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Eye-Q

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Beiträge von Eye-Q

  1. vor 2 Stunden schrieb Maniska:

    Wenn ich von der originalen Karte boote, kommt der Server problemlos hoch.

    Dann kannst Du ja die Konfiguration sichern und nach der Neuinstallation die Konfiguration wieder einspielen.

    Die defekte SD-Karte zu kopieren ergibt wenig Sinn, denn damit werden auch die defekten Daten kopiert und es gibt Datensalat. Deutlich sauberer ist es, die Konfiguration zu sichern, ESXi auf der neuen SD-Karte zu installieren und die Konfiguration wieder einzuspielen.

     

  2. Der RV042 kann auch eine private IP-Adresse als Adresse auf dem WAN-Port konfiguriert bekommen. Dann hast Du zwar ein Doppel-NAT, aber wenn keine Dienste von außen über die stastische IP-Adresse erreichbar sein sollen, ist das kein Problem.

    Also: welchen internen IP-Adressbereich (z.B. 192.168.1.0/24) hat der Router am ersten Anschluss? Welchen DHCP-Adressbereich (z.B. 192.168.1.10-100) hat der Router? Aus dem privaten IP-Adressbereich nimmst Du dir eine IP-Adresse, die nicht im DHCP-Bereich des Routers liegt und stellst diese IP-Adresse auf dem RV042 auf WAN1 ein. Standardgateway und DNS-Server ist dann jeweils die interne IP-Adresse des Routers, der davor hängt (z.B. 192.168.1.1).

  3. Ob Du nun Office auf jedem PC einzeln installierst oder ob die Leute das über einen Terminalserver nutzen, ist gehupft wie gesprungen - lizenziert werden muss das auf jeden Fall.

    Wenn Microsoft euch noch keinen Audit aufgebrummt hat, würde ich diesen "kostenlosen Lizenzcheck" erstmal ablehnen und im Laufe der nächsten Monate schauen, dass die Lizenzierung zumindest halbwegs gerade gezogen wird.

    Aus Erfahrung kann ich sagen, dass es keine Strafen oder sonstiges gibt, wenn man unterlizenziert ist, man muss nur nachlizenzieren. Wir haben einen Kunden (den wir allerdings nur sporadisch betreuen), der hatte eine Unterlizenzierung von 80k Euro und der musste auch nur einfach nachlizenzieren.

  4. Mahlzeit,

    ich bin gerade dabei, mich beruflich neu zu orientieren - nicht weil ich müsste oder ich gekündigt bin/werde, sondern weil ich nach 10 Jahren im selben Betrieb (erste Arbeitsstelle nach der Ausbildung, wenn man von einem Jahr Halbtags-Übernahme nach der Ausbildung absieht) mal was anderes machen möchte. ;)

    Im Moment bin ich in einer kleinen Firma, die kleine und mittelständische Firmen mit "Full-Service-IT" versorgt, also von Firewall/Router über Netzwerke, Server (VMWare-Virtualisierung, Windows, Exchange, SQL etc.), Clients, Telefonanlagen bis hin zu Software-Betreuung. Letztes Jahr lag ich bei 40k, finde aber, dass ich eigentlich unterbezahlt bin. Da ich allerdings in einem kleinen Unternehmen arbeite, sind große Gehaltssprünge leider nicht möglich bzw. ich habe gerade erst Anfang letzten Jahres eine Gehaltserhöhung bekommen.

    Dazu muss ich sagen, dass mir Geld nicht so wichtig ist wie eine gute Arbeitsatmosphäre. Selbst mit den 40k, die ich jetzt bekomme, kann ich mir für meinen Geschmack genug leisten.

    Nun gibt es eine Stelle, die mich sehr anspricht:

    Zitat

    Ihre Aufgaben:


    Als Mitarbeiter im technischen Aussendienst sind Sie verantwortlich für die technische Abwicklung und Realisierung von Kundenprojekten. Sie begleiten den gesamten Prozess von der Erstbegehung der Lokation über Planung und Konfiguration von Netzwerkkomponenten bis hin zur Inbetriebnahme. Sie fungieren als technischer Projektleiter vor Ort und koordinieren externe Partner innerhalb ihrer Projekte.

     

    Im Detail:

     

     

    • Planung von WIFI Hardware
    • Konfiguration von Netzwerkkomponenten (Lancom,Cisco,HP)
    • Fehlersuche im Störungsfall
    • Inbetriebnahme von Netzwerkumgebungen
    • Installationsarbeiten (Verkabelung, Hardware Montage etc.)
    • Veranstaltungsaufbau und –betreuung für Events im Haus der Kunden (Hotel,Messe etc)
    • Dokumentation von Netzwerken, AccessPoints, Nebenstellen, EDV-Systemen
    • Schreiben von Tätigkeitsnachweisen und Weiterleitung an den Betrieb

     

     

     

    Ihr Profil:

     

     

     

    • abgeschlossene technische Ausbildung (Fachinformatiker, Systemelektroniker oder Elektriker)
    • Erfahrung im Vor-Ort Service
    • IT-Kenntnisse (Netzwerkkenntnisse)
    • Sat-Technik Kentnisse von Vorteil
    • Erfahrung in der Netzwerkplanung
    • Netzwerkaufbau und Montage
    • Kenntnisse im MS-Office
    • Gute Englischkenntnisse vom Vorteil
    • Reisebereitschaft
    • Führerschein zwingend erforderlich

     

    Details zum Unternehmen, das diese Stelle anbietet:

    - Zentrale ist in Aachen (ich wäre aber Außendienstler mit Home-Office in Norddeutschland, allerdings weiß ich nicht wie ausgedehnt deren Definition von "Norddeutschland" ist) mit Büros in Stuttgart, San Francisco und Sibenik, Kroatien

    - Ca. 50 Mitarbeiter

    - Ich gehe davon aus, dass ein Firmenwagen gestellt wird ("Führerschein zwingend erforderlich", aber ein Auto nicht), weiß aber nicht, wie das mit privater Nutzung ist

     

    Ist bei dieser Stelle eine Forderung von 50k angemessen? Meiner Meinung nach ja, da ich dann "technischer Projektleiter" wäre und dementsprechend hohe Verantwortung hätte.

     

    Danke schon mal im Voraus :)

  5. Ich kenne die Epson-Software nicht, allerdings kommen hier deutlich zu wenige Infos rüber. Zumindest die Meldung muss im Wortlaut zitiert werden, sonst ist das ein Stochern im Nebel. Des weiteren ist die Frage, wie was angeschlossen ist - ist der PC/das Notebook, von dem das Multifunktionsgerät angesprochen werden soll, per LAN oder WLAN mit dem Router verbunden? Was ist das überhaupt für ein Router? Welche WLAN-Einstellungen werden verwendet (2,4 GHz/5 GHz, WLAN 802.11a/b/g/n/ac?)? Wie sieht die Netzwerkkonfiguration nach dem Einrichten dieser Software aus? Kann das Multifunktionsgerät damit erreicht werden?

    Hat dieser Epson XP (es gibt mindestens 10 unterschiedliche Modelle, die irgendwas mit XP im Namen haben) ein Bedienfeld, mit dem man den konfigurieren könnte? Wenn ja, wäre das meine favorisierte Lösung, da sich dann der Drucker an das WLAN anpasst und nicht umgekehrt.

  6. Ja, der 2600 ist auf jeden Fall noch in Ordnung, die GTX 660 Ti passt auch gut dazu, ein aktueller i7 würde bei der Grafikkarte größtenteils nicht ausgelastet werden. Ob da nun ein PCIe 2.0 x16- oder ein PCIe 3.0 x16-Slot auf dem Board ist, spielt so gut wie keine Rolle, zumindest bei Mittelklasse-Grafikkarten.

    Eine SSD wird das System auf jeden Fall subjektiv nochmal deutlich beschleunigen. Die Festplatte kann ja als Datengrab weiterhin im PC bleiben.

  7. Ich fürchte, ohne Bastelei wirst Du da nur den selben Typ drauf bekommen, dafür sind die Grafikkartenkühler zu sehr individualisiert. Du kannst natürlich einen Gehäuselüfter mit Kabelbindern an den Kühlkörper strapsen, ob dich das glücklich macht, ist eine andere Frage. ;)

    Ansonsten http://www.aliexpress.com/store/product/2pcs-75mm-dual-fan-12V-0-35A-Firstd-FD7010H12S-Server-Cooling-Fan-Frameless-Fan/834030_1829497817.html

    Kommt für keine 5 Euro inkl. Versand aus China. Das dauert natürlich einige Zeit, in Deutschland bekommt man das Teil aber nicht unter 20 Euro, wofür man auch schon einen ganzen Kühler inklusive Lüfter von einem Hersteller wie Arctic Cooling bekommt.

  8. Erstmal: wurde die Hardware schon angeschafft? Wenn nicht, sollte erstmal überprüft werden, ob die überhaupt zu euren Anforderungen passt. Fast jede Datenbank ist anders, wir wissen nicht, ob das zu viel oder zu wenig ist, da Du keinen Anhaltspunkt gibst, wie viele Benutzer gleichzeitig auf wie viele Datenkbanken zugreifen, wie groß die Datenbanken sind, wie viele Veränderungen geschehen (-> Größe der Partition für Transaktionsprotokolldateien) etc. pp. :unsure:

     

    Eine universelle Checkliste für so etwas wird es sowieso nicht geben, da es viel zu viele Variablen gibt, aber hier eine allgemeine Empfehlung, wenn die Hardware schon angeschafft wurde, keine Änderungen mehr möglich sind und die Größe der Partitionen reicht:

    Festplattenkonfiguration:

    • RAID 1 aus zwei Platten für das OS und die Programminstallation (eine große Partition, knapp 300 GB netto)
    • RAID 10 aus 4 Platten für die Datenbankdateien (eine große Partition, knapp 600 GB netto)
    • RAID 10 aus 4 Platten für die Transaktionsprotokolle (ebenfalls eine große Partition, knapp 600 GB netto)
    • Zwei globale Hot-Spare-Festplatten

    RAM-Konfiguration: Da nicht spezifiziert ist, was für ein ProLiant und was für CPUs eingesetzt werden, kann man das nicht so pauschal beantworten, aber wenn möglich sollten die Speicherkanäle alle identisch belegt sein.

    Treiber sollten die aktuellsten eingesetzt werden, die als gut befunden wurden, auch da gibt es keine pauschale Antwort, ohne die genaue Hardware und Anforderungen zu kennen.

    Herstellertools: auf jeden Fall eine Software, die die Hardware und den RAID-Controller überwacht und bei Festplattenausfällen eine Monitoringsoftware per SNMP und/oder den/die Systemverantwortlichen per Mail benachrichtigt.

  9. Mahlzeit,

    bei einem Kunden wird das Klasse-C-Subnetz, was am Hauptstandort läuft, zu klein, so dass wir gerade planen, die IP-Adressen umzustellen. Außerdem ist die Adressrange sowieso ungünstig (192.1.1.0/24, historisch bedingt, ich weiß dass da Müll ist), so dass auf jeden Fall alles umgestellt werden wird, egal auf welchen Adresskreis. Mehr als 2000 IP-Adressen werden jedoch nicht benötigt, im Moment ist das natürlich auf 254 IP-Adressen beschränkt.

    Ich habe vorgeschlagen, einfach ein normales privates Klasse-B-Subnetz (172.16.0.0/16) einzurichten, natürlich mit viel Vorplanung, Checklisten und doppelter und dreifacher Kontrolle.

    Mein Kollege meint, dass es evtl. besser sei, zwar Klasse-B-Adressen, aber als Subnetzmaske z.B. /22 zu nehmen, damit die Broadcast-Domäne nicht so groß ist.

    Mein Gegenargument ist, dass die Verwaltung eines künstlich verkleinerten Subnetzes schwieriger ist. Grund: wenn man z.B. bei einem Windows Server eine statische IP-Adresse einrichtet und dort beispielsweise die 172.16.0.100 eingibt, füllt Windows automatisch die Subnetzmaske mit 255.255.0.0 aus, womit man dann bei einem /16er-Subnetz die Subnetzmaske nicht mehr anpassen muss. Darauf muss man bei einer /22er-Subnetzmaske immer achten.

    Gibt es noch weitere Argumente Pro/Contra /16 bzw. /22-Subnetzmaske in einem privaten Netzwerk, die ich vielleicht übersehe?

     

    Vielen Dank im Voraus

  10. Der VMWare Converter ist ein echt einfaches Produkt: da installiert man einfach das Programm, sagt dass der lokale PC in eine virtuelle Maschine konvertiert werden soll, die auf einem VMWare Player laufen soll, dann wartet man, bis das durch ist, kopiert die entstandenen Dateien so, dass der Player die erreichen kann, bindet die in den Player ein und schon kann man die virtuelle Maschine starten. Ein paar Dinge wie VMWare Tools müssen danach noch installiert werden, Netzwerkeinstellungen müssen ggf. angepasst werden, weil für das Windows XP ist das ja eine neue Netzwerkkarte, die erstmal auf DHCP steht, außerdem gibt es natürlich aktivierungspflichtige Software, die ggf. erneut aktiviert werden muss, weil sich die Hardware geändert hat, aber das hat man bei jedem Virtualisierer, sei das nun VMWare Player, VirtualBox oder wie sie alle heißen.

  11. Das ließe sich mit robocopy (Schalter /MON:<Anzahl der Änderungen>) realisieren, allerdings glaube ich nicht, dass das viel weniger Performance zieht als ein Software-RAID. Da auch nur eine Partition "gesichert" werden soll, würde die Partition mit Downloads und Programmen von einem Software-RAID (also dem RAID, was man in Windows einrichten kann) gar nicht beeinflusst werden.

    Allerdings ist ein automatisches Kopieren von Dateien keine Sicherung - was ist, wenn das Netzteil stirbt und beide Festplatten mit Überspannung tötet? Da würde ich eher eine Netzwerkfestplatte einsetzen, die vielleicht in einem anderen Raum steht und wo einmal täglich automatisiert die Dateien mit Versionierung hingeschoben werden, das reicht privat i.d.R. aus.

  12. Fachinformatiker Fachrichtung Systemintegration ist ein sehr weites Feld, das geht von Servern über Netzwerke, Firewalls, Anwendungen (weniger programmieren, sondern eher installieren, Konfiguration, Wartung durchführen) bis hin zu Telefonanlagen und Security. Was "der Landkreis" so lehrt, kann dir keiner sagen. Es gibt zwar einen Rahmenlehrplan, der gelehrt werden soll, so dass man am Ende eine zentrale Prüfung bestehtn kann, ich habe aber schon von einigen Azubis gehört, dass sie teilweise als billige Arbeitskraft ausgenutzt wurden.

    Man sollte sich nicht zu doof anstellen und auch Bezug zur Materie haben, also wenn man vorher noch nichts mit PCs zu tun hatte außer vielleicht sich einen zu kaufen, Spiele zu installieren und zu daddeln und in sozialen Netzwerken aktiv sein, kann es sein, dass das schwer wird. Es kann aber auch sein, dass Du den Dreh dazu hast und auch ohne gute Noten in der Schule ein guter Fachinformatiker wirst.

  13. Mahlzeit,

    ich migriere gerade einen Exchange 2007 (SP3 RU15 auf einem SBS 2008, der gleichzeitig DC, DNS und DHCP ist) auf einen Exchange 2013 (aktuell CU9, auf einem Windows Server 2012 R2 mit allen bis September aktuellen Patches, der auch nur Exchange macht). Als Client kommen ein Windows Server 2008 Terminalserver mit Outlook 2010 SP2 bzw. ein neuer Windows Server 2012 R2 Terminalserver ebenfalls mit Outlook 2010 SP2 zum Einsatz. Es gibt allerdings massive Probleme, seit die Exchange-Postfächer auf den Exchange 2013 umgezogen wurden. Natürlich wurde vorher ein Postfach probeweise umgezogen, nämlich das des admins, was ohne Probleme geklappt hat, weswegen alle anderen Postfächer am Wochenende auch umgezogen wurden.

    Nun beklagen sich die Benutzer, dass es bis zu 30 Sekunden dauert, wenn man in der E-Mail-Ansicht ist und auf den Kalender klickt. Es ist kein anderer Kalender eingebunden, also nur der Kalender des jeweiligen Benutzers. Im Ressourcenmonitor des Terminalservers und auch des Exchange-Servers gibt es keine Auffälligkeiten - keine erhöhte Datenträgeraktivität, keine höhere CPU-Auslastung, einfach nichts. Auch eine Neuanlage des Outlook-Profils hilft da nicht.

    Eine Merkwürdigkeit, die vielleicht damit zusammenhängt: wenn ich ein neues Outlook-Profil anlege und die Einstellungen automatisch suchen lasse (also den Assistenten einfach mit Weiter -> Fertig stellen durchklicke), kann man Outlook anshließend ganz normal öffnen. Sage ich im Assistenten jedoch "Servereinstellungen oder zusätzliche Servertypen manuell konfigurieren -> Microsoft Exchange und gebe die Daten manuell ein, passiert folgendes:

    - Wenn man den Server, auf dem das Postfach liegt, angibt (egal ob über die IP-Adresse, den Kurznamen oder den FQDN), erscheint die bekannte Meldung "Fehler beim Anmelden, Überprüfen Sie die Netzwerkverbindung...".

    - Gibt man jedoch den Namen des alten Exchange 2007 ein, kann der Name des Postfachs aufgelöst werden und der Server wird auf den richtigen FQDN geändert, wo das Postfach liegt. Wenn man dann den Assistenten fertig stellt und Outlook mit diesem Profil öffnen will, kommt wieder die Meldung "Fehler beim Anmelden, Überprüfen Sie die Netzwerkverbindung...".

    Ich glaube, dass die Langsamkeit auch etwas mit der beschriebenen Merkwürdigkeit zu tun hat, weil immer noch irgendwo der alte Exchange-Server angesprochen wird, der dann an den neuen Exchange-Server verweist und das erstmal hin und her geht, bevor sich ein Server "zuständig fühlt".

    Hat das schon mal jemand gehabt und weiß, woran so etwas liegen kann?

  14. Ich gehe mal davon aus, dass hinten am ATX-Panel auch USB 3.0-Buchsen sind, oder? Wenn ja, werden die Festplatten an diesen Buchsen erkannt?

    Ansonsten mal die Festplatten abstecken, folgendes in eine mit Administratorrechten gestarteten Kommandozeile eingeben:

    set devmgr_show_nonpresent_devices=1
    devmgmt.msc

    und dann im Gerätemanager unter Ansicht die ausgeblendeten Geräte anzeigen lassen. Anschließend alle ausgegrauten Einträge in den Festplatten und auch unter USB-Controller löschen. Eventuell sind da Einträge, die verhindern, dass die Festplatten an den Front-USB 3.0-Anschlüssen erkannt werden. Man darf nicht während Windows noch Treiber installiert die Platte wieder rausziehen, sonst bleibt ein defekter Eintrag im Gerätemanager und der Anschluss ist für diese externe Platte oft "verbrannt".

  15. Grundsätzlich ist ein NAS, was iSCSI-Targets bereitstellt, ja nichts anderes als die schon vorhandene Storage. Bei einem günstigen NAS mit zwei Platten im RAID 1 wird wie Du schon sagst die Performance nicht gut sein, aber für Test-VMs sollte das reichen.

    Grundsätzliche Einrichtungsschritte:

    1. Auf dem NAS ein iSCSI-Target erstellen und mit Kennwort versehen

    2. Auf einem der beiden ESXi in der Konfiguration unter Storage eine Storage hinzufügen, den iSCSI-Pfad angeben und den Datastore mit VMFS formatieren

    3. Auf dem zweiten der beiden ESXi eine Storage hinzufügen und den selben iSCSI-Pfad angeben, ein Datastore ist dann ja schon vorhanden

    4. Je nach vSphere-Lizenz direkt die virtuellen Maschinen auf den neuen Datastore migrieren (wenn Storage vMotion lizenziert ist) oder die virtuellen Maschinen herunterfahren und dann migrieren (wenn Storage vMotion nicht lizenziert ist)

    Fertig

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