Zum Inhalt springen

ZeroZeroZX

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    38
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von ZeroZeroZX

  1. Kann mich dem Vorredner nur anschließen. Mit dem CEH hast Du nur Kosten und Zeit verschwendet. Das wird Dir nicht all zu viel bringen. Dagegen empfehle ich Dir lieber den OSCP (Offensive Security Certified Professional) oder auch von CompTIA den Security+. Noch kurz etwas zum CISSP: Den macht man nicht mal eben so. Dieses Zertifikat wird mit als höchstes Zertifikat in der Branche angesehen und wird von manchen als gleichwertig zu 'nem Studium gesetzt. Dass es nicht für den Einstieg gedacht ist, macht alleine die Voraussetzung, dass man mindestens 5 Jahre Berufserfahrung in dem Gebiet nachweisen muss, deutlich. CISSP wäre da eher ein langfristiges Ziel, das man sich setzen kann.
  2. Hi @lupo77 An sich habe ich definitiv Grundkenntnisse im Bereich der Programmierung. Sei es in Java, C++, Python oder auch Zeugs wie HTML oder SQL. Aber den Kurs finde ich soweit schon recht interessant und Wissen vertiefen kann man natürlich immer. Bzgl. BWL & VWL würde ich sagen, dass ich die Grundlagen beherrsche. Rechnungswesen vermutlich sogar noch mehr als die Basics. Ich denke, bis zum Studienbeginn werde ich mich mit diesen Bereichen (insbesondere BWL / VWL) noch einmal auseinandersetzen und mein Wissen "aufstocken". An sich möchte ich dem Studium ja nicht sonderlich viel vorwegnehmen, dass ich mich fast schon langweilen werde. Das ist aktuell leider der Fall in der Berufsschule, wobei hier mein Lernaufwand vergleichsweise natürlich sehr niedrig ist. Die Basics möchte ich dagegen schon mindestens in den Themenfeldern drauf haben, bevor ich dann regelmäßig bis tief in die Nacht noch irgendwas lernen muss. Danke für Deine Antwort
  3. Hey @PVoss Danke für Deine Empfehlungen - hilft mir definitiv weiter! Von dem Mathekurs habe ich vielleicht ein, zwei Mal etwas gelesen, aber hatte den jetzt gar nicht auf dem Schirm. Werde ich mir definitiv näher anschauen und vielleicht damit mein "altmodisches" Buch ersetzen
  4. Wunderschönen guten Tag zusammen, ich befinde mich aktuell in der Ausbildung zum FISI im 1. LJ und werde ab dem 01.09.2020 berufsbegleitend Wirtschaftsinformatik studieren. Nun sind es ja noch knapp 5 1/2 Monate hin zum Beginn und da frage ich mich natürlich, wie ich denn diese Zeit am idealsten nutzen kann. Aktuell frische ich meine Mathekenntnisse wieder auf, da ich Mathematik nicht mal im Abi hatte und dann zum Studienbeginn nicht nur Fragezeichen vor dem Kopf haben möchte. Parallel dazu würde ich mir gerne noch weitere Kenntnisse / Fähigkeiten (teilweise) aneignen, bloß ich weiß ehrlich gesagt nicht, was denn am sinnvollsten wäre. Langfristig gesehen, möchte ich gerne in die Schiene des IT-Projektmanagements oder der IT-Sicherheit. Ich denke, dass sich dies im Laufe der Ausbildung bzw. des Studiums final entscheiden wird. Habe überlegt mir Programmieren etwas näher zu bringen, aber so essenziell sehe ich dies nicht. Bis auf ein bisschen Python finde ich es ehrlich gesagt auch nicht sonderlich spannend. Alternativ würde ich vermutlich einfach meine IT-Kenntnisse in Richtung Netzwerktechnik, Security usw. erweitern, da ich ja noch ziemlich weit am Anfang bin. Das Thema mit Zertifikaten kam mir natürlich auch. Hierbei ist aber die Frage, ob sich der Lachs denn überhaupt lohnt. Auf der einen Seite natürlich ja, denn man vertieft seine Kenntnisse in Fachbereich X, aber auf der anderen Seite ist der Schein dann seine ~3 Jahre gültig und ich hab eh noch mindestens 2 Jahre Ausbildung + voraussichtlich 1 weiteres Jahr im selben Betrieb vor mir (Unterstützung bzgl. Studium seitens AG im Gegenzug zu der Zeit, die ich nach der Ausbildung im Betrieb bleiben "muss"), dass sich das nicht wirklich rentieren wird, da mein Betrieb den CCNA bspw. auch nicht wirklich höher anrechnet. Neben dem IT-Krams kam mir aber auch die Überlegung eher allgemeinere Dinge zu lernen. Das ginge dann in Richtung Gesprächs-/Verhandlungskompetenz oder Konfliktmanagement und so Zeugs. Sonst vielleicht Business English? Ich habe zwar ein recht selbstsicheres Auftreten und kann relativ gut reden / argumentieren (wurde mir zumindest mal gesagt - ob das stimmt, ist ne andere Sache ) und mein englisch ist auf einem guten Stand, aber Luft nach oben gibt es natürlich nahezu immer. Falls Ihr aus dem Genannten irgendetwas sinnvolles erkennt oder sonst Dinge als sinnvoll empfindet, die sich in diesem Zeitrahmen realisieren lassen, wäre ich sehr dankbar dafür, wenn Ihr das mal in die Runde werft. Danke im Voraus und einen schönen Abend noch!
  5. @Errraddicator Ja, da magst du wohl recht haben. Ich werde mich definitiv noch mal gründlich informieren, welche Möglichkeiten es gibt, bis es dann damit losgehen soll Danke dir @Flammkuchen Die Antwort habe ich in etwa schon fast erwartet Habe auch vermehrt gelesen, dass man als frischgebackener FISI lieber nicht unter ~30k starten soll. Bis zum Ende meiner Ausbildung und der entsprechenden Gehaltsverhandlung bzw. Suche nach anderen Stellen habe ich ja auch noch den ein oder anderen Tag Zeit, um mich mit der Materie vertrauter zu machen.
  6. @Julia on Rails Danke für Deinen Einblick. Hilft mir ein gutes Stück weiter @Graustein Ja, ich verstehe Deinen Punkt. Sollte ich denn lieber dann ein "normales" Studium (an einer FH/Uni, die nicht so wirtschaftlastig ist) absolvieren und nicht zur FOM? Dieser Gedanke erfreut mich nicht sehr, da ich zwar Präsenzvorlesungen sehr gut finde (weshalb beispielsweise die Fernuni Hagen rausfällt), jedoch möchte ich mich nur ungerne von einem ansatzweise vernünftigem Gehalt nach der Ausbildung verabschieden, sowie der regelmäßigen Praxis, die wohl auch kein Studentenjob ausgleichen kann. Muss dazu aber auch gestehen, dass ich mir nicht sonderlich viele "Alternativen" zur FOM angeschaut habe, da ich deren Konzept erstmal ziemlich ansprechend fand. VG
  7. Hallo @unkelmunkel . Erst mal vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Das hilft mir wirklich sehr stark weiter, vor allem, da Du ja auch aus eigener Erfahrung berichtest. Da kann ich definitiv einiges von mitnehmen. Am meisten reizt mich das Berufsbild in der IT-Sicherheit (etwas in Richtung Security Analyst / Engineer). Da werde ich wohl um ein Studium nicht herumkommen, was ja auch im Grunde kein Problem für mich darstellt und sonst spricht mich die Idee eines Studiums schon an. Privat versuche ich mir viel IT-Wissen anzueignen. Das geht von YouTube Videos, über Udemy Kurse, bis hin zu ganz trockenem Lesen von Büchern. Darunter natürlich ein fundiertes IT-Grundwissen, aber auch Themen rund um IT-Security. In meiner Zeit vor der Ausbildung und mit einem aktuellen Udemy Kurs habe ich mir (aus meiner Sicht) ein solides Grundwissen in Python angeeignet. Die Sprache gefällt mir super gut und das "aufregendste", was ich bis jetzt damit hinbekommen habe, ist ein Passwort-Manager, der Dinge erfüllt wie: Zufälliges, sicheres Passwort generieren; Passwort vom Benutzer selbst wählen lassen; Abspeichern des Passworts in einer .txt-Datei oder auch z.B. mit dem rot13 Algorithmus diese Passwörter zu verschlüsseln. Geht knapp 200 Zeilen und ist natürlich bei nichts innovatives, aber ich wollte mich halt mal mit der Sprache etwas vertrauter machen. In meinen Augen ist das ein ganz nettes Anfängerprogramm, aber nicht wirklich etwas, das man einem potenziellen Arbeitgeber stolz präsentieren sollte. Siehst Du das ähnlich oder dürfte man so etwas schon publizieren? Ich füge auch ab und an, wenn ich gerade daran arbeite, neue Funktionen dem Programm hinzu, also vielleicht wird es ja selbst für mich dann in rund 2 Jahren etwas, das ich gerne veröffentlichen möchte Zu meiner Verteidigung muss ich aber auch sagen, dass mein Fokus natürlich nicht auf dem Programmieren liegt und ich mir das Ganze wie gesagt nur freizeitmäßig selbst angeeignet habe. Ich denke daran, den CCNA definitiv mitzunehmen und sonst in Richtung CompTIA A+ und/oder CompTIA Security+ zu gehen. Noch ein mal vielen Dank für Deine Einblicke. VG
  8. Wunderschönen guten Tag zusammen, ich beschreibe mal meine aktuelle Ausgangslage. Seit August diesen Jahres ich Auszubildender als Fachinformatiker für Systemintegration bei einem Dienstleister in NRW. Vom Betrieblichen her ist alles weitestgehend super. Der schulische Teil dagegen eher nicht so das Wahre. Ich fühle mich in so ziemlich jedem Fach unterfordert und auch wenn meine Noten bis jetzt sehr weit oben sind, macht es mir nicht wirklich Spaß. Für noch über 2 Jahre zwei mal die Woche über 80 Minuten zur Schule hin- und zurück zu fahren, um mich die meiste Zeit zu langweilen, klingt nicht sehr ansprechend. Klar ist es noch relativ früh um über den längeren Zeitraum zu urteilen aber selbst nach Rücksprache mit Azubis aus dem 2. & 3. LJ scheint das Ganze dementsprechend auch nicht sonderlich anspruchsvoll im späteren Verlauf zu sein (meinen Eindrücken nach). Das habe ich vor kurzem auch im Betrieb so geäußert und es wurde damit argumentiert, dass das Niveau in der Schule ja eher nicht für Abiturienten, wie mich, ausgelegt sei. Kurzer Zusatz: Unsere Klasse besteht ausschließlich aus (Fach-)Abiturienten, also zieht das Argument ja nicht sonderlich. Jetzt frage ich mich natürlich, was man da schönes machen kann. Daher fielen mir folgende Szenarien ein: Option 1: Ich mache die Ausbildung ganz normal zu Ende, und bemühe mich darum, das ein oder andere Zertifikat (z.B. CCNA, A+) währenddessen zu erlangen. Mein Betrieb würde die Kosten für den CCNA auch übernehmen - wie es beim A+ ist, weiß ich noch nicht. Nach erfolgreich absolvierter Ausbildung beginne ich dann das Abend- und Wochenendstudium an der FOM für den Studiengang Wirtschaftsinformatik. Kann dann somit auch vermutlich einen Vorteil bei der Gehaltsverhandlung rausholen, wenn ich entsprechende Zertifikate bereits vorweise. Das Einstiegsgehalt ist laut anderen Mitarbeitern hier auch "nur" bei 27.600€, deswegen wäre es nicht schlecht, wenn man dies anheben kann, sodass ich mir nicht zwingend auch noch einen anderen Arbeitgeber suchen muss. Option 2: Ich ersetze die Berufsschule mit dem Studium an der FOM. Näheres dazu: Ich hatte mich vor kurzem sowohl bei der FOM, als auch bei der IHK umgehört, ob und wie man diese Option durchsetzen könnte. Laut IHK sei es möglich, die zwei Tage an der Berufsschule mit zwei Tagen an der FH zu ersetzen. Somit würde ich trotzdem regulär den IHK-Abschluss machen und währenddessen verfolge ich den B.Sc. Sprich dies wäre das Tagesstudium an der FOM. Ich kann mir jedoch vorstellen, dass der Betrieb nicht sonderlich begeistert von der Idee sein wird und der muss ja schließlich das Ganze genehmigen. Option 3: Ich durchlaufe die Ausbildung ganz gewöhnlich mit Betrieb und Berufsschule, und fange währenddessen das Abend- und Wochenendstudium an der FOM. Dass die Freizeit darunter stark leidet sollte offensichtlich sein, aber ich ziehe es trotzdem in Erwägung. Ich würde dann aber beispielsweise im letzten Halbjahr der Ausbildung, wenn es Richtung Abschlussprüfung geht, ein Urlaubssemester bei der FOM nehmen, um mich da 100%ig dem Projekt widmen zu können. Für mich klingt Option 2 erstmal wie die beste, danach 1 und anschließend 3. Sonst könnt Ihr mir natürlich auch noch gerne eine Option nennen, die Euch einfällt Es wäre nett, wenn sich die Antworten auf die tatsächliche Problemstellung beziehen und nichts mit "Wieso ausgerechnet an der FOM und nicht an der xxx???" oder "Wieso hast Du nicht von vornherein studiert???". Danke im Voraus und ein angenehmes Wochenende wünsche ich Euch noch. VG Zero

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...