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Eye-Q

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Beiträge von Eye-Q

  1. Fileserver haben CPU-mäßig so gut wie nichts zu tun, da reichen i.d.R. zwei Kerne, maximal vier. 8 Kerne sind meistens unnötig, wenn auch nicht schädlich.

    Bei Terminalservern oder anderen Servern, die mehr CPU-Last brauchen (Printserver für sehr große Umgebungen), gilt das natürlich nicht, aber ohne genaue Aufstellung, wie viele Benutzer gleichzeitig auf die Server zugreifen und welche Aufgaben es noch gibt, kann man das unmöglich sagen.

  2. Die WAN-Strecke wird ja nur belastet, wenn sich an den Dateien des Exchange etwas ändert, somit ist das von der Belegung des Speicherplatzes auf den Partitionen unabhängig. Auch ob eine Vollsicherung oder eine inkrementelle Sicherung gemacht wird, ist meistens unabhängig, je nach Backup-Lösung: CA ARCserve in der Standardversion schert sich nicht um Partitionsgrößen, sondern sichert auf Dateiebene, Veeam wiederum erkennt eine Veränderung der virtuellen Festplatten und sichert den Exchange dann vollständig.

    Wenn Du die LUNs auf dem SAN und somit die RDMs vergrößerst, kannst Du anschließend die Partitionen des Exchange vergrößern, vorausgesetzt die Partitionen D: und E: liegen auf separaten RDMs. Wenn die gemeinsam auf einem RDM liegen, geht das so nicht, weil man D: nicht mit dem Platz "hinter" E: vergrößern kann, das geht nur mit Tools á la GParted und dann auch nur mit allergrößter Vorsicht und doppelter Sicherung.

  3. Wie werden die externen Mails empfangen? Direkt per SMTP oder ist da ein POP3-Abrufprogramm im Spiel?

    Im ersteren Falle: Portweiterleitung bzw. SMTP-Veröffentlichung auf dem Router ist noch eingerichtet?

    Im zweiteren Falle: Dienst des POP3-Abrufprogramms läuft?

  4. Viiiiel zu wenige Informationen, um qualifizierte Aussagen machen zu können...

    "Ein Netz KVM" heißt konkret welches Produkt? Werden kabelgebundene Tastatur und Mouse genutzt oder kabellose Geräte? Manche KVM-Switches/-Extender unterstützen keine kabellosen Geräte. Was für ein PC/Mainboard ist das (um beurteilen zu können, ob der auch über USB angeschlossene Tastaturen unterstützt, allerdings ist USB wie der Name schon sagt universell, so dass es unwahrscheinlich ist, dass das der Fall ist)?

    Wenn ein Bild kommt, aber weder Tastatur noch Maus funktionieren, kann es gut sein, dass Treiber benötigt werden. Funktioniert denn ein anderer (neuerer) PC an dem KVM-Extender? Eventuell ist ja auch der KVM-Extender defekt.

    Die Meldung "Keyboard Error" und ein Stehenbleiben beim Booten kann man meistens über eine Einstellung "Boot Error Handling" -> "No Halt on any error" im BIOS ignorieren.

  5. Ich werde das Upgrade wahrnehmen (hatte mir Windows 7 Pro per Vorbestellung für um die 50 Euro geholt), allerdings nicht sofort, sondern erst nachdem die gröbsten Fehler bereinigt worden sind.

    Auf was für eine Version von Windows 10 wird eigentlich reichen upgegradet? Bekomme ich wenn ich von Windows 7 professional Upgrade auch die Windows 10 professional Version?

    Windows 10: Neue Übersicht zu Voraussetzungen und Upgrade-Pfaden | heise online

  6. Inwiefern "einsperren"? Und was heißt "Du bekommst die Viecher nicht anders erreicht? Wie erreichst Du die überhaupt? "Infos sammeln, die man normalerweise über SNMP abfragen würde" (Hardware? Software?) können meist nur Tools des jeweiligen PC-Herstellers. Des weiteren: soll irgendeine Aktion geschehen, wenn Parameter xy falsch/außerhalb der Spezifikation ist?

    Du hast viel geschrieben, aber wenig ausgesagt, deswegen die vielen Nachfragen...

  7. Wie ich schon am Anfang geschrieben habe, möchte ich wissen was mehr Netzwerkressourcen benötigt.

    Ressourcen heißt ja nicht nur Netzwerkbandbreite, sondern auch Rechenkapazität auf dem Server. Je nachdem welche Lösung Du einsetzt gibt es unterschiedlichste Möglichkeiten, den Ressourcenverbrauch aufzuzeichnen, da gibt es keine pauschale Antwort.

    Also die sich dann auf einen, wie in der Abbildung zu sehen ist, Desktop/VM vom Server drauf schalten.

    Und die ThinClients bekommen so HowTo: Windows-Bereitstellungsdienste (Server 2008 R2) - Homeserver Forum ihr System. Dort steht auch das man Active-Directory also eine Domäne benötigt....

    Ah, WDS...

    Wenn man WDS nutzen will, dann braucht man eine Domäne, das stimmt.

    Das hat aber im ersten Moment wenig mit Thinclients zu tun, denn Thinclients können auch normal ein Betriebssystem installiert haben (bei Fujitsu Thinclients ist das z.B. eLux oder Windows Embedded, ansonsten gibt es auch noch openthinclient etc.). Du kannst auch ein abgespecktes Linux fest auf den PCs, die "umgerüstet" werden sollen, installieren, dann brauchst Du WDS nicht und somit auch keine Windows-Domäne.

  8. Die Folie, die Du verlinkt hast, hat nichts mit Thin- oder Fatclients zu tun, denn dort ist die Serverseite dargestellt. Auf alle dort abgebildeten Modelle kann man sowohl mit einem Thinclient als auch mit einem Fatclient zugreifen, es muss nur die entsprechende Client-Applikation (z.B. RDP-Client bei Windows-Terminalservern, ICA-Client bei Citrix-Servern etc.) installiert sein.

    Es gibt ja RD Sessions, RD VMs und da noch Thinclients.

    Nun wäre da natürlich eine weitere Frage, was wäre Ressourcen intensiver VMs oder ThinClients?

    Oder sind VMs oder ThinClients das selbe?

    VMs und Thinclients sind komplett unterschiedliche Dinge - VMs sind virtuelle Maschinen, die auf einem Virtualisierungshost (z.B. VMWare ESXi oder Microsoft Hyper-V Server) laufen, Thinclients sind physikalische Geräte, die man auf den Tisch bei Endanwendern stellt und die sich dann mittels einer wie auch immer gestalteten Applikation auf einen Terminalserver oder mit einer VM verbindet.

    Mit was könnte ich am einfachsten den Netzwerkverkehr aufzeichnen?

    Wo kommt das denn jetzt wieder her? Was willst Du aufzeichnen und zu welchem Zweck?

    Bitte entschuldige, dass ich das jetzt sage, aber: Alles in Allem glaube ich anhand deiner Fragestellungen, dass Du nicht so richtig weißt, was Du eigentlich willst, nur ein paar Begriffe aufgeschnappt hast und jetzt versuchst, eine Verbindung zwischen diesen Begriffen herzustellen. Ich rate dringend davon ab, anhand der Antworten hier im Forum eine Entscheidung bezüglich eines Zukunftskonzeptes herzuleiten. Da sollte jemand, der sich schon lange mit solchen Themen beschäftigt, mehrere Konzepte erarbeiten und euch vorlegen.

  9. Ich weiß das ThinClients nur in Domänennetzwerken arbeiten, somit für kleine Arbeitsgruppen uninteressant.

    Hmm? Wo hast Du das denn her? Dem Thinclient ist es egal, ob der in einem Domänen- oder in einem Arbeitsgruppen-Netzwerk ist. Je nachdem was man im RDP-/ICA-/whatever-Client einstellt, kann man sich als Domänenbenutzer oder als lokaler Benutzer eines Servers anmelden.

    Ein Unterschied, ob sich jemand von einem Thin oder von einem Fat Client anmeldet, ist auch nicht so einfach auszumachen, da es tausend Einstellmöglichkeiten sowohl bei Thin als auch bei Fat Clients gibt. Sei es Farbtiefe, Auflösung, Komprimierung, Protokollversion, Nutzung von Features etc., das spielt alles beim Ressourcenverbrauch eine Rolle.

  10. "BRD" dürfte Mainboard (BoaRD) sein.

    Für 5 Minuten komplett vom Strom getrennt wurde der schon? Das/die Netzteil/e auch schon mal rausgezogen? Alle Stromstecker auf korrekten Sitz überprüft, ggf. einmal getrennt und wieder gesteckt? Unnötige Peripherie abgezogen?

  11. Für so etwas braucht man die kurze Reaktionszeit von SSDs nicht, da kann man auf günstige, große HDDs setzen, am besten im RAID 5, so dass eine ausfallen kann, ohne dass die Daten weg sind.

    Je nach Wichtigkeit ist eine Datensicherung aber auf jeden Fall anzuraten. ;)

  12. Editz: Ja, kann man da an meine privtane Daten kommen? also kann man auf meinen PC direkt kommen, auf den Host? Bin etwas beunruhigd.

    Nein, kann man nicht, solange die Portfreigabe nicht auf die IP-Adresse deines PCs oder der VM konfiguriert ist. Du hast ja oben geschrieben, dass die Portfreigabe auf einen NAS-Server oder andere Geräte konfiguriert ist.

  13. Eine Portfreigabe ist ja eine Portweiterleitung, d.h. wenn eine Anfrage von außen auf Port 443 kommt, wird diese Anfrage an genau eine interne IP-Adresse weitergegeben. Somit hast Du dort in der Hinsicht kein Problem.

    Nur wenn Du in der Portfreigabe/Portweiterleitung einstellst, dass als Zieladresse die IP-Adresse des Rechners genommen wird, auf dem das VMWare Workstation läuft, kann das von extern erreicht werden.

  14. Ich fürchte, ich werde aus deinen Ausführungen nicht schlau, von welchem PC Du auf welchen per RDP möchtest - möchtest Du die Remotedesktopverbindung auf "deinem PC" (welcher auch immer das ist) öffnen und dich per RDP auf "deinen kleinen PC" (ich gehe davon aus, dass das nicht der selbe ist) verbinden oder anders herum?

    Wenn "dein kleiner PC" per RDP erreicht werden soll, gibt es dort vielleicht einen Benutzer, der kein Passwort besitzt? Wenn ja, verweigert Windows eine eingehende RDP-Verbindung.

  15. Bis 2020 wird das mit insgesamt 180 Millionen gefördert, d.h. wenn man gut rechnet ca. 45 Millionen im Jahr, wenn man schlecht rechnet 32 Millionen. Hört sich sehr nach Tropfen auf dem heißen Stein an, wenn man der BITKOM-Berechnung von 51 Milliarden Euro Schaden pro Jahr glauben schenken kann...

  16. Muss dieser Schritt eigentlich noch erfolgen? Ist das normal?

    Nein.

    Man kann sich ja theoretisch auch einfach mit seinen Anmeldedaten anmelden. Dann kann man auch auf dem Rechner arbeiten. Nur die Verknüpfungen liegen nicht richtig etc. weil es ja ein Profi ist, welches aus dem Default erstellt worden ist.

    Auch praktisch kann man sich einfach mit seinen Anmeldedaten anmelden. Wenn es Verknüpfungen sind, die jeder Benutzer bekommen soll (z.B. Word/Outlook/Excel/Terminalserver/wasauchimmer), können die in C:\Users\Public\Desktop gepackt werden, dann bekommt die jeder Benutzer, der sich an dem PC anmeldet, diese ebenfalls zu sehen.

  17. Zu RDS-CALs: es gibt Benutzer- und Geräte-CALs, die sind jeweils an einen Benutzer bzw. ein Gerät gebunden, da gibt es kein "gleichzeitiger Zugriff"-Lizenzmodell. Was für euch besser ist, ist aus deinem Text nicht ersichtlich, denn es kommt darauf an, ob diese 40-60 gleichzeitig angemeldeten Benutzer von jeweils eigenen Geräten angemeldet sind oder ob die sich (z.B. im Schichtbetrieb) Geräte teilen. Im ersteren Fall werden ca. 110 Benutzer-CALs benötigt, im zweiteren Fall so viele CALs wie es Geräte gibt, von denen auf den Terminalserver zugegriffen wird.

    Eine Windows Server User-CAL berechtigt, einen Benutzer im Active Directory anzulegen. Ob der Benutzer jetzt nur auf seinen PC zugreift oder auf tausend Server, ist dabei egal, also werden zusätzlich so viele User-CALs benötigt wie Benutzer im AD vorhanden sind.

    Bei Exchange sieht es genauso aus wie mit den Windows Server-CALs.

    Beim SQL-Server kann es günstiger sein, Kernlizenzen zu kaufen, denn wenn 110 Benutzer auf einen SQL-Server zugreifen sollen, wird das mit User-Lizenzen wohl teurer als mit Kernlizenzen.

    Eine weitere Anmerkung: ich gehe davon aus, dass ihr die Server virtualisiert, richtig? Wenn ja, darf man pro Windows Server 2012 R2 Standard-Lizenz zwei virtuelle Instanzen auf einer Hardware laufen lassen. Diese darf man jedoch laut Lizenzbedingungen nicht auf andere Hosts verschieben, außer man hat für diesen Host ebenfalls genügend Windows Server-Lizenzen.

    Beispiel: es gibt drei Hosts, auf denen jeweils zwei virtuelle Maschinen eingerichtet werden. Damit diese zwei virtuellen Maschinen pro Host auch auf andere Hosts verschoben werden dürfen, müssen pro Host insgesamt sechs virtuelle Maschinen lizenziert werden, da theoretisch alle sechs virtuellen Maschinen auf einem Host laufen könnten. Somit braucht man pro Host drei Windows Server 2012 R2-Lizenzen, die jeweils berechtigen, zwei virtuelle Server zu betreiben, d.h. für drei Hosts bräuchte man insgesamt 9x Windows Server 2012 R2.

    Alternativ pro Host eine Datacenter-Lizenz und man darf so viele virtuelle Windows 2012 R2-Server wie man lustig ist auf dem Host betreiben.

  18. Ich hatte das selbe gerade bei einer Mail, die sehr lang war, da immer wieder alte Mails zitiert wurden (insgesamt waren es wohl 15 Zitate). Als ich von den 15 Zitaten 10 weggelöscht habe, konnte die Mail auch verschickt werden.

    So wie es aussieht ist nicht die Dateigröße gemeint, sondern wie viel Text geschrieben ist (inklusive Zitate, Signaturen etc.).

    iPhone 4S (iOS 8.2) an Exchange 2007 SP3.

  19. Joa, kann man so machen, auch wenn's nicht das ist, was man gewohnt ist. ;)

    So kann man zumindest direkt auf die Mail antworten und hat die Absenderadresse auch mit drin. Es kommt zwar oben nur ein kleiner Hinweis, dass das eine automatisch weitergeleitete Mail ist, das sollte aber hoffentlich genügen.

    Soweit ich das sehe, ist beim Erstellen der Regel aber immer Standard eingestellt (wofür gibt's sonst einen Standard? xD), das sollte aber kein Problem sein, dem Kunden zu sagen, dass eben jeder, der einen Abwesenheitsassistenten aktiviert, darauf achtet, dass die Mail im Original (oder als Anlage, das ist ja die dritte Möglichkeit) weitergeleitet wird.

    Vielen Dank schon mal.

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