Zum Inhalt springen

dennisd9701

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    8
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Letzte Besucher des Profils

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeit.

  1. Hab den ganzen Antrag jetzt nochmal komplett bearbeitet, am Montag muss er dem Prüfungsausschuss vorgelegt werden. Glaubt ihr dass die Anforderungen / Wünsche / Probleme des Kunden reichen, dass der Antrag genehmigt wird? Oder müsste es vom Umfang her noch mehr bzw. komplexer sein? Der Name/Thema des Projekts gefällt mir bisher auch noch nicht so, was meint ihr dazu? Vielen Dank schon mal für das bisherige Feedback! 1 Thema der Projektarbeit Evaluierung, Konzeptionierung und Implementierung einer neuen Backuplösung zur Erhöhung der Datensicherheit und Effizienz 2 Geplanter Bearbeitungszeitraum Beginn: 30.04.2018 Ende: 11.05.2018 3 Projektbeschreibung Ich wurde von meinem Projektbetreuer in meinem Ausbildungsbetrieb mit der Konzeptionierung und Durchführung des nachfolgend beschriebenen Projekts beauftragt. Der Kunde setzt derzeit auf eine Backuplösung mit mehreren Bandlaufwerken. Aktuell verwendet er eine veraltete Datensicherungsstrategie, bei der leider nur auf eine niedrige Anzahl von Datensicherungssätzen zur Wiederherstellung benötigter Daten zurückgegriffen werden kann. Er hat den Wunsch geäußert, dass er, wenn möglich komplett auf das manuelle Einlegen eines Sicherungsmediums verzichten will, da dies in der Vergangenheit nur unzuverlässig erledigt wurde. Zudem möchte er, dass die 3-2-1 Backup-Regel auch weiterhin realisiert werden kann. Meine Aufgabe ist es, dem Kunden eine auf ihn zugeschnittene Backuplösung zu konzeptionieren, die die Wünsche des Kunden berücksichtigt und auf die Gegebenheiten vor Ort eingeht. Es gilt abzuwägen, welche Vorteile mein Konzept gegenüber der jetzigen Backuplösung bietet und wie es am sinnvollsten eingesetzt wird. Dazu erfolgt die Erstellung einer Nutzwertanalyse, welche die wirtschaftlichen und funktionalen Aspekte der neuen Lösung in Bezug zur Alten darstellt. Zudem werde ich den Projektplan und die dazugehörige Zeitplanung übernehmen. Das Aufstellen der Hardware beim Kunden vor Ort übernimmt ein Teamkollege. Das Ziel ist es, den Kunden zufriedenzustellen und ihm eine automatisierte und funktionierende Backuplösung zu übergeben, die ihn vor einem unvorhergesehenen Datenverlust schützt. 4 Projektumfeld Mein Name ist XXX und ich befinde mich seit September 2015 bei der Firma XXX in einer Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration. Die Firma ist ein IT-Systemhaus in XXX mit rund aa Mitarbeitern, das überwiegend Unternehmen im Mittelstand, sowie auch Privatkunden mit Hilfe von eigen konzeptionierten Produktlösungen und Dienstleistungen betreut. Ich selbst bin dort in der Systemtechnik tätig, welche in verschiedene Teams aufgeteilt ist, dort wird auch das vom Kunden in Auftrag gegebene Projekt von mir konzeptioniert und daraufhin umgesetzt. Bei dem Kunden handelt es sich um einen mittelständigen Betrieb in der Metallbranche mit ca.aa Mitarbeitern. Er hat derzeit zwei virtuelle Windows Server 2016 auf einem Hyper-V-Host im Einsatz. Die Server fungieren hierbei als Domänencontroller und Anwendungsserver. Die zu sichernde Datenmenge umfasst ca. 800 Gigabyte. 5 Projektphasen mit Zeitplanung 1. Planungsphase (12h) 1.1 Erstellen einer IST-Analyse (2h) 1.2 Erstellen eines SOLL-Konzepts (3h) 1.3 Wahl der verwendeten Sicherungsstrategie-/art (2h) 1.4 Wahl der eingesetzten Hard- und Software (2h) 1.5 Nutzwertanalyse (1h) 1.6 Kosten- und Zeitplanung (1h) 1.7 Erstellung des Angebots auf Basis der Kundeanforderungen (1h) 2. Durchführungsphase (11h) 2.1 Bestellung der Hardware-/Softwarekomponenten (1h) 2.2 Konfiguration der neuen Hard-/Software (4h) 2.3 Implementierung der Backup-Lösung in die bestehende IT-Infrastruktur (4h) 2.4 Funktionskontrolle (1h) 2.5 Nacharbeiten (1h) 3. Projektabschluss (12h) 3.1 Projektdokumentation (8h) 3.2 Erstellen einer Kundendokumentation (2h) 3.3 Übergabe des Projekts (1h) 3.4 Soll-Ist-Vergleich (1h) GESAMT: 35 h
  2. Okay dann nehme ich es wahrscheinlich komplett raus. Da stellt sich mir aber die Frage, warum man dann überhaupt eine Durchführungsphase aufgliedert, man weiß ja eigentlich noch gar nicht was man durchführt, wie du schon selbst gesagt hast... Habe Angst dass in der Durchführungsphase zu wenig steht, wenn ich das alles raus nehme .
  3. Zwei Punkte sind mir noch nicht so ganz klar. Einmal das mit dem Aufstellen der Hardware vor Ort, ob ich das jetzt in meinen Projektphasen raus nehmen muss, wenn ich das in meinem Projekt nicht selbst ausführe oder doch drin lasse, weil es ja eigentlich zum Projekt dazu gehört? Und das mit der Standortvernetzung, da weiß der Ausschuss ja eigentlich gar nicht was ich vor habe, weil das ja eigentlich zum Soll-Konzept gehört? Oder ist das egal?
  4. Das Ziel des Projekts ist es, den Kunden zufriedenzustellen und ihm eine funktionierende Backuplösung zu übergeben, die ihm vor einem unvorhergesehenen Datenverlust schützt. So besser? Versteh nicht, wie ich hier das Ziel messbar bzw spezifisch darstellen soll...
  5. Werde ich in der Dokumentation selbst machen, im Projektantrag muss ich das ganze noch nicht ansprechen oder? Alles klar, dann werde ich das erstmal so lassen. Das ganze kommt doch erst in der Dokumentation oder, also die Begründung bzgl. der Auswahl der Software / Hardware etc.? Versteh irgendwie noch nicht ganz, was du hiermit meinst.
  6. Diesen Satz habe ich ergänzt: Die zu sichernden Daten umfassen ca. 800 Gigabyte Speicherkapazität. Habe ich jetzt so umschrieben: Der Kunde setzt derzeit auf eine Backuplösung mit mehreren Bandlaufwerken. Als Sicherungsstartegie-/art habe ich eigentlich so etwas wie "Reverse Incremental" oder "Fullbackup" gemeint, wie kann ich das verständlicher rüber bringen? Das heißt, diesen Punkt komplett raus lassen in der Durchführungsphase, weil er nicht von mir durchgeführt wird? Mein Soll-Konzept wird danach so aussehen dass das externe Backup zu uns ins Rechenzentrum (Cloud) gesichert wird, heißt ich muss eine Vernetzung der Standorte mit Hilfe der bereits vorhandenen Firewalls durchführen (Kunde -> Rechenzentrum).
  7. Servus miteinander, habe in den letzten Wochen meinen Projektantrag (Fachinformatiker SI) verfasst und wollte ihn euch mal zur Überprüfung hochladen. Für ein Feedback / Verbesserungsvorschläge wäre ich euch sehr dankbar :). Meine IHK ist die IHK Regensburg / Kelheim 3 Projektbeschreibung Ich wurde von meinem Projektbetreuer in meinem Ausbildungsbetrieb mit der Konzeptionierung und Durchführung des nachfolgend beschriebenen Projekts beauftragt. Der Kunde setzt derzeit auf eine Backuplösung mit fünf Bandlaufwerken mit je einem Vollbackup pro Werktag. Aktuell wird die Datensicherungsstrategie „First in, first out“ verwendet, bei der leider nur auf eine niedrige Anzahl von Datensicherungssätzen zur Wiederherstellung benötigter Daten zurückgegriffen werden kann. Er hat den Wunsch geäußert, dass er, wenn möglich komplett auf das manuelle Einlegen eines Sicherungsmediums verzichten will, da dies in der Vergangenheit nur unzuverlässig erledigt wurde. Zudem möchte er, dass die 3-2-1 Backup-Regel auch weiterhin realisiert werden kann. Meine Aufgabe ist es, dem Kunden eine auf ihn zugeschnittene Backuplösung zu konzeptionieren, die die Wünsche des Kunden berücksichtigt und auf die Gegebenheiten vor Ort eingeht. Es gilt abzuwägen, welche Vorteile mein Konzept gegenüber der jetzigen Backuplösung bietet und wie es am sinnvollsten eingesetzt wird. Dazu erfolgt die Erstellung eines Kostenmodells, welches die Kosten- und Zeiteinsparung der neuen Lösung in Bezug zur Alten darstellt. Zudem werde ich den Projektplan und die dazugehörige Zeitplanung übernehmen. Das Aufstellen der Hardware vor Ort übernimmt ein Teamkollege. Das Ziel des Projekts ist es, den Kunden zufriedenzustellen und ihm eine funktionierende Backuplösung zu übergeben. 4 Projektumfeld Mein Name ist XXX und ich befinde mich seit September 2015 bei der Firma XXX in einer Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration. Die Firma ist ein IT-Systemhaus in XXX mit rund aa Mitarbeitern, das überwiegend Unternehmen im Mittelstand, sowie als auch Privatkunden mit Hilfe von eigen konzeptionierten Produktlösungen und Dienstleistungen betreut. Ich selbst bin dort in der Systemtechnik tätig, welche in verschiedene Teams aufgeteilt ist, dort wird auch das vom Kunden in Auftrag gegebene Projekt von mir konzeptioniert und daraufhin umgesetzt. Bei dem Kunden handelt es sich um einen mittelständigen Betrieb in der Metallbranche mit ca. 20 Mitarbeitern. Er hat derzeit zwei virtuelle Windows Server 2016 auf einem Hyper-V-Host im Einsatz. Die Server fungieren hierbei einmal als Domänencontroller einmal als Anwendungsserver. 5 Projektphasen mit Zeitplanung Planungsphase Erstellen einer IST-Analyse (2h) Erstellen eines SOLL-Konzepts (3h) Wahl der verwendeten Sicherungsstrategie-/art (1h) Wahl der eingesetzten Hard- und Software (1h) Kosten- und Zeitplanung (1h) Erstellung des Angebots auf Basis der Kundeanforderungen (1h) Durchführungsphase Bestellung der Hardware-/Softwarekomponenten (2h) Konfiguration der neuen Hardware (4h) Aufbau und aufstellen der Hardware (2h) Vernetzung der Standorte (1h) Erstellen der jeweiligen Backup-Jobs (4h) Funktionskontrolle (1h) Nacharbeiten (1h) Projektabschluss Projektdokumentation (8h) Erstellen einer Kundendokumentation (2h) Übergabe des Projekts (1h) GESAMT: 35 h

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...