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SilentStorm

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Beiträge von SilentStorm

  1.  

    Alter: 25 - 30

    Wohnort: NRW

    letzter Ausbildungsabschluss:  FISI 2018

    Berufserfahrung: 5 Jahre

    Vorbildung: Abitur

    Arbeitsort: NRW

    Grösse der Firma: 500 - 1000

    Tarif: kein Tarif

    Branche der Firma:  IT-Dienstleistung

    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40h

    Arbeitsstunden pro Woche real: 40h

    Gesamtjahresbrutto: 62.000€

    Anzahl der Monatsgehälter: 12

    Anzahl der Urlaubstage: 30

    Sonder- / Sozialleistungen: VWL 26€, Betriebliche Altersvorsorge

    Verantwortung: Nein

    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Consultant Netzwerktechnik

     

  2. vor 5 Minuten schrieb Wissenshungriger:

    Sorry, aber das ist der größte Schwachsinn sich über Headhunter und über die Firma zu bewerben. Da biste dann bei beiden raus.

    Es sollte selbstverständlich sein, dass es sich um eine Direktvermittlung handelt. Zum einen weil es der Headhunter erwähnt und zum anderen durch eigenes Research was den Headhunter betrifft. 

    Mit "beides versuchen" meinte ich natürlich nicht, dass man die Bewerbung 2x an das selbe Unternehmen sendet.

    Ja es sollte selbstverständlich sein, dass es sich um eine Direktvermittlung handelt. In der Realität ist es leider nicht immer so.

  3. An deiner Stelle würde ich beides versuchen. Sowohl eigenständig bewerben als auch mit einen Headhunter. Du solltest dem Headhunter aber von Anfang an klar machen, dass du eine Vollzeitstelle direkt bei dem Unternehmen haben möchtest.

    Zum Thema Datenschutz: Nutze dein Recht auf Datenlöschung der DSGVO. Eine kurze Mail an die Firma des Headhunters reicht schon aus. Ich war etwas voreilig mit einer Stelle und hatte dem Recruiter schon eine Mail geschrieben bezüglich Daten und als ich doch keine Stelle hatte musste ich meine Daten nochmal an den Recruiter schicken, weil er sie bereits gelöscht hatte. ?

  4. Ich studiere aktuell auch berufsbegleitend und fange bald auch eine neue Stelle an. In allen Vorstellungsgesprächen wurde mein Studium als positiv aufgefasst. Es zeigt, dass man motiviert ist mehr zu erreichen und auch bereit ist dafür seine private Zeit aufzuopfern. Wenn du Glück hast findet du sogar einen AG der dich im Studium unterstützt z.B Kostenbeteiligung, Freiräume schaffen etc. Du solltest allerdings nicht erwähnen, dass du den AG als Sprungbrett nutzen möchtest und nach dem Studium wechseln wirst.

  5. vor 14 Minuten schrieb Han_Trio:

    Wir hatten das letztens an der BBS, den ersten haben wir auch im Unterricht durchgenommen, die anderen 3 wurden als Zusatzkurse angeboten.

    Einer (!) dieser 3 zusätzlichen hat 8 Termine à 5h Stunden Abendkurs beinhaltet, mit ca. 1/3 Theorie + 2/3 Praxis-Anteil. Ich weiß nicht, ob das repräsentativ ist, aber ich hatte schon den Eindruck, dass man auch durchaus noch länger damit hätte verbringen können, es hat trotzdem ganz schön geschlaucht. Also, so gesehen ist es erstmal ein nicht zu unterschätzender Aufwand..

    Davon unabhängig, wir haben auch zum Ende eines jew. Kurses (bei Bestehen der Tests, Cisco Netacademy) ein "Erfolgreich teilgenommen" erhalten. Das ist NICHT gleichbedeutend mit einer Zertifizierung im eigentlichen Sinne, wie du schon richtig erkannst hast. Dazu müssten wir an ein entspr. Institut und dort den "wirklichen" Test ablegen.

    Ich bin mir nicht ganz sicher, aber im Prinzip kannst du auf die Vorbereitung auch komplett verzichten, dir den Stoff selber reinziehen und zum Abschluss die (extra kostenpflichtige) Prüfung am Institut machen. Ich meine, es gibt aber zumindest so eine Gutschein- / Voucher-Regelung dafür, also wenn du in den Tests der Abendkurse gut abschneidest, dann kannst du die Zertifizierungsprüfung mit einem Rabatt bekommen.

     

    Darüber hinaus gibt es glaub ich noch die CCENT-Prüfung (diese beinhaltet nur die Themen der ersten beiden Kurse, also Introduction + Routing / Switching). Sozusagen der kleine CCNA ;)

    Super! Vielen Dank!

    Dann habe ich noch einiges vor mir. Ich wiederhole aktuell den Inhalt des R&S Nr.1 und muss sagen, dass die kostenlosen Trainigs (Youtube usw.) nicht wirklich gut aufgebaut sind. Außerdem fehlen mir die Unterlagen z.B Commandübersicht des Cisco IOS.

    Profitierst Du in der Praxis vom CCNA?

  6. Hallo zusammen,

    ich habe mich mit den Zertifizierungen bei Cisco beschäftigt und bin etwas verwirrt.

    In der Berufsschule habe ich den CCNA: Routing and Switching 1 - Introduction to Networks abgeschlossen. Ich habe das Zertifikat "Certificate of Course Completion" bekommen. Das ist nicht dasselbe wie die offizielle Prüfung, richtig?

    Das CCNA ist soweit ich weiß in 4 Teile aufgeteilt:

    1. Introduction to Networks
    2. Routing and Switching Essentials
    3. Scaling Networks
    4. Connecting Networks

    Um komplett nach CCNA zertifiziert zu sein müsste ich also die 3 anderen Teile auch durchführen, oder? Weiß einer aus Erfahrung wie lange das ungefähr dauert, wenn der AG den CCNA sponsert? 

    Danke und viele Grüße

     

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