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maeckie

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  1. Hallo Charmanta, mein erster Beitrag war natürlich ernst gemeint. Dieser hier sei nun mit etwas Ironie geschmückt. Zur Klarheit, es geht hier um die im ersten Post gestellte Aufgabe. Also wie du mit 20 Batterien à 12V sonst auf 240 Volt kommst außer in Reihenschaltung, weißt dann nur du Und das bei Reihenschaltung die Kapazität gleich bleibt ist auch klar, oder ? Und dann per Wechselrichter und ggf. Trafo ( unter IHK´scher Vorraussetzung von 0 Verlust, bzw. 100% Wirkungsgrad, lol) eben mit 220V zu den sogenannten "Speichersystemen". Was hier gespeichert wird, ist zwar nicht angegeben, aber Wasser wird es schon nicht sein... Liebe Grüße !
  2. Uff, also die Kapazitäten addieren sich bei zusammengeschalteten Batterien natürlich nicht. Die Angabe der 20 Batterien kann hierbei ignoriert werden und ist halt IHK-Trick um auf Kenntnis zu prüfen. Die 20 Batterien erzeugen 240Volt mit 4,5AH. t wird gesucht. t=W/S Zeit=Arbeit/Scheinleistung ( Da hier der Wirkungsgrad der Netzteile der Disk-Arrays nicht angegeben wird, müssen wir hier die Leistungsaufnahme von 400VA nehmen, Erinnerung VA=Watt ) W=Q*U Arbeit=Kapazität*Spannung also W=Q*U (4,5AH*0,7)*240V=756WH (Wattstunden) und t=W/S 756VAH/800VA =0,945H=3402sec=56min42sec Euer Ergebnis ist zwar richtig, die Herleitung aber nicht korrekt und würde Punkteabzug geben.

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