender ist. Anforderungen an das Asset Management System - Möglichkeit, Hardware nach Kundennummer/Bestandsnummer zu sortieren - Möglichkeit, Berechtigungen für verschiedene Mitarbeitergruppen einzurichten - Möglichkeit Hardware über Barcodes auszubuchen - Möglichkeit Hardware zu reservieren (z.B. per Notiz) - benutzerfreundliches Layout (per Weboberfläche erreichbar) - kostengünstige oder kostenlose Softwarelösung Zeitplanung 1. Analyse 6h Erstellen der IST-Analyse 2,5h Anforderungen an das System analysieren und dokumentieren 1h Erstellen der SOLL-Analyse 2,5h 2. Planungsphase 8h Recherche und Vergleich möglicher Softwarelösungen 3h Nutzwertanalyse erstellen 2,5h Passendes Asset-Management-System auswählen 0,5h Durchführung planen 2h 3. Realisierung 10h Beschaffung der Software 1h Installation und Konfiguration der Software 6,5h Erstellen der Usergruppen mit entsprechenden Berechtigungen 2,5h 4. Abschlussphase 14h Funktionstest & Fehlerprüfung 3h Dokumentation 8h Erstellen einer Kurzdokumentation für Mitarbeiter 2h Einweisung der Mitarbeiter in das System 1h Zeitpuffer 2h Gesamt 40h Geplante Projektdokumentation - Deckblatt - Inhaltsverzeichnis - Einführung in das Unternehmen - Projektantrag mit Genehmigungsbestätigung - Projektbeschreibung (IST-Zustand, SOLL-Zustand) - Projektdurchführung - Projektergebnis - Quellenverzeichnis - Anhang Geplante Hilfsmittel zur Präsentation - PowerPoint-Präsentation - Laptop - Beamer
-
Hallo zusammen, Zum 01.02 muss ich meinen Projektantrag hochladen und würde mich gerne um euer feedback freuen. 🙂 Projektbezeichnung Implementierung eines neuen Domaincontrollers in eine bestehende Domäne samt VPN-Einrichtung, Groupware-Serverumzug und Migration des Mailservers Projektbeschreibung Dieses Projekt wird im Rahmen der IHK-Abschlussprüfung als betriebliche Projektarbeit durchgeführt. Die XXX mit Sitz in XXX, beschäftigt etwa 20 Mitarbeiter und ist auf die Vermietung und Verwaltung eigener Handelsimmobilien spezialisiert und betreibt das XXX Fachmarktzentrum „XXX“. Ich bin bei der YYY in YYY tätig, dies ist ein mittelständiges IT-Unternehmen für Unternehmen, wir sind als externer IT-Dienstleister für die XXX tätig. IST-Zustand Die XXX betreibt einen Server-Host mit einem veralteten Zentyal Domain Controller (DC) in der Version 2.6.32. Dieser Server dient als DC, DHCP, DNS & File Server und als Mail Gateway. Aufgrund des Alters des Servers stellt dieser eine erhebliche Sicherheitslücke in der Infrastruktur der XXX dar. Durch das Alter des Servers ist auch die Groupware des Unternehmens auf einem Stand von vor 10 Jahren, was sich durch lange Ladezeiten und veraltete GUI bemerkbar macht. Mobiles Arbeiten wird von einigen Mitarbeitern gewünscht, ist aber bisher nicht möglich. Zielsetzung Ziel meines Projektes ist es, diese Sicherheitslücke zu beheben und die Serverstruktur auf den neuesten Stand zu bringen. Außerdem soll mobiles Arbeiten ermöglicht werden (VPN) und auch die Groupware sowie der Mailserver sollen auf den neuesten Stand gebracht werden. Da der Kunde mit Kubuntu-PCs arbeitet, ist es mir wichtig, möglichst auf Open Source Lösungen zu setzen und diese einzusetzen. Zeitplanung Phase 1. Ausgangssituation 3 Stunden - Ist/Soll-Konzept 1 Stunde - Lasten/Pflichtenheft 2 Stunden Phase 2. Ressourcen- und Ablaufplan 3,5 Stunden - Termin- und Kostenplan (Kostennutzenanalyse) 2 Stunden - Ablaufplan 1,5 Stunden Phase 3. Durchführung 21 Stunden - Auswahl der Domaincontrollersoftware 1,5 Stunden - Installation & Konfiguration des DCs 4 Stunden - Übertragung der Daten 2 Stunde - Installation und Konfiguration der Groupwaresoftware 3 Stunden - Auswahl VPN-Lösung 1 Stunde - Implementierung VPN 2 Stunden - Testen 0,5 Stunden - Auswahl Mailserver 1 Stunde - Installation und Konfiguration des Mailservers 4 Stunden - Qualitätssicherung 2 Stunden Phase 4. Projektergebnisse und Dokumentation 11 Stunden - Soll/Ist- vergleich 1 Stunde - Projektabnahme 2 Stunden - Kundendokumentation 2 Stunden - Projektdokumentation 6 Stunden Total: 38,5 Stunden Puffer: 1,5 Stunden
-
Moin Leute, ich muss nächste Woche meinen Projektnatrag für die Abschlussprüfung abgeben und wollte euch mal um Feedback bitten. Das ist mein bisheriger Entwurf, und ich würde gerne wissen, was ihr darüber denkt und ob es etwas gibt, das ich noch ändern oder verbessern sollte. Ich freue mich über jede Meinung, besonders was die Formulierungen oder den Umfang angeht – vielleicht habt ihr ja Erfahrungen mit ähnlichen Projekten. Hier ist der Text: Projektbeschreibung: Im Rahmen dieses Projekts soll eine bestehende VoIP-Telefonanlage analysiert, aktualisiert und in ein Rechenzentrum migriert werden. Ziel ist es, die Sicherheit, Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit der Kommunikationsinfrastruktur zu verbessern. Dies ist von hoher Praxisrelevanz, da eine stabile und sichere Telefonanlage essenziell für den reibungslosen Betrieb ist. Das Projekt umfasst folgende Schritte: • IST-Zustand: Die aktuelle VoIP-Telefonanlage ist lokal installiert, verfügt über keine Redundanzmechanismen und ist lediglich durch Netzwerkzugriffsregulierung gesichert, was den Zugang auf autorisierte Geräte und Benutzer beschränkt. • SOLL-Zustand: Remote-Betrieb mit erweiterten Sicherheitsmaßnahmen (Passwortschutz, responsive Firewall, SSH-Zugriff, SSL-Zertifikate) und Aktualisierung auf die neueste Softwareversion. Anpassung der Schnittstellendefinitionen. Vorschlag von Lösungsalternativen: • Serverauswahl: Bewertung von vServern, Dedicated Servern sowie der Entscheidung zwischen Root- und Managed Services unter Berücksichtigung der Leistungsanforderungen. • Migrationsstrategie: Festlegung, ob zuerst ein Update oder die Migration erfolgt. Vorbereitung der neuen Umgebung inklusive Planung eines reibungslosen Übergangs. Durchführung der Migration: • Rollback-Strategie: Vorbereitung der alten Anlage für einen möglichen Rückgriff. • Implementierung: Migration während Nebenzeiten, Installation auf dem neuen Server, Übertragung der Konfigurationseinstellungen und Dokumentation der Serverzugriffe sowie Firewalleinstellungen. Einführung und Wartung der IT-Systeme: • Erstellung und Umsetzung eines Plans zur Einführung der neuen VoIP-Telefonanlage. • Sicherstellung der kontinuierlichen Aktualisierung durch Benachrichtigungen, z. B. über den FreePBX Newsletter. Sicherheitsanalyse und Schutzmaßnahmen: • Implementierung einer robusten Firewall und Einhaltung aktueller Passwortstandards zur Sicherung der VoIP-Telefonanlage. Dokumentation: • Aktualisierung des internen Wissensmanagements, einschließlich IT-Passwortspeicher und Netzwerkplan. Projektumfeld: Die VoIP-Telefonanlage wird in einer zentralen Umgebung eingesetzt und hauptsächlich im Kundenservice mit Callcenterfunktionen genutzt. Darüber hinaus dient die Anlage als klassische interne Telefonie sowie für externe Einwahlweiterleitungen in weiteren Abteilungen. Alle Mitarbeiter sind unmittelbar von der Telefonanlage betroffen, wobei der Kundenservice die größten Auswirkungen erfährt. Mittelbar profitieren auch die Kunden von einer zuverlässigeren und stabileren Telefonerfahrung, was eines der Hauptziele des Projekts darstellt. Die Anforderungen an eine zukunftsfeste Telefonanlage wurden von allen betroffenen Abteilungen eingeholt, insbesondere vom Kundenservice, dem Fuhrparkmanagement und der Geschäftsleitung. Die interne IT-Abteilung ist verantwortlich für die lokale Hardwareinfrastruktur, einschließlich PCs, Netzwerk, Internetanschlüssen und deren Absicherung, sowie für die Remote-Serverstruktur. Es stehen Virtualisierungsumgebungen und Serverinfrastrukturen zur Verfügung, um die Umsetzung zu unterstützen. Projektphasen mit Zeitplanung Das Projekt wird in folgende Phasen unterteilt, die insgesamt 35 Stunden umfassen: • Planungsphase (6 Stunden) • 1.1 Erstellung der Ist-Analyse (3 Stunden) • 1.2 Erstellung der Soll-Analyse (3 Stunden) • Durchführungsphase (19 Stunden) • 2.1 Recherche und Auswahl der Serveroptionen (3 Stunden) • 2.2 Planungsgespräch und Abstimmung zur Migration (3 Stunden) • 2.3 Installation und Konfiguration des neuen Servers und FreePBX (6 Stunden) • 2.4 Live-Migration der Telefonanlage (5 Stunden) • 2.5 Initiale Tests und Fehlerbehebung (2 Stunden) • Abschlussphase (10 Stunden) • 3.1 Qualitätssicherung (3 Stunden) • 3.2 SOLL-IST Vergleich (1 Stunde) • 3.3 Übergabe des Projekts (2 Stunden) • 3.4 Erstellung der Projektdokumentation (4 Stunden)
-
Hallo zusammen, Wie viele andere auch muss ich bald meinen Projektantrag abgeben. Daher würde ich mich über euer Feedback sehr freuen. Für evtl. Verbesserungsvorschläge bin ich auch offen. Projektbezeichnung Ermittlung, Installation und Konfiguration einer Umgebung für mobiles Arbeiten. Mein Projekt „Ermittlung, Installation und Konfiguration einer Umgebung für mobiles Arbeiten“ geht aus dem Wunsch hervor eine bessere Umgebung für Mitarbeiter zu schaffen, die firmenfremde Privat Hardware zum Arbeiten nutzen. Ausgangssituation Einige Mitarbeiter nutzen oft Linux oder MAC-Systeme, welche bestimmte Services nicht bereitstellen können, was ihre Arbeit behindert. Daher benötigen sie eine Möglichkeit mit ihren eigenen Geräten flexibel und ortsunabhängig arbeiten zu können. In diesen Fällen können die Mitarbeiter auf eine noch betriebene VDI-Umgebung ausweichen, um dort einen virtuellen Windows 11 Client zu nutzen. Zudem können die Mitarbeiter auch ihre firmenfremde Privat-Hardware nutzen um sich mit der VDI-Umgebung zu verbinden und die gewohnten Services der Firma vollumfänglich nutzen zu können. Diese Umgebung ist allerdings ineffizient, da sie dauerhaft erreichbar ist, Ressourcen blockiert und permanent Kosten verursacht, auch wenn sie nicht genutzt wird. Daher soll nun eine neue effizientere Lösung ermittelt und implementiert werden, welche die aktuelle VDI-Umgebung ersetzen kann. Zielsetzung Ziel des Projekts ist die erfolgreiche Umsetzung einer geeigneten Lösung mit der Mitarbeiter in der Lage sind mit firmenfremder Privat Hardware ortsunabhängig zu arbeiten. Es soll evaluiert werden, welche Lösung am besten für dieses Projekt geeignet ist. Mit meinem Projekt "Ermittlung, Installation und Konfiguration einer Umgebung für mobiles Arbeiten" soll die aktuell genutzte VDI Lösung abgelöst werden um Kosten und Ressourcen einsparen zu können. Zudem soll weiterhin das Benefit für die Mitarbeiter bereitstehen Microsoft fremde Systeme einsetzen zu können. Anforderungen: Die Lösung soll Kostengünstiger als die bisher genutzte VDI Umgebung sein. Die Lösung soll Ressourcenschonend sein. Mitarbeiter sollen mit firmenfremder Privat Hardware ortsunabhängig arbeiten können. Konsequenzen bei Nichtverwirklichung Sollte das Projekt nicht umgesetzt werden, wird die bisher genutzte VDI-Umgebung weiter genutzt werden müssen. Projektumfeld Unser Unternehmen X ist der IT-Dienstleister und Tochterfirma von Unternehmen Y. Unternehmen X hat ihren Sitz in 12345 Musterstadt Musterstraße 10. Sie beschäftigt derzeit 138 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich auf die unterschiedlichen Bereiche verteilen. Unternehmen X ist hauptsächlich für die Sicherstellung des reibungslosen IT-Betriebs der Zentrale, der sechzehn in Deutschland verteilten Standorte, sowie Kundensupportcenter zuständig. Ebenfalls ist Unternehmen X für die kontinuierliche Weiterentwicklung der IT verantwortlich, um dem Unternehmen mit neuster Technologie einen Wettbewerbsvorteil zu sichern. Ich bin Auszubildender Fachinformatiker für Systemintegration am Standort A in dem Bereich IT, der für die allgemeine IT von Unternehmen Y zuständig ist. Der Bereich besteht aus mehreren Abteilungen. In den Abteilungen gibt es zudem noch unterschiedliche Produktteams, die sich um Ihre jeweiligen Aufgabenbereiche kümmern (Clientmanagement, Netzwerk, Sicherheit, Cloud). In meiner Ausbildung habe ich die verschiedenen Teams in den verschiedenen Abteilungen durchlaufen. Auftraggeber für dieses Projekt ist Person A. Mein direkter Ansprechpartner für dieses Projekt ist Person B. Bei der Planung des Projekts sowie an der Informationsbeschaffung sind beteiligt: Person B, Person C, Person D Projektplanung/-phasen Das Projekt soll nach dem erweiterten Wasserfallmodell durchgeführt werden und besteht aus folgenden Phasen: 1. Planungsphase: Analyse und Planung – insgesamt 12 Stunden Ist Zustand -> 1 Stunde Projektziele definieren -> 1 Stunden Soll Konzept -> 2 Stunden Recherche & Gegenüberstellung von Lösungsansätzen-> 4 Stunden Wirtschaftliche Analyse und Nutzwertanalyse -> 3 Stunden Zeitplan erstellen -> 1 Stunden 2. Durchführungsphase Vorbereitung und Umsetzung – insgesamt 20 Stunden Vorbereitung der ausgewählten Lösung -> 4 Stunden Implementierung der ausgewählten Lösung -> 10 Stunden Testen der im Soll-Konzept erarbeiteten Anforderungen -> 3 Stunden Fehleranalyse und ggf. Behebung -> 2 Stunden Zeitpuffer -> 1 Stunden 3. Abschlussphase Testen und Projektabschluss – insgesamt 8 Stunden Dokumentation -> 7 Stunden Übergabe/Einweisung -> 1 Stunde Insgesamt 40 Stunden Dokumentation/technische Unterlagen Betriebliche Projektdokumentation: Inhalt der Planungsphase mit Ist-Zustand und Soll-Konzept Dokumentation der Realisierung Projektabschluss mit Gegenüberstellung des finalen Soll-Ist-Zustands und Fazit Deckblatt Inhaltsverzeichnis Anlagen: Microsoft Word Dokumente (.docx) ggf. Bilder und Screenshots (gängiges Dateiformat) ggf. PDF-Dokumente (.pdf)
-
Hallo, folgendes Projekt ist von meinem Ausbilder und Vorstand gewünscht. Leider finde ich, entgegen der Meinung aller anderer, dass es nicht ausreichend ist und würde daher um eure Meinung und eventuelle Verbesserungsvorschläge für den Antrag bitten. Ich bin zudem die erste IT-Auszubildende, wenn nicht überhaupt die erste in unserem Standort. Geplant ist im Projekt noch einen KI Chatbot zu implementieren, was im Antrag bislang nicht erwähnt ist. Ich hätte überlegt ein Ticketsystem, Monitoringsystem oder MDM zu machen, aber bin leider sonst sehr ratlos. 😕 Vielen Dank! Titel: Umgebung für selbstständiges Lernen und Kompetenzentwicklung für Mitarbeitende. Kurzbeschreibung der betrieblichen Projektarbeit: Der XXX ist eine sozial-diakonische Einrichtung …Der Auftraggeber ist ebenfalls der XXX als Gesamtwerk bzw. die Geschäftsführung und der Vorstand. Ist-Zustand: Häufig kommt es vor, dass Mitarbeitende erhebliche Probleme im Umgang mit digitalen Medien und Werkzeugen haben. Momentan gibt es lediglich einen telefonische Unterstützungsmöglichkeit für Mitarbeitende. Für das gesamte Werk gibt es drei Mitarbeitende und eine Auszubildende in der IT. Oft sind es wiederkehrende Fragen und Anliegen die telefonisch oder per E-Mail angeschnitten werden. Dies ist zeitintensiv, anstrengend und behindert die Arbeit. Ebenfalls werden nur selten Möglichkeiten für Mitabreitende geboten, bei denen sie sich auf digitale Medien und Geräte sensibilisieren und weiterbilden können. Diese Weiterbildungsmöglichkeiten finden meistens persönlich statt und an festen Terminen, sodass nicht jeder aufgrund von zeitlichen Problemen teilnehmen kann, da die Termine zeitintensiv, unflexibel und anstrengend. Durch das unzureichende Wissen der Mitarbeitenden passieren gelegentlich sicherheitsrelevante Fehler, die die Arbeit auch auf vielen Seiten negativ beeinflussen. Es ist ein Intranet vorhanden, sowie auch eine Smartphone-App im frühen Stadium. Jeder Mitarbeiter besitzt ein Laptop und/oder ein Smartphone. Soll-Konzept: Ziel ist es eine Möglichkeit für Mitarbeitende zu schaffen, bei der Sie selbstständig auf ein Portal zugreifen können, um dort verschiedene dienstliche und betriebsinterne Themen aufzusuchen und sich damit auseinandersetzen zu können. Dies sollte unabhängig von Gerät und Standort funktionieren, solange ein Mitarbeiter-Konto existiert. Das soll das Wissen und Verständnis der Mitarbeitenden stärken, sowie die IT-Abteilung entlasten. Zukünftig könnten auch andere Abteilungen davon profitieren. Aufgaben: Meine Aufgaben sind die Recherche, Auswahl, sowie Konfiguration und Programmierung der geeigneten Software, die gesamte Planung des Projekts mit Ressourcenplanung. Die Integration und die Konfiguration der Software. Ebenso ist die Bereitstellung der Plattform für Mitarbeitende meine Aufgabe, die Durchführung von Funktionstests, Fehlerbehebungen und die Einweisung und Schulung der Mitarbeitenden in das neue System. Abschließend ist es meine Aufgabe eine Administratordokumentation und die Projektdokumentation zu erstellen. 6.* Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 1. Startphase (4 Stunden) • Projektbeschreibung (1 Stunde) • Projektziel (1 Stunde) • Groben Projektplan erstellen (2 Stunden) 2. Planungsphase (9 Stunden) • Ist-Analyse und Soll-Konzept (2 Stunden) • Ressourcenplanung (3 Stunden) • Vergleich von Software und Komponentenauswahl (Make or Buy) (2 Stunden) • Risikomanagement (2 Stunden) 3. Realisierung (10 Stunden) • Beschaffung und Konfiguration der Software (7 Stunden) • Erstellen der Schulungsvideos / Handouts (2 Stunden) • Integration ins Intranet/MS365 (1 Stunde) 4. Testphase und Inbetriebnahme (5 Stunden) • Testung des Systems (2 Stunden) • Fehlerbehebung / mögliche Ausbesserungen (2 Stunden) • Testdurchlauf mit Mitarbeitenden (1 Stunde) 5. Projektabschluss (3 Stunden) • Soll und Ist-Vergleich (1 Stunde)• Abnahme durch die Geschäftsführung und IT-Leitung (1 Stunde) • Reflexion (1 Stunde) 6. Dokumentation (9 Stunden) • Erstellung der Dokumentation (7 Stunden) • Erstellung einer Admin-Dokumentation (2 Stunden) Insgesamt 40 Stunden
-
Hallo Leute, in einer Woche beginnt mein 3. Lehrjahr in Richtung Systemintegration. Da ich verkürzen möchte, muss ich meinen Projektantrag bis spätestens 05.09. abgeben, daher wollte ich euch um ein kurzes Feedback bitten. Ich bin gerade fertig geworden, also kann es sein, dass mir später noch was einfällt. Zuständig ist IHK Potsdam. 1. Projektthema Planung und Einführung einer IT-Asset-Management-Software zur Ersetzung der bestehenden Lösung 2. Realisierungszeitraum 30.09.2024-20.10.2024 3. Projektbeschreibung 3.1. Projektumfeld XXX ist ein in Deutschland ansässiges, international tätiges Unternehmen mit dem Schwerpunkt auf der Produktion von Anlagen für XXX sowie auf Dienstleistungen im Bereich XXX. Allein in Deutschland beschäftigt XXX über 200 Mitarbeiter. Die interne IT-Abteilung besteht aus drei Mitarbeitern und einem Auszubildenden, die für mehr als 300 verschiedene Geräte (wie PCs, Laptops, Drucker) von zahlreichen Herstellern verantwortlich sind. Das Projekt wird intern in der IT-Abteilung der XXX durchgeführt. 3.2. Ausgangssituation/IST-Zustand Derzeit arbeitet die IT-Abteilung der XXX mit zahlreichen Excel-Listen, die auf dem zentralen Fileserver abgelegt sind. In diesen Listen werden alle relevanten Gerätedaten erfasst, einschließlich IP-Adressen, Hersteller, Modell, Seriennummer, Hardware-Spezifikationen und weiterer Details. Zusätzlich werden auch Software-Lizenzen mit den zugehörigen Gerätenummern dokumentiert, auf denen die Software installiert ist. Das Bearbeiten und Pflegen dieser Listen wird zunehmend aufwendiger, da die Anzahl der neuen Geräte und Lizenzen stetig wächst. Zudem ist der Zugriff auf die Listen nicht von allen Rechnern möglich, da dafür eine aktuelle Version von Microsoft Office erforderlich ist. Geräterelevante Dateien wie Datenblätter der Hersteller, Bitlocker-Wiederherstellungsschlüssel oder UN38.3-Zertifikate müssen zusätzlich in separaten Ordnern abgelegt werden, was die Übersichtlichkeit weiter erschwert. Dies macht die Einführung neuer Geräte ins System sehr kompliziert und ineffizient. 3.3. Projektziel/SOLL-Zustand Das Ziel des Projekts ist es, eine geeignete Asset-Management-Software zu finden, indem verschiedene Lösungen nach bestimmten Kriterien bewertet und verglichen werden, um die bestehenden Lösungen zu ersetzen. Die ausgewählte Software wird anschließend auf einer dafür eingerichteten VM-Umgebung auf firmeneigenen Servern installiert, getestet und in Betrieb genommen. Da viele VMs bereits im Einsatz sind, ist eine einfache Wartung besonders wichtig. Daher wird abschließend eine Anleitung zur Instandhaltung der gewählten Lösung für die IT-Abteilung erstellt. 3.4. Funktionale Anforderungen und Nutzen Der Umstieg soll einen zentralen und einfachen Zugriff sowie eine unkomplizierte Bearbeitung und Erfassung aller Gerätedaten, Dateien, Wartungsdokumentationen und Software-Lizenzen mit den zugehörigen Geräten ermöglichen. Es muss auch möglich sein, bereits vorhandene Daten in das neue System zu integrieren. Die neue Asset-Management-Lösung soll zudem den anstehenden Austausch der Windows 10-Geräte einfacher machen. Dabei ist es wichtig, dass die Implementierung kostengünstig bleibt, um die Ausgaben im Hinblick auf die bevorstehenden Investitionen so niedrig wie möglich zu halten. 4. Projektphasen mit Zeitplanung 1. Analyse 5.5h Besprechen der genauen Anforderungen 0.5h Erstellen der IST-Analyse 2h Erstellen des SOLL-Konzepts 3h 2. Planungsphase 9h Recherche und vergleich von möglichen Lösungen 4.5h Entscheidungsmatrix erstellen 2h Entscheidung treffen 1h Planung der Durchführung 1.5h 3. Durchführungsphase 10.5h Vorbereitung der VM 1h Einrichtung des Servers 1.5h Installation und Konfiguration der gewählten Software 6h Funktionstest 2h 4. Abschlussphase 12.5h Vergleich SOLL- und IST-Zustand 2h Erstellen der Anleitung zur Instandhaltung des Systems 2.5h Erstellung der Projektdokumentation 8h INSGESAMT 37.5 Stunden 5. Geplante Dokumentation - Deckblatt - Kompletter Projektantrag mit Genehmigungsvermerk - Zeitmitschrift der realisierten Projektarbeit - Dokumentation des Projekts - Zusätzlich Anleitung zur Instandhaltung des Systems für die IT-Abteilung 6. Präsentationsmittel -PowerPoint-Präsentation -Laptop -Beamer
-
Hallo Forum, da ich am 01.02 meinen PA einreichen soll, würde ich mich sehr um eure Meinung freuen. Danke schonmal im Voraus für eure Meinung und Verbesserungsvorschläge! Projektbezeichnung Migration virtueller Server in bestehende Domäne und Applikationsverlagerung Projektbeschreibung Beschreibung Kunde Die Anwaltskanzlei XXX in YYY beschäftigt rund 40 Mitarbeiter, die täglich auf eine IT-Infrastruktur zugreifen, welche aus 7 virtuellen Maschinen (VMs) besteht und auf 3 Server-Hosts verteilt ist. IST-Situation Vier der virtuellen Maschinen laufen unter Windows Server 2019 Datacenter Edition und dienen als Applikations- und Datenbankserver. Die darauf bereitgestellten Applikationen enthalten Datenbestände (Altlasten) aus über 10 Jahren, die erhebliche Ressourcen beanspruchen. Diese sollen optimiert und eingespart werden. Das Arbeiten mit den Applikationen ist durch lange Ladezeiten von Daten beeinträchtigt. Zielsetzung Das Ziel des Projekts ist es, die bestehende IT-Infrastruktur der Kanzlei XXX durch die Einführung neuer, leistungsfähigerer virtueller Maschinen mit einer aktuelleren Windows Server-Version zu verbessern, das Projekt umfasst: - Erstellung neuer Virtuellen Maschinen, mit mehr Performance und aktuelleren Windows Server Version - Integration in die bestehende Domäne - Migration der Applikationen auf die neuen VMs - Erstellen neuer Datenbankstrukturen, Migration der Daten der letzten 3 Jahre - Sicherstellung der Betriebskontinuität Durch die leistungsfähigeren virtuellen Maschinen wird die Performance gesteigert, was zu einer reibungsloseren Arbeitsweise in der Kanzlei führt. Zusätzlich wird die Sicherheit der Server verbessert, da die neuen Maschinen länger mit Software- und Sicherheitsupdates unterstützt werden. Zeitplanung Phase 1. Ausgangssituation 4 Stunden - Ist/Soll-Konzept 2 Stunden - Lasten/Pflichtenheft 2 Stunden Phase 2. Ressourcen- und Ablaufplan 3 Stunden - Termin- und Kostenplan 1 Stunde - Ablaufplan 2 Stunden Phase 3. Durchführung 18 Stunden - Auswahl des Gastbetriebssystems 1 Stunden - Kauf der Lizenzen 1 Stunde - Installation der Server (Parallele Installation) 2 Stunden - Migration in die Domäne (Parallele Migration) 0,5 Stunden - Konfiguration des 1. Appl. Servers 2 Stunden - Konfiguration des 1. SQL- Servers 3 Stunden - Konfiguration des 2. Appl. Servers 1,5 Stunden - Konfiguration des 2. SQL-Servers 3 Stunden - Qualitätssicherung 2 Stunden - Anpassungen 2 Stunde Phase 4. Projektergebnisse und Dokumentation 14 Stunden - Soll/Ist- vergleich 1,5 Stunden - Projektabnahme 1,5 Stunde - Kundendokumentation 2 Stunden - Admindokumentation 1 Stunden - Projektdokumentation 8 Stunden Total: 39 Stunden Puffer: 1 Stunden Entschuldigung für die Formatierung Rechtschreib- und Grammatikfehler bitte nicht beachten Vielen Dank
-
Hallo, ich habe versucht mein Projektantrag zu definieren. Vielleicht hättet ihr noch ein paar Ratschläge bzw. ob es als mögliches Projekt überhaupt was taugt? 1. Thema Aufbau und Einrichtung eines internen Wikis zur Erstellung, Organisation und Ablage von Anleitungen, Arbeitsabläufen und Problemlösungen. 2. Geplanter Bearbeitungszeitraum Beginn: XX.XX.2025 Ende: XX.XX.2025 3. Projektbeschreibung Im Arbeitsalltag müssen viele Informationen in Form von Dokumenten erstellt, weitergegeben und archiviert werden. Bislang erfolgt dies überwiegend durch das Erstellen von .docx-Dateien, die in einem System aus verschiedenen Ordnern und Unterordnern abgelegt werden. Dieses Vorgehen ist ineffizient, wodurch der Bedarf nach einer moderneren und praktikableren Lösung entstanden ist. Das Ziel dieses Projekts besteht darin, eine geeignete und effektive Lösung zu entwickeln und zu implementieren, die insbesondere die IT-Abteilung entlastet. Zu Beginn wird ein Pflichtenheft erstellt, das die funktionalen und technischen Anforderungen an die Softwarelösung detailliert festlegt. Dabei werden die Bedürfnisse der IT-Abteilung berücksichtigt. Auf dieser Grundlage wird geprüft, welche Software am besten geeignet ist, um die Anforderungen an ein internes Wiki zu erfüllen. Zudem wird eine kaufmännische Betrachtung durchgeführt, bei der die Investitions- und Betriebskosten (z. B. Lizenzgebühren, Wartung) den langfristigen Einsparungen und Nutzen gegenübergestellt werden. Diese Bewertung fließt zusammen mit einer technischen Analyse in die Entscheidungsfindung ein, welche Lösung den größten Mehrwert bietet. Nach der Auswahl der passenden Softwarelösung wird eine Serverinfrastruktur eingerichtet. Diese umfasst alle benötigten Komponenten, wie beispielsweise Webserver, Datenbanksysteme und Skriptsprachen, um den Betrieb des Wikis sicherzustellen und den spezifischen Anforderungen anzupassen. Der Server wird anschließend in die bestehende Netzwerkstruktur eingebunden, und im internen Domain Name System (DNS) wird eine benutzerfreundliche Adresse festgelegt, die den einfachen und schnellen Zugriff auf das System ermöglicht. Mit der Einführung eines internen Wikis entsteht eine zentrale Plattform, auf der strukturierte Prozesse übersichtlich abgelegt und bei Bedarf schnell abgerufen werden können. Dies führt zu einer spürbaren Entlastung der IT-Administratoren, da Supportanfragen effizient bearbeitet werden können, indem einfach auf vorhandene Anleitungen verwiesen wird. Häufig auftretende oder einfache Probleme können somit schneller und eigenständiger gelöst werden. Zum Abschluss wird den IT-Verantwortlichen vermittelt, wie neue Inhalte in das Wiki eingepflegt werden können und wie bestehende Prozessbeschreibungen in das System übertragen werden. Dies stellt sicher, dass die Übergangsphase reibungslos verläuft und das Wiki von Anfang an effektiv genutzt werden kann. 4. Projektumfeld 5. Zeitplanung
-
Hallo Leute, ich hab hier mal meinen Projektantrag hochgeladen da ich mir momentan noch unsicher bin ob mein Vorhaben als Projekt bei der IHK durchgeht. (IHK Düsseldorf) ######################### Start 1. Projekttitel Aufbau einer neuen Disaster-Recovery Umgebung unter Verwendung bestehender Hardware. 2. kurze Projektbeschreibung Das Projekt wird im Rahmen meines Praktikums bei der [Unternehmen] durchgeführt, einem der größten kommunalen IT-Dienstleister in Nordrhein-Westfalen. Die Infrastruktur des Unternehmens basiert auf Speicherlösungen von NetApp, die für SMB-Shares genutzt werden, in denen Kundendaten gespeichert sind. Kürzlich wurde die Migration der alten NetApp-Systeme auf ein modernes Metro Cluster abgeschlossen. Im Rahmen des Projekts wird nun ein neues Disaster-Recovery-System für zwei Standorte geplant und umgesetzt. Der Fokus liegt auf der Bewertung und Wiederverwendung der vorhandenen Hardware sowie der Entwicklung einer skalierbaren System- und Netzwerkstruktur, die sowohl die aktuellen als auch zukünftige Anforderungen erfüllt. Das Projekt umfasst die Planung, Konzeption und Umsetzung des neuen Systems am ersten der beiden Standorte. Dabei wird die bestehende Hardware der alten Cluster-Systeme in das neue System integriert und es wird eine neue Netzwerkstruktur mit VLAN-Netzen entworfen. Alle Hardwarekomponenten und Netzwerkelemente werden in der Software RackTables dokumentiert, um einen reibungslosen Wiederaufbau zu ermöglichen. Nach Abschluss des Projekts wird der Standort eine stabile Grundlage für Datensicherungen und spätere Erweiterungen bieten. 2.1 Ist-Zustand Das derzeitige Disaster Recovery System befindet sich an einem Standort mit problematischer baulicher Infrastruktur, weswegen eine zeitnahe Ablösung geplant ist. Die durch die Migration abgelöste Hardware soll beim Aufbau wiederverwendet werden. Die aktuelle Netzwerkstruktur bietet keine ausreichende Segmentierung , was die Skalierbarkeit und zukünftige Erweiterungen einschränkt. 2.2 Soll-Zustand Das neue Disaster-Recovery-System soll zwei Standorte umfassen: • Der erste Standort wird mit der vorhandenen Hardware der alten Cluster-Systeme ausgestattet. • Der zweite Standort wird die aktuelle DR-Hardware übernehmen, nachdem alle Daten vollständig migriert wurden. Im Rahmen des Projekts wird zudem eine neue Netzwerkstruktur erarbeitet. Diese umfasst die Konzeption und Implementierung von mehreren VLAN-Netzen, die ausreichend Host-Adressen für die aktuellen Anforderungen sowie zukünftige Erweiterungen bieten sollen. Ein wichtiger Bestandteil des Projekts ist die Entscheidung, welche Art der Datensicherung für die beiden Standorte in Frage kommt. Dabei wird geprüft, welche Lösung am besten geeignet ist, um an beiden Standorten eine vollständige Datensicherung zu gewährleisten. Die Hardware und Netzwerkelemente sollen in der Dokumentationssoftware RackTables hinterlegt werden. Nach Abschluss des Projekts soll der Standort eine stabile Grundlage für Datensicherungen und spätere Erweiterungen bieten. 3. Projektumfeld Die bestehende Infrastruktur basiert auf Speicherlösungen von NetApp. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit der Netzwerkabteilung durchgeführt, die mich bei der Konfiguration der VLan Netze sowie der Definition der benötigten Firewall-Regeln unterstützt. Zu meinen Hauptaufgaben gehören die Evaluierung der vorhandenen Hardware, deren Integration in das firmeneigene Rechenzentrum, die Systemkonfiguration und die Migration der bestehenden Datensicherungen. Darüber hinaus wird eine neue Netzwerkstruktur entwickelt, die skalierbar ist und zukünftige Erweiterungen ermöglicht. Nach Projektabschluss werden Hardware und Netzwerkelemente umfassend in der Software RackTables dokumentiert. Dies soll sicherstellen, dass die Infrastruktur im Bedarfsfall schnell und problemlos wiederaufgebaut werden kann. ################################## Ende Ich bedanke mich herzlich bei den Leuten die sich die Zeit nehmen den Antrag zu lesen und zu kritisieren. Aktuell habe ich das Gefühl ich sollte einige Passagen noch etwas besser formulieren aber möchte erstmal einen groben Eindruck von euch ob dies denn auch ein IHK Projekt sein kann, da ich bereits am Freitag meinen Antrag bei meinem Umschulungsträger abgeben muss.
-
Hallo zusammen, ich mache zurzeit die Ausbildung zum FiSi und befinde mich aktuell im 3. Lehrjahr. Da die Deadline für die Abgabe des Projektantrages immer näher rückt, wollte ich hier mal nach Feedback zu meinem Projektantrag fragen. Projektbezeichnung Erstellung einer Virtualisierungsumgebung für Auszubildende. Kurze Projektbeschreibung Da es für die Auszubildenden aktuell nicht ohne erheblichen Aufwand möglich ist, weitere Betriebssysteme, Software oder Domänen zu testen bzw. zu erstellen, soll eine gesonderte Testumgebung für Auszubildende erstellt werden. Die Umgebung soll auf bereits vorhandener Hardware realisiert werden. Dafür steht ein Tower-PC von Fujitsu zur Verfügung. (Ist das relevant bzw. schlecht, dass hier kein "richtiger" Server zur Verfügung steht?) Die Auszubildenden sollen eingeschränkte Rechte erhalten, sodass diese keine Änderungen an dem Hypervisor selbst oder an den Virtuellen Maschinen anderer vornehmen können. Außerdem soll es vorgefertigte Templates für virtuelle Maschinen geben, die den Auszubildenden zur Verfügung stehen. Anhand dieser Vorgaben muss ein geeigneter Hypervisor ausgewählt werden. Um nicht jeden Benutzer per Hand einzulesen, soll ein Skript erstellt werden, dass die Benutzer erstellt und die passenden Rechte vergibt. Die Umgebung soll aus dem Unternehmensnetz erreichbar sein, jedoch sollen die virtuellen Maschinen in einem eigenem Netz sein, um das produktive Netz nicht zu beeinflussen. Projektumfeld Von den über xxxx Mitarbeitern der xxxx Gruppe sind aktuell mehr als xxxx Auszubildende beschäftigt. Zu Beginn des Projektes sollen erst die Auszubildenden aus dem xxxx und xxxx Standort Zugriff auf das System erhalten. Je nach Rückmeldung wird das System auch auf die anderen Standorte erweitert, bzw. der Zugriff auf das System wird immer monatlich oder nach Bedarf zwischen den Standorten gewechselt, um Serverkosten zu sparen. Bei diesem Projekt handelt es sich um ein betriebsinternes Projekt im Ausbildungsbetrieb. Projektziel Ziel des Projektes ist es eine Testumgebung hauptsächlich für Auszubildende bereitzustellen. Die Auszubildenden sollen in der Lage sein, virtuelle Maschinen zu erstellen und zu benutzen, um neue Software und Betriebssysteme kennenzulernen. Außerdem sammeln die Auszubildenden erste Erfahrung beim Erstellen von virtuellen Maschinen und deren Verwaltung. Es soll ein funktionsfähiges Skript erstellt werden, welches das Erstellen von Benutzern erleichtert. Projektplanung einschließlich Zeitplanung Analyse 6h: Anforderungsanalyse 2h (wie viele Benutzer, welche erwartete Auslastung?) IST-Analyse 2h (Aktuell gibt es ja keine Testumgebung für Azubis. Wäre das dann schon die IST-Analyse?) Erstellung eines Projektablaufplans 1h Erstellung eines Projektstrukturplans 1h Konzeption 14,5h: Soll-Konzept 2,5h Auswahl eines Hypervisors 3h Konzeptionierung der Netzwerke 2h Konzeptionierung der Rechte 2h Konzeptionierung der Templates 2h Auswahl einer Skriptsprache 2h Realisierung 9,5h: Installation der Hypervisor 2h Konfigurieren der Rechte 2h Erstellen der Templates 2h Erstellung eines Benutzererstellungsskriptes 3,5h Validierung 2h: Testen der Umgebung 2h Dokumentation 8h: Erstellung der Dokumentation 7h Wirtschaftliche Aspekte 1h Gesamt 40h Durchführungszeitraum Das Projekt wird zwischen dem 1. März 2024 und dem 2. Mai 2024 durchgeführt. ----- Für mich selber plane ich VMware esxi als Hypervisor zu installieren und vSphere zu installieren, da man dort eine einfache Benutzeroberfläche hat und auch relativ leicht die Rechte der Benutzer einstellen kann, allerdings möchte ich mir trotzdem noch andere mögliche Lösungen ansehen, wobei mir da aktuell nichts vergleichbares zu vSphere einfällt, vielleicht habt ihr da noch Ideen? Bietet das Projekt in Euren Augen die geforderte Tiefe bzw. erfüllt es die Definition von Komplex? Viele Grüße und vielen Dank für Euer Feedback! void36
-
Hallo zusammen, ich arbeite gerade an meinem Projektantrag für die Abschlussprüfung als Fachinformatiker für Systemintegration und würde gerne euer Feedback zu meinem Ansatz hören. Ich stelle euch hier die wichtigsten Punkte vor und hoffe auf eure Meinungen, Anregungen oder Kritik! Danke! "1. Thema der Projektarbeit Entwicklung und Einrichtung einer mobilen Installationsstraße zur flexiblen Wartung und Installation von IT-Geräten. 1.1 Geplanter Bearbeitungszeitraum 15.12.2024 – 20.12.2024 2. Projektbeschreibung 2.1 Ausgangssituation In der IT-Service-Abteilung werden Geräte wie Laptops und Desktop-PCs von Kunden zur Wartung und Installation gebracht. Die bestehenden stationären Installationsstraßen bieten jedoch nur begrenzten Platz und Kapazitäten. Bei erhöhtem Geräteaufkommen (z. B. durch Softwareprobleme bei mehreren Kunden gleichzeitig) entstehen Platzmangel und lange Wartezeiten. Zudem wird Flexibilität benötigt, um Geräte auch außerhalb der regulären IT-Service-Zeiten am IT-Dispo auszugeben und zu warten, ohne die Kollegen durch häufiges Hin- und Herlaufen zu belasten. Eine Lösung, die Platz schafft, mehr Geräte gleichzeitig unterstützt und flexibel einsetzbar ist, wird dringend benötigt. 2.2 Projektziel Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Einrichtung einer mobilen Installationsstraße, die: Eine flexible, ortsunabhängige Nutzung ermöglicht (z. B. IT-Dispo, IT-Service oder IT-Lager). Platzprobleme löst, indem Geräte langfristig im Lager betrieben werden können. Eine gleichzeitige Wartung mehrerer Geräte ermöglicht, ohne Engpässe zu verursachen. Eine einfache Erweiterbarkeit der Infrastruktur für künftige Anforderungen sicherstellt. Ein stabiles Netzwerk- und Stromkonzept integriert. Die Installationsstraße wird aus einem rollbaren Schrank oder Wagen bestehen und folgende Komponenten enthalten: Cisco-Switch für Netzwerkverbindungen. Steckdosen für die Stromversorgung. KVM-Switch zur zentralen Steuerung mehrerer Geräte. Bildschirm, Tastatur und Maus für die Bedienung. 2.3 Projektphasen mit Zeitplan Zusammenfassung Mit der mobilen Installationsstraße wird eine flexible und zukunftssichere Lösung geschaffen, die die Effizienz in der IT-Service-Abteilung und dem IT-Dispo erhöht. Das Projekt verbindet technische Kompetenz (Netzwerkdesign, Strommanagement) mit organisatorischen Verbesserungen (Platzoptimierung, Flexibilität) und bietet damit eine praxisorientierte Lösung für ein reales Problem."