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Nein, im Elster-Formular gibt es nur die Möglichkeit Schritt für Schritt zu gehen oder die Eingaben direkt zu machen - Tipps werden nicht gegeben, allerdings wird eine Plausibilitätsprüfung gemacht (z.B. wenn man keine Steuerklasse eingegeben hat wird darauf hingewiesen).
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Da das Board den Intel P35-Chipsatz hat sollte sich die Betriebsart des Controllers im BIOS auch so einstellen lassen dass ein PATA-Controller "emuliert" wird und man Windows ohne Treiber installieren kann. Such' mal im BIOS und ggf. im Handbuch ob und wie man das umstellen kann. Der Bluescreen könnte daran liegen dass der RAM falsch angesprochen wird, evtl. benötigt der etwas mehr Spannung oder weniger Takt. P.S.: So ein Threadtitel ist gelinde gesagt Mist, da so niemand weiß worum es geht.
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Dann war wohl "Verbindung bei Anmeldung wiederherstellen" angehakt, als die Netzlaufwerke verbunden wurden... Diese Einträge sind unter HKEY_CURRENT_USER\Network\<Laufwerksbuchstabe> zu finden - einfach Z durch H (oder J, je nachdem wie es gewünscht ist) ersetzen und schon läuft's beim nächsten Einloggen. P.S.: per google-Suche nach Netzlaufwerk und Registry mit dem ersten verfügbaren Ergebnis hättest Du das auch rausfinden können.
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Wie werden die Laufwerke beim Start eingebunden? Per Login-Script im Autostart/in der Domäne? Per automatischem Wiederverbinden von Netzlaufwerken? Wenn im Autostart ist das ja kein Problem: einfach die Batch-Datei bearbeiten und die entsprechenden Einträge von Z: bzw. X: auf H: und J: ändern. Per Loginscript in der Domäne - dann muss das entsprechend im Sysvol-Ordner der Domäne geändert werden. Beim automatischen Wiederverbinden sollten die Laufwerke erstmal getrennt werden (am besten per Kommandozeile und dann "net use Z: /delete" bzw. "net use X: /delete", jeweils ohne Anführungszeichen), dann können die wieder verbunden werden, allerdings geht das natürlich nur wenn man auch entsprechend Zugriff auf die freigegebenen Laufwerke hat.
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Tool zur Überwachung der Serverhardware
Eye-Q antwortete auf DiggyDoc20's Thema in Anwendungssoftware
Von welchem/n Hersteller/n sind die Server? Die Hersteller bieten normalerweise entsprechende Tools an, z.B. Fujitsu-Siemens hat ServerView, von HP gibt es Insight Control etc. Diese Tools können zumindest bei FuSi kostenlos heruntergeladen werden, wenn man die Seriennummer zumindest eines Servers angibt. -
Ich weiß nicht wie es bei HP-Druckern ist, aber bei FSC-Servern ist es so dass die Server nur RAM akzeptieren der gekennzeichnet ist dass dieser auch in den Servern läuft - das wird wahrscheinlich durch speziell gesetzte Bits im SPD realisiert. Es kann sein dass das auch bei HP-Druckern der Fall ist und ein normaler Riegel den man im Laden nebenan kaufen kann wird vom Drucker nicht akzeptiert.
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Uuuh, da könnte man jetzt ungefähr 100 Boards vorschlagen... Noch irgendwelche Einschränkungen? Maximaler Preis? Irgendwelche besonderen Ausstattungsmerkmale gewünscht? Bevorzugst Du einen bestimmten Chipsatzhersteller?
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<Profilordner>\Anwendungsdaten\Microsoft\Outlook\<Profilname>.NK2 Die Datei in den entsprechenden Ordner auf dem neuen Rechner kopieren und dem Profilnamen des aktuell eingestellten Profils anpassen. Ich habe keine Möglichkeit gefunden, aber die Funktion heißt Autovervollständigung, evtl. spuckt 'ne Suchmaschine entsprechende Lösungsansätze dazu aus.
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Ich nutze auch K9, nach ca. einer Woche wird schon 90+% des Spams rausgefiltert, inzwischen wird kaum noch eine Mail falsch eingestuft (vielleicht eine pro Woche false positive oder false negative).
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Dass die Nachricht weitergeleitet wurde kann man am blauen Pfeil nach rechts im Kennzeichnungsstatus sehen, allerdings gibt es soweit ich das sehe keine Möglichkeit direkt zu sehen an wen die Nachricht weitergeleitet wurde. Du kannst ja selbst noch mal die Felder durchschauen, die als Spalten angeboten werden (Ansicht -> Anordnen nach -> Aktuelle Ansicht -> Aktuelle Ansicht anpassen -> Felder), ich habe da nichts entsprechendes gefunden.
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Google-Suche nach Outlook 2007 Anhänge -> Zweites Ergebnis
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Demnächst (ab Februar) wird der Arctic Cooling Accelero S1 Rev. 2 rauskommen, der unterstützt auch die 8800 GT. Ansonsten wüsste ich jetzt keinen der eine 8800 GT komplett passiv kühlen könnte.
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Genau damit hat es was zu tun... Nur wenn Du die 64-Bit-Fähigkeiten einer x86-64-CPU nutzen willst brauchst Du ein 64-Bit-Betriebssystem, ansonsten kann auch ein 32-Bit-Betriebssystem verwendet werden, da x86-64-CPUs "nur" 32-Bit-CPUs sind, die um 64-Bit-Funktionen erweitert wurden.
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Ups, ja, man sollte nicht kopieren und dann das "Uni" stehenlassen wenn man "Multi" meint... Aha, und wieso hat das dann bei mir beim Wechsel vom Athlon 64 3000+ auf X2 3800+ nur mit Wechsel auf ACPI-Multiprozessor-PC problemlos geklappt?
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Der Hotfix ist nicht zwingend notwendig, der bringt nur etwas wenn man evtl. Probleme hat. Einfach Gerätemanager den Treiber für den "Computer" von "ACPI-Uniprozessor-PC" auf "ACPI-Uniprozessor-PC" aktualisieren und schon sollte Windows auch den zweiten Kern erkennen.
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Leider haben wir keine entsprechende Backplane mehr hier, da müssen wir wohl in den sauren Apfel beißen, das Ersatzteil beschaffen und auf gut Glück das Teil austauschen. Ungünstig ist natürlich auch dass das gerade dann passiert wenn der Administrator beim Kunden im Urlaub ist, deswegen müssen wir natürlich für jeden Test etc. 'ne Stunde zum Kunden und wieder zurück fahren. Naja, irgendwie wird das schon...
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Wir haben jetzt mangels eines 2100S einen bei uns noch auf Lager liegenden 3200S beim Kunden ausprobiert (Datensicherung war natürlich vorher ordentlich gelaufen, ganz selbstmörderisch sind wir also nicht %) ), da verhält sich das ganz genau so... Das Problem an sich ist ja nicht, dass eine funktionierende Platte als defekt markiert ist, sondern dass das RAID mit einer nicht existierenden ID (nämlich 3) versucht wird aufzubauen. Wenn diese ID 3 dann online "gezwungen" wird nützt das leider gar nichts, da die neu eingebaute Platte ja die ID 2 hat und alle weiteren Platten in RAID-Arrays stecken. Außerdem kann auch mit einer "Online" Platte mit der ID3 das RAID 10 nicht umkonfiguriert werden.
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Ich hatte bisher noch mit keinem "legalen" Windows das Problem dass das als nicht legal eingestuft wurde. Wenn das passieren sollte ist ein kurzer Anruf (ca. 3 Minuten) bei der Microsoft-Hotline angesagt, das war's.
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Die 1066 MHz die beim Mainboard angegeben sind ist der Maximalwert, d.h. auch mit einer CPU mit 800 MHz FSB sollte das laufen. Wie die anderen schon gesagt haben: welches Netzteil hast Du? Eventuell ist auch eine Komponente "Dead on Arrival". Ausprobieren kann man das nur per Test mit bekannt funktionierenden Komponenten.
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AGP8x-Karten sind abwärtskompatibel zu AGP4x, Du kannst also so eine Karte in deinen Rechner stecken. "Zu viel" Power kaufst Du nicht, der Unterschied zwischen AGP4x und AGP8x ist marginal. Die Karte die Du dir rausgesucht hast ist allerdings eine Karte die künstlich beschnitten ist - die normale GF 6200 hat ein 128 Bit breites Speicherinterface, die bei ebay nur 64 Bit, deswegen leistet die weniger. Ich würde eher die hier nehmen, die ist zwar gebraucht, dafür aber günstiger und schneller.
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SharedFolder in Outlook 2003 {Identify User}
Eye-Q antwortete auf ObiWanBelix's Thema in Anwendungssoftware
Eventuell mehrere "Erledigt"-Ordner, einen für jeden Mitarbeiter. Mitarbeiter Meier bekommt dann nur Schreibrechte auf den Ordner "Erledigt Meier", Mitarbeiter Schulze auf den Ordner "Erledigt Schulze" etc., aber alle bekommen Leserechte auf alle "Erledigt"-Ordner. -
Mahlzeit, wir haben gerade bei einem Kunden ein größeres Problem, welches sich folgendermaßen darstellt: ein Adaptec 2100S ist in einem Fujitsu Siemens Primergy F200 (schon seit 2 Jahren aus der Garantie raus) eingebaut. An diesem Controller hängen insgesamt 6 Festplatten, davon vier (ID 0, 1, 2, 12) in einem RAID 10 (ein RAID 0 über zwei RAID 1) und zwei in einem RAID 1. Letzte Woche hat sich eine Platte aus dem RAID 10 verabschiedet, wurde ersetzt und das Array hat sich dann auch schön wieder neu synchronisiert. Nun wurde am Wochenende der Server nach Windows Updates neu gestartet und seitdem meckert der Controller wieder über ein "degraded" Array, wobei alle Festplatten funktionieren und auch als funktionierend markiert sind. Das Problem ist jetzt, dass der Controller partout ein RAID 1 des RAID 10-Verbundes aus der ID 3 und der ID 12 machen will (siehe Anhang - ob die Platte mit ID 2 Hot-Spare oder nicht ist egal, erst war das nicht als Hot-Spare definiert, ich habe das Ding in meiner Verzweiflung zum Hot-Spare gemacht und gehofft dass sich das Array dann wieder aufbauen würde, was aber ein falscher Denkste war), wobei es die ID 3 ja gar nicht gibt. Die Platte mit der ID 2 ist die neu eingebaute Platte, das ist eine Fujitsu MAM3184MC, also mit den selben Daten wie die alten Platten, außer dass die 15.000 statt 10.000 U/min hat. Leider lässt sich im Controller-BIOS so gut wie gar nichts außer "Create Array" und "Delete Array" einstellen, und der Adaptec Storage Manager meint dass eine Rekonfiguration nur bei RAID 0- oder RAID 5-Verbünden möglich sei. Hatte jemand schon mal so eine Situation und wenn ja - wie wurde die gelöst (bitte nicht "Array löschen, neu aufbauen, Datensicherung zurückspielen" sagen...)?
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Bei uns (auch ARCServe 11.5 mit Agents) werden keine .bkf-Dateien erstellt, das dürfte also vom NTBackup kommen. Ist vielleicht in den Geplanten Tasks etwas zu finden?
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Mahlzeit, ich habe in der Firma ein Notebook (Windows XP SP2, Remotedesktopclient 5.0, also die alte Version, Auflösung 1280x800) mit einem externen Monitor (1280x1024) daran angeschlossen. Auf diesen externen Monitor habe ich den Desktop erweitert (einfach in der Systemsteuerung, nicht über Hotkey) und will steuern auf welchem Bildschirm sich das Fenster der Remotedesktopverbindung öffnet. Ich habe viele gespeicherte Verbindungen zu den Servern die bei Kunden stehen, die sich allerdings unterschiedlich verhalten: Bei manchen Verbindungen öffnet sich das Fenster auf dem internen Monitor maximiert (allerdings nicht im Vollbild, da in der Verbindung die Auflösung 1280x1024 eingestellt ist), bei manchen gleich als Vollbild auf dem externen Monitor, bei wiederum anderen als kleines Fenster (nicht maximiert) auf dem internen Monitor. Ich will nun dass sich alle gespeicherten Verbindungen immer im Vollbild auf dem externen Monitor öffnen, notfalls auch indem ich die ganzen Verbindungen neu erstelle, wenn es anders nicht möglich ist. Ist so etwas überhaupt möglich oder ist das vom Zufall abhängig wie sich die Verbindungen verhalten?
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Ja, das ist möglich, und zwar mit der Stellvertretungs-Funktion (in Outlook: Extras -> Optionen -> Karteikarte Stellvertretungen). Wenn jemand anderes sich als Du ausgeben können soll (grausame Satzzusammenstellung, ich weiß...) musst Du in deinem Outlook denjenigen als deinen Stellvertreter einstellen. Dort kannst Du einstellen auf welche Komponenten derjenige mit welchen Rechten zugreifen darf.