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Eventuell ist irgendwo ein falscher Gateway eingetragen, dann geht zwar die Namesauflösung (weil der DNS-Server dem PC bekannt ist), der Ping kommt aber nicht dort an wo er hin soll sondern halt an den falschen Gateway wo er nicht weiter kommt.
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Du benötigst SO-DIMM was heutzutage eigentlich in jedem PC-Zubehörladen erhältlich ist, alternativ kannst Du natürlich im Internet kaufen (hier die Kategorie beim Preisvergleich geizhals.at/de). Bevor Du jedoch hingehst und dir das erstbeste 256-MB-Modul kaufst um auf 512 MB zu kommen musst Du erstmal schauen ob überhaupt noch ein Speicherslot frei ist oder ob Du den Speicher komplett austauschen musst. Wenn nämlich kein Slot mehr frei ist (wenn z.B. 2x128 MB eingesetzt sind oder das Notebook nur einen Slot hat) musst Du ja zwangsweise mindestens einen Riegel herausnehmen um den neuen einzusetzen.
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Das ist ein Produktmangel da jedes Board mit jeder Grafikkarte die für die jeweilige Schnittstelle hat (z.B. PCIe x16) laufen muss. Die Aussage des Supports ist ziemlich schwachsinnig da ich wie gesagt jemanden kenne bei dem eine ATI-Karte in diesem Board vollkommen problemlos funktioniert.
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Eventuell klappt das mit Partition Magic, ansonsten wenn Du eine zweite Platte mit genug Platz hast kannst Du die Daten mit Datenrettungsprogrammen wie z.B. GetDataBack for NTFS wieder bekommen.
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Dateien lassen sich nich mehr durch doppelklick öffnen
Eye-Q antwortete auf icemanonsnow's Thema in Windows
In den Dateitypen gibt es auch einen Eintrag "Ordner" und einen Eintrag "Dateiordner", da sollte "open" oder "explore" als Standard eingetragen sein. -
Wie "es gehen nur NVidia-Grafikkarten"? Ein Bekannter von mir hat ein A8N SLI Deluxe und eine Radeon X800 GTO laufen, vollkommen problemlos. Vielleicht ist nur im BIOS eingestellt dass SLI benutzt werden soll, da geht tatsächlich nur mit NVidia-Karten, ohne SLI sollten jedoch auch ATI und andere Karten funktionieren.
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Dateien lassen sich nich mehr durch doppelklick öffnen
Eye-Q antwortete auf icemanonsnow's Thema in Windows
Das einfachste ist wenn Du Shift gedrückt hälst während Du mit der rechten Mousetaste auf die Datei gehst, dann kannst Du "Öffnen mit..." auswählen, dort setzt Du den Haken dass der Dateityp immer mit der Anwendung geöffnet werden soll. Ansonsten: Systemsteuerung -> Ordneroptionen -> Dateitypen -> dort die jeweiligen Dateitypen mit ihren zugehörigen Anwendungen verknüpfen. -
Naja, die Karte steckt im PCI-Bus, und wenn da mit 50 MB/s drauf geschrieben wird kann es schon sein dass das System aufgrund einer schlechten PCI-Implementierung im Chipsatz ziemlich hoch ausgelastet wird. Was hast Du für ein Mainboard, welche Treiber verwendest Du für den Chipsatz?
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Auf jeden Fall kommt da noch Einfuhrumsatzsteuer (16%) drauf. Ob der Zoll dafür noch Gebühren haben will weiß ich nicht, aber Einfuhrumsatzsteuer auf jeden Fall.
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Exchange 2003 - User kann nicht auf Postfach zugreifen
Eye-Q antwortete auf Eye-Q's Thema in Anwendungssoftware
Yay... Wir haben den Fehler gefunden: Die Empfängeraktualisierungsdienste waren deaktiviert (bzw. das Aktualisierungsintervall auf "Nie aktualisieren" gestellt")... -
Längere Geschichte... :hells: Umgebung: SBS 2003 mit Exchange 2003, beides SP1 plus Terminalserver 2003 1. EDV-Betreuer beim Kunden hat auf einem Terminalserver 2003 ein Update von Office 2000 auf Office XP gemacht, allerdings lief dann eine CTI-Komponente nicht mehr - Kam durch Office XP, ist ein bekannter Fehler, tritt mit 2003 nicht mehr auf. 2. Update von Office XP auf 2003 - CTI funktioniert wieder, allerdings etwas anderes nicht mehr (was konnte ich nie rausfinden weil sich der EDV-Betreuer ziemlich umständlich ausdrückt und mir das nie erklären konnte...) 3. Mein Chef rät ihm per Telefon sein Userprofil auf dem Terminalserver zu löschen und somit beim nächsten Anmelden ein neues Profil zu bekommen 4. Der EDV-Betreuer löscht nicht das Terminalserverprofil sondern seinen User aus dem Active Directory... :eek 5. Prinzipiell ja nicht das große Problem: Er legt sich als User mit den Rechten die er vorher hatte wieder an, wir versuchen sein Postfach wieder zu verbinden, was laut der Meldung im Exchange System Manager auch funktioniert hat. 6. Er kann trotzdem nicht auf sein Postfach zugreifen, Fehlermeldung ist immer dass der Name nicht aufgelöst werden konnte. Hat jemand eine Idee was das sein könnte? Was wir schon versucht haben: - Die Exchange-Attribute des Users zu entfernen (dann wird im Exchange System Manager die Mailbox natürlich als nicht zugeordnet angezeigt) und anschließendes Wiederverbinden - tut sich nichts - das Postfach mit einem anderen (neuen) User verbinden, der im AD ohne Exchange-Postfach erstellt wurde - funktioniert auch nicht
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Beide Serien gibt es ab 40 GB, allerdings gibt es die SP-Serie nur bis 250 GB, die HD-Serie geht bis 400 GB rauf, weil die SP-Serie noch die alten Plattern mit 80 (P80) bzw. 120 GB/Scheibe (P120) hat, die HD-Serie aber die neuen Plattern mit 133 GB/Scheibe (T133). @ GateCrasher: Siehe hier bzw. hier.
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Naja, bei einer Wasserkühlung wird die Möglichkeit geschaffen erstens die Wärme der CPU aus dem Gehäuse zu führen und dort zu kühlen und zweitens eine sehr viel größere Kühloberfläche zu schaffen als man sie jemals irgendwie auf einen Kühlkörper packen kann der auf dem CPU-Sockel sitzt. Dadurch dass man große Radiatoren verwenden kann weil die Position des "Kühlkörpers" (also des Radiators) flexibel ist kann man auch langsam drehende Lüfter verwenden, die dann sehr viel leiser sind als wenn man einen kleineren Quirl auf dem Kühler hat der direkt auf der CPU sitzt. Wie volker81 schon sagte: es gibt die Möglichkeit passiv zu kühlen, allerdings ist das mit hohen Kosten verbunden, die aktive Kühlung ist aber meistens leiser als eine normale Luftkühlung.
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Bitte nicht Tom's Hardware Guide als Infoquelle zum Vergleich von Vor- und Nachteilen bei AMD- oder Intel-CPUs nutzen, die Website ist nicht objektiv sondern tendiert immer zu Intels Gunsten, auch wenn die Tests vorher eine vollkommen andere Sprache sprechen. Die c't ist da schon eher objektiv, auch hardtecs4u oder die computerbase sind eher lesenswert als Tom's Hardware Guide. Bei Grafikkarten ist das 3DCenter sehr gut, da werden auch technische Details der neuesten Grafikchips erklärt, auch 3DChip ist gut.
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Der Luftstrom ist ja nicht starr in einem "Tunnel" sondern wird ja auch verwirbelt. Ich kann mich jedenfalls nicht beschweren, die Spannungswandler auf meinem Board werden gerade mal gut handwarm. Prinzipiell ja, da die Festplatten keine große Abwärme haben. Da ist die Abwärme des CPU-Kühlers sehr viel mehr, so dass die Festplatten keinen großen Anteil mehr an der "Gesamthitzeentwicklung" haben. Wenn man einen ordentlichen Kühler in der Form haben will (sprich Kühler mit Befestigung für einen 120er-Lüfter) dann muss man bei diesen Kühlern (z.B. Thermalright SI-120 oder Zalman CNPS-7700 Cu) noch einiges mehr ausgeben (natürlich nicht so viel wie bei einer Wakü, aber trotzdem Preis-Leistungs-mäßig schlechter als beim Sonic Tower).
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Erstmal würde ich ein "moderneres" Case nehmen, welches mit 120-mm-Lüftern ausgestattet werden kann, da das CS-2001 nur Einbauplätze für 80er-Lüfter hat. 80er-Lüfter brauchen naturgemäß eine höhere Drehzahl um den gleichen Luftdurchsatz zu bekommen, d.h. es wird mit 80er-Lüftern auf jeden Fall lauter. Außerdem ist eine Wakü zwar leise, allerdings muss man dafür wie gesagt einige Zeit aufbringen um die erstmal zu installieren, dann sicherstellen dass die auch dicht ist und bleibt und weiterhin braucht eine Wakü auch ab und zu mal Pflege (Nachfüllen oder Austausch des Wassers etc.), ganz abgesehen davon dass Chief Wiggum das nächste Problem ansprach, nämlich dass der Rest der Komponenten nicht mitgekühlt wird wenn keine Gehäuselüfter verwendet werden. Meine Empfehlung als CPU-Kühler: Thermaltake Sonic Tower mit einem leisen 120-mm-Lüfter zwischen den beiden "Kühltürmen" (wie hier beschrieben). Ich habe den ohne Lüfter (aber mit Gehäuselüfter) auf einem Athlon 64 3000+ der auf 2,25 GHz übertaktet ist und die Kühlleistung ist super. Meiner Meinung nach ist das im Moment der Kühler mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis, da er gerade mal € 25,- kostet. Des weiteren bin ich auch der Meinung dass kein Mensch ein 700-W-Netzteil braucht, geschweige denn eine 7800 GT Dual. Hol' dir lieber ein gutes 450-W-Netzteil und eine 7800 GT Single, auf SLI kannst Du immer noch umsteigen, die 7800 GT hat auch ohne SLI schon zu viel Leistung für alle heutigen Spiele.
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Prinzipiell braucht man bei Boards mit NForce4-Chipsatz keinen SATA-Treiber mehr, da die SATA-Anschlüsse sozusagen als PATA-Anschlüsse emuliert werden. Ich denke da liegt etwas anderes im Argen, z.B. dass die RAID-Funktion im BIOS eingeschaltet ist, obwohl Du ja nur eine SATA-Platte hast. Wenn das der Fall ist solltest Du die RAID-Funktion abschalten (aber nicht den SATA-Controller an sich), dann sollte das Setup die Platte problemlos erkennen.
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Schau' mal auf das Anfangs- und Enddatum der Aktion... :uli
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Alleine schon von einer Intel-CPU auf eine AMD-CPU zu wechseln ist schon ziemlich haarig, der ganze Rattenschwanz der sich da hinten dran hängt (Chipsatz, weitere Controller, blablabla) ist dann nur noch Nebensache. Mit viel Glück bekommst Du Windows nach dem Wechsel zum Laufen, selbst wenn Du alle Treiber deinstalliert hast, es ist aber sehr empfehlenswert Windows neu zu installieren.
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So einen Adapter bekommst Du in jedem PC-Laden oder Internetversender (z.B. caseking oder OC-Card), der kostet je nach Preisniveau des Ladens 1-5 Euro, aber wie gesagt wenn deine Kiste problemlos läuft dann kannst Du das auch so lassen, bevor Du jetzt extra für € 3,90 + Versand einen Adapter kaufst der sowieso keine Vorteile bringt.
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Die 24-Pin-Stromversorgung ist nur eine Erweiterung des alten Standards. Die 20 Pins die im Moment durch deinen Stecker belegt sind sind im aktuellen Standard ganz genau gleich belegt, deswegen kann man auch mit einem 20-Pin-Netzteil ein Mainboard mit 24-Pin-Anschluss betreiben. Wenn es läuft sei froh, dann brauchst Du auch keinen Adapter (den es grundsätzlich gibt), es gibt allerdings auch Fälle wo Mainboards an Netzteilen mit 20-Pin-Stecker partout nicht laufen wollen.
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Prinzipiell bietet das ASrock 939Dual-SATAII fast alles was Du brauchst, nur Gigabit-LAN ist nicht on Board, da brauchst Du dann ein teureres Board. Das ASrock hat auch den Vorteil dass Du sowohl AGP als auch PCIe (beide vollwertig) hast, bei anderen Boards musst Du dich entscheiden ob Du noch auf das langsam aussterbende AGP setzen willst oder dir gleich eine neue Grafikkarte dazu holst und auf PCIe setzt. Wenn Du Gigabit-LAN auf jeden Fall brauchst und sowieso auf PCIe umsteigen willst ist das Gigabyte GA-K8NF-9 das Richtige für dich, wenn Du deine alte AGP-Karte weiter nutzen willst und GBit-LAN ein Ausschlusskriterium ist könnte das Gigabyte GA-K8NSC-939 etwas für dich sein.
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Ich fürchte nein, das ist eine 120-V-USV, das deutsche Stromnetz hat aber 220/230V.
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Im Hintergrund des Bootlogos findet wie janlutmeh schon geschrieben hat der POST statt. Ich schätze dass die "Quick Boot"-Funktion ausgeschaltet ist so dass die 1024 MB RAM bei jedem Start intensiv überprüft werden und somit geschlagene zwei Minuten brauchen um überprüft zu werden.
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Der 4-polige Laufwerksanschluss ist dafür da dass das Board stabiler mit Strom versorgt wird wenn zwei Grafikkarten eingesetzt werden, wozu der Floppyanschluss ist wüsste ich jetzt auch nicht.