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KMGTB

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Beiträge von KMGTB

  1. Hallo, ich hab auch eine ZAW zum FiSi gemacht und kenne natürlich durch die darauf folgenden Lehrgänge viele die auch eine ZAW gemacht haben. Hier muss man ergänzend dazu sagen, dass die Bundeswehr gerade im Bereich ZAW nur den militärischen Teil übernimmt und den gesamten Fachteil an einen Dienstleister, hier also einen Bildungsträger, übergibt. Leider geht es auch da, wie immer, um Geld und deswegen kann es durchaus passieren, dass nicht der gute sondern der günstige bei der Ausschreibung gewinnt.

    Deshalb hat man natürlich an diversen Standorten andere Bildungsträger die die Ausbildung mit unterschiedlicher Qualität durchführen. Ich für meinen Teil habe mich zum Beispiel bei der steep GmbH am Standort Bad Frankenhausen sehr gut aufgehoben und gefördert gefühlt. Man kann es also nicht ganz so verallgemeinern wie dein Text vermuten mag. Abgesehen davon habt ihr doch auch einen Chef der das Recht bzw. auch die Pflicht hat dem Leiter des Bildungsträger auf die Füße zu treten und Mängel ggf. auch nach oben in Richtung Ausbildungskommando zu melden. Man muss ihm das natürlich auch melden.

    Zu deiner Frage mit dem Subnetting kann ich die das video2brain Tutorial Netzwerkgrundlagen ans Herz legen. Sehr einfach und anschaulich erklärt und eins noch: das solltest du dringend lernen, denn das wirst du im Dienst im Sektor IT immer wieder brauchen!

    Falls du Fragen hast, dann frag gerne. Ich schau hier ab und zu mal rein.

    Grüße

  2. Meine Vergleichslösungen waren WDS und Clonezilla SE. Wobei ich dazu sagen muss das ich das WDS nicht getestet habe sondern vorab durch Recherche von Informationen schon aus dem Rennen geschickt habe. CloneZilla hab ich getestet, das ist dann aber aufgrund seiner schlechten Verwaltbarkeit rausgeflogen. Der Knackpunkt bei einem Deploymentprojekt ist eigentlich: Wie sorge ich dafür, dass ich einmal ein Image erstelle und das ganze dann auf X-beliebig vielen Rechnern (im Idealfall per Multicast) verteile. Dazu musst du dich dann mit dem Audit Modus von Windows beschäftigen und wie man Antwortdateien erstellt. Danach musst du dann im Prinzip "nur" ein Master-Image auf einem Rechner erstellen, dieses dann mittels des FOG "abziehen" und auf den FOG übertragen. Wenn dein Image sauber ist, kannst du es dann über den FOG wieder ausrollen.

    Die oben beschriebene Systematik ist aber bei so gut wie jedem Deploymentsystem ähnlich. Ich konnte es dir nur jetzt aus der Sicht des FOG beschreiben, weil ich es damit eben gebaut habe.

  3. 1. HS

    a ) Unterschied ping /tracert
    b ) Finden von Konfigurationsfehlern IPv4
    c ) Vorteil von dynamischen Routing zu statischem Routing

    2. HS

    a ) Unterscheidung SAN-Technologien
    ba ) Berechnung Nettokapazität RAID
    bb ) englischer Text mit Formel, Berechnung AFR (Annualized Failure Rate)
    c ) Berechnung der Datenübertragungsrate
    d) Berechnung der Dauer bis zum Abschalten einer USV

    3. HS

    a ) Erläuterung warum ECC Speichermodule verwendet werden
    b ) Erklärung des Begriffs Registered
    c ) Drei Parameter im Bezug auf RAM nennen
    d ) Berechnung der maximal möglichen Datenübertragungsrate von vorgegebenen RAM
    e ) Berechnung benötigtes SATA Level
    fa ) Berechnen IPv6 Netzpräfix
    fb ) Berechnen mehrerer IPv6 Anfangs- und Endadressen

    4. HS

    a ) Struktogramm erstellen
    b ) http-Methode GET und POST erklären
    c ) Erklärung des LOG-Eintrags "User Agent"
    da ) Definition "transparenter Proxy"
    db ) Erklärung der Gefahr von kurzen Schlüsselwörtern zur Filterung des Datenverkehrs

    5. HS

    aa ) Unterschied VPN / HTTPS
    ab ) Vorteil von VPN zu HTTPS
    b ) Erläuterung wie PSK zur Authentifizierung eingesetzt wird
    ca ) Vertraulichkeit -> Zertifikatsbestandteil
            Authenzität -> Zertifikatsbestandteil
    cb ) Vorteil von Zertifikat ggü. PSK
    da ) Berechnung Speicherbedarf eines Scans (DIN A4) anhand vorgegebener Werte
    db ) Berechnung der Übertragunsgzeit für eine 25 MiByte Datei

    Hoffe das hilft.

     

     

  4. vor 21 Stunden schrieb Datenbänker:

    Über diese Verbindung sollen VoIP-Gespräche geführt werden.

    Da ist der entscheidende Satz und was ich als erstes in meinem Beitrag geschrieben habe. Die 1 MBit/s Upload sind das Nadelöhr. Es ist ja schön das in Berlin 100 MBit/s anliegen. Bei der Verbindung zwischen Zentrale und Filiale bringt das aber nichts. Weil die Filiale einfach nicht mehr kann und damit die Anzahl der möglichen Gespräche begrenzt. 

  5. Zunächst ist wichtig das Nadelöhr zu erkennen. Das ist in diesem Fall der Upload in der Filiale in Berlin mit 1 MBit/s. Um solche Aufgaben korrekt berechnen zu können ist es zwingend erforderlich alle benötigten Werte auf Ihren Grundwert (in diesem Fall Bit) herunter zu rechnen, denn sonst bekommst du zu krasse Rundungsfehler. Dann rechnest du die 80% von dem einen MBit/s aus und dividierst diesen Wert durch die angegebenen Werte die für ein Gespräch benötigt werden (64 Kbit/s + 32 Kbit/s Overhead). Die 50% Overhead sind 32 Kbit/s, weil 50% von 64 Kbit/s 32 Kbit/s sind. Das Ergebnis rundest du dann noch ab und kommst bei acht Gesprächen raus. 

  6. vor einer Stunde schrieb revilo99:

    da ich jede mögliche IHK Aufgabe mit passender Antwort habe die überhaupt vorkommen kann.

    Das bezweifele ich ganz stark. Sicherlich kommen ab und zu Aufgaben wiederholt dran (zum Beispiel die Subnetting Aufgabe in der Winter 2017, die bereits ident in 2015 schon einmal kam) aber das ist nicht die Regel und der Prüfungserstellungsausschuss ist auch gehalten immer mal wieder neue Themen einzubringen. Die IHK Prüfungen sind keine Fahrschulbögen.

  7. GA1: 63

    GA2: 79

    WiSo: 89

    IHK Erfurt. Mein Anspruch war zwar mehr, aber man muss ab und zu auch mal ehrlich zu sich selbst sein. Diese ganzen Berechnungen waren nicht mein Ding und so bin ich mit meinem Ergebnis zufrieden. Ich hab einen Durchschnitt von 75% und damit lässt sich denk ich gut noch eine 2 als Endnote realisieren. 

  8. Es ist wahrscheinlich türkisch und man muss das Wort auftrennen. Dann ist Vefasız = untreu und alem = Welt. Also wird es sowas wie "untreue Welt" bedeuten. Das ist aber nur mit Google Translator übersetzt. Ich kenne leider keine Türken bzw. türkisch stämmigen die ich diesbezüglich fragen kann.

  9. Hallo,

    ist nicht böse gemeint. Aber deinen Text zu entziffern ist nicht möglich. Bitte schnapp dir jemanden aus deiner Umgebung der in der Lage ist zusammenhängende deutsche Sätze zu schreiben. Dem erklärst du was du möchtest und er soll das hier für dich eintippen. Ich glaube sonst kommen wir hier zu keinem Ergebnis.

    beste Grüße

  10. @Darji und @karoffelbaum : Es kann niemand vorher sagen wie schwer die Prüfung wird oder was dran kommt. Es gibt einfach kein Muster das sich durch die letzten Jahre zieht. Es halten sich ja immer wieder Mythen wie zum Beispiel das die Winterprüfung immer leichter ist als die Sommerprüfung weil die Durchfaller die Chance haben sollen zu bestehen. Oder das die Winterprüfung der Sommerprüfung immer ähnlich ist. Das stimmt aber alles nicht. Das beste und aktuelle Beispiel ist dieses Jahr. Deswegen: bereitet euch einfach so vor, das Ihr der Meinung seid in jedem Thema zumindest eine Orientierung habt. Die IHK kratzt meist immer nur an der Oberfläche und wenn es mal in die Tiefe geht dann steht ein englischer Text daneben oder es gibt Hilfestellungen. Also macht euch keinen Kopf was dran kommen könnte oder wie schwer bzw leicht die Prüfung wird sondern bereitet euch intensiv vor und dann werdet ihr es auch sicher schaffen.

  11. vor 39 Minuten schrieb PeterPfeffer:

    Bin mir relativ sicher, dass es nicht so war.

    Aber nun denn, wir werden es wissen, wenn die Prüfungen zugänglich werden.

    Tut mir Leid das zu sagen aber ich bin mir sicher. Zitat:

    Zitat

    Berechnen Sie die Zeit in Minuten, die für die Übertragung einer 25 MiByte großen Datei in die Cloud mindestens benötigt wird.

    Nix für ungut 

  12. Am 6.12.2017 um 16:41 schrieb Darji:

    Moment bisher habe ich es immer so gesehen, dass man in der Prüfung dann einen ungefähren Wert bekommt, it dem man weiter rechnen kann. Gab es diesen dieses mal nicht?

    Es gab auch diesmal keine Aufgabe, bei derer man einen Wert aus einer vorangegangenen Aufgabe benötigt hat.

  13. vor 5 Stunden schrieb IT-Welt39:

    Weiß einer von euch evtl. wie die Aufgabe richtig lautete und auf wieviel Netto-Kapazität man da kam. Ich weiß wie man das rechnet. Es geht um die Aufgabe an sich. Ob ich da etwas nicht beachtet habe.

    Im SAN werden sechs Disk-Arrays eingesetzt, die jeweils aus 16 gleichen Festplatten mit je 3 TiByte Kapazität bestehen. Intern sind die Disk-Arrays als RAID-10-Verbund konfiguriert.

    Berechnen Sie die Gesamtnettospeicherkapazitöt der sechs Disk-Arrays.

    Meine Lösung:

    6 * 16 Festplatten = 96 Festplatten

    96 Festplatten * 3 TiByte  = 288 TiByte

    288 TiByte / 2 = 144 TiByte

    Bei der USV kann ich dir leider nicht weiterhelfen.

  14. Zitat

    5. Aufgabe

    Manfred Behrens, ein Mitarbeiter der Moritz Gmbh ist erkrankt und muss operiert werden. Herr Behrens wird insgesamt fünf Wochen nicht im Betrieb arbeiten können.

    Welche der folgenden Aussagen trifft auf die geschilderte Situation zu?

    Tragen Sie die Ziffer vor der zutreffenden Aussage in das Kästchen ein

    Herr Behrens erhält von ...

    1. der Moritz Gmbh weiterhin sein Bruttoentgelt
    2. der gesetzlichen Krankenkasse Krankengeld
    3. der Berufsgenossenschaft ein Übergangsgeld
    4. der Bundesagentur für Arbeit eine Entgeltersatzleistung
    5. einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung eine Versicherungsleistung

    Zitat

    16. Aufgabe

    Das Prinzip der gesetzlichen Sozialversicherung ist das Solidaritätsprinzip. Welche der folgenden Aussagen trifft auf das Solidaritätsprinzip zu?

    Tragen Sie die Ziffer vor der zutreffenden Aussage in das Kästchen ein

    1. Jeder Arbeitnehmer muss für seine Risikovorsorge im vollen Umfang durch Rücklagenbildung selbst sorgen
    2. Die Versicherten finanzieren gemeinsam die Risikovorsorge.
    3. Arbeitgeber und Arbeitnehmer teilen sich die Beitragsleistungen zu gleichen Anteilen.
    4. Die Beiträge für die Sozialversicherung sind für alle Versicherten gleich hoch.
    5. Eigennutz geht vor Gemeinnutz

    Ich hab garnichts geprüft. Ich kann es doch jetzt eh nicht mehr ändern.

  15. Zitat

    21 . Aufgabe
    Bei der Gründung des Unternehmens wurde von Günter Moritz die Rechtsform Gmbh gewählt. Welche der folgenden Aussagen trifft auf eine Gmbh zu?

    Tragen Sie die Ziffer vor der zutreffenden Aussage in das Kästchen ein

    1. Gmbh-Anteile werden an der Börse gehandelt.
    2. Das Stammkapital der Gmbh muss bei Gründung mindestens 100.000 EUR betragen
    3. Alle Gesellschafter der Gmbh sind jederzeit zur Geschäftsführung berechtigt
    4 Die Gesellschafter der Gmbh haften für Verbindlichkeiten mit ihrem Privatvermögen.
    5. Nach der gesetzlichen Regelung erfolgt die Gewinnverteilung nach Geschäftsanteilen

    Der IT-Kaufmann war Frage Nummer 7. Ich weiß nicht warum es das Gleichbehandlungsgesetz ist, ich habe nach Auschlussprinzip gehandelt.

  16. Hier meine Lösungen für WISO:

    1)  a: 2, b: 1, c: 2, d: 2, e: 3
    2)  2
    3)  4
    4)  3
    5)  1
    6)  2
    7)  a: 2, b: 4, c: 1, d: 2, e: 3
    8)  2
    9)  4
    10) 1 2 6
    11) 4
    12) 5
    13) 2
    14) 1 3
    15) 2
    16) 3
    17) 3
    18) 3 6
    19) 1
    20) 2
    21) 3
    22) 2
    23) a: 3, b: 1,30
    24) 5
    25) 2
    26) 4
    27) 5 6
    28) 4
    29) 2
    30) 1

    Bei der 30 weiß ich schon das diese ziemlich sicher nicht korrekt ist, es ist dort wohl Antwort 2 korrekt.

    Gruß

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