hamed
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FH steht für Fachhochschule (heute eigentlich Hochschule für angewandte Wissenschaften). Die meisten ehemaligen FHs bieten heztzutage das normale Studium als Duales Studium auch in Kombination mit einer Ausbildung an. Genausogut kann man aber auch als Werkstudent in Unternehmen arbeiten und so Erfahrung sammeln. Es handelt sich um ein normales Vollzeit-Studium vor Ort.
Im Vergleich zu Universitäten bilden FHs den Informatiker-Nachwuchs für die regionale Wirtschaft aus. Daraus resultieren auch zahlreiche Kooperationen mit Firmen, die man als Student ausnutzen kann. Man lernt schon in den ersten Semestern praktisch (neben der Grundlagen-Theorie) zu arbeiten und kann dann die Theorie im Unternehmen anwenden.
Aus meiner Sicht ist das besser als jedes DHBW-Studium (reine Ansichtssache).
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Nein. Eine Umschulung bietet nur die absoluten Basics.
Wenn Du nicht einmal weißt, wie man Spannung berechnet, solltest Du die Finger vom Studium lassen. Wenn Du Dich wirklich für Informatik interessierst und keinen Platz für ein Duales Studium findest, empfehle ich ein FH/TH-Studium mit einer Werkstudentenstelle nebenbei. Dort lernst Du genauso viel (evtl. etwas mehr) wie im Dualen Studium.
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Um auf das Thema zurück zu kommen:
Wenn du dich vorbereiten willst solltest du
U = R x I kennen
Spannung = Widerstand x Stromstärke
Daraus leitet sich alles ab was du evt wissen musst. -
Brauchst keine Physikkenntnisse...
Und ich rate stark ab von einer schulichen Umschulung... mach betrieblich du hast es später dann eunfacher
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Meines Erachtens nach brauchst keine Kenntnisse in der Physik.
1. Du machst die Umschulung um etwas zu Lernen.
2. Gute Physik Kenntnisse helfen dir im großen und ganzen nicht viel. Du verstehst vielleicht etwas besser, zum Beispiel warum es gewisse Limitierungen bei Kabeln gibt. Außerdem es gibt nicht umsonst den Beruf des Elektrotechnikers.