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consul56

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  1. vielleicht eine Antwort auf die aufgestellte Frage, aber da ist wohl der Adressat falsch, sorry...
  2. Ich habe mir einen Überblick zu den Fragenformaten GHI/GHII FI AE von 2015 - 2020 erarbeitet. Dabei habe ich festgestellt, dass es Formate gibt, die sich schon ähneln bzw. mehrfach vorkommen. Und andererseits gibt es bei der GHI seit 2017 ein Fragenformat mit vorkommenden Design-Pattern, wo man schon nachdenklich werden kann, weil jedes Jahr auf zwei neue Design-Pattern fokussiert wird. Für Kenner: die Gang of Four hat vor mehr als 20 Jahren 23 (in Worten: dreiundzwanzig) Muster beschrieben und man hinterfragt als Trainer, ob denn (prüfungssichere, wenn überhaupt) Kenntnisse zu allen diesen realistisch sind?
  3. Ich kann jedem Prüfungsteilnehmer*in nur empfehlen, nach Bekanntgabe der Prüfungsergebnisse eine Einsichtnahme bei der IHK zu vereinbaren, damit man weiß, wo die Punkte/Prozente abgezogen wurden. Und danach kann man weitere Handlungen tun oder es lassen.
  4. Ich war 12 Jahre IT-Trainer im Frontalunterricht und bin seit mehreren Jahren (5) Trainer im "virtuellem Klassenzimmer". Natürlich stellt diese Lernform Auszubildende wie auch Trainer vor große Herausforderungen. Hier gilt es weit mehr, keine Gräben zwischen Auszubildenden und Trainer zu vertiefen. Jeder Trainer hat gerade bei dieser Lernform die Aufgabe, ein fachlich versierter Lernbegleiter zu sein. Nicht wenige Auszubildende sind in Teildisziplinen bereits sehr weit fortgeschritten, haben sozusagen ihr Hobby zum künftigen Beruf gewählt und verfügen über Spezialkenntnisse, die nicht selten über denen des Trainers liegen können. Dies ist kein Widerspruch, ist doch die moderne Informatik äußerst vielschichtig und gleichermaßen schnelllebig. Die Ausbildung muss wichtige Basics vermitteln helfen. Der virtuelle Unterricht kann dies ebenfalls tun, ob besser oder schlechter als der Frontalunterricht, das hängt von allen Beteiligten ab, viel weniger von der virtuellen Lernform.
  5. Aus meiner Erfahrung als Ausbilder, Prüfer und Unternehmer handelt es sich auch um ein reales Projekt, wenn es eine Laboranwendung ist. Ich könnte es auch Vorlaufprojekt nennen. Es ist nicht im produktiven Einsatz, sondern das Unternehmen will genau in dieser Anwendungsrichtung Erfahrungen sammeln. Ich weiß, dass sich manche Unternehmen schwer tun mit Projektthemen. Vielleicht ist das eine Anregung.
  6. Genau, die Task-Relation sollte so modelliert werden, dass Project_ID und Task_ID zusammengesetzter PK sind und user_id nullable ist, jedoch keine FK. Project_ID ist gleichzeitig auch FK in der Task-Relation.
  7. Ich habe zunächst das Problem, dass eine n:m Beziehung beschrieben wird, aber es nicht zwangsläufig im Projekt einen User geben muss. Die Task-Relation muss die PK von Projekt und User als FK mitführen, aber die referentielle Integrität darf nicht eingeschalten werden, da es ja Tasks geben kann, die keinem Projekt und keine User zugeordnet sein müssen. So lese ich das bisher. Und da ergibt sich m.M. ein Widerspruch.
  8. Erfahrungsgemäß bei GA II : 2 ganzheitliche Aufgaben aus dem FISI Bereich (Netzwerkkomponenten, Subnetting, OSI-Protokolle oder RAID/USV/Cloud/VPN/WLAN), 2 ganzheitliche aus dem FIAE Bereich (Projektmanagement, SQL (einfach), EPK, manchmal ein einfacher Algorithmus) sowie eine ganzheitliche Aufgabe mit kaufmännischem Rechnen; Hab mal eine Übersicht über die Themen der letzten sechs IHK-Prüfungen (Kernqualifikation) erstellt GHII_Uebersicht.pdf

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