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hmaas

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  1. Nö, du bekommst die Zulassung um die Weiterbildung zum IT-Projektmanager zu besuchen. Zertifikate werden noch nicht verschenkt. Gruß Pönk
  2. Wann wenn nicht jetzt? Noch ein, zwei Semester weiter macht der Abbruch keinen Sinn mehr, da die verbleibenden Semester gegen über drei Jahren Ausbildung kürzer kämen. Ich habe nachdem ersten Semester vor einem ähnlichem Problem gestanden, habe im zweiten Semester mit dem Bewerben begonnen und bin dann nahtlos in die Ausbildung gegangen. Bereut habe ich das nicht, zumal ich bei einigen Studienkollegen gesehen habe, wohin das "Durchquälen" geführt hat. Einige haben das Vordiplom (ja, ja lang ist es her) nicht geschafft, andere haben die Regelstudienzeit maßlos überschritten, da der Lernwille nicht so groß war. Fang an dich zu Bewerben, wenn du eine Ausbildungsstelle findest, nimm sie, sonst studier weiter. Gruß Pönk
  3. Was sind Unkosten? Gefällt mit nicht, kann aber schlecht in Worte fassen wieso. Definiere das Ziel im aktiv und als Forderung: - Installation vor Ort durch Mitarbeiter - kein Einsenden von Rechnern - vollautomatische Installation Auch sollte die Softwareauswahl explizit aufgeführt werden. Unnütze Werbung, wo ist der Bezug zu deinem Projekt. Die Migration ist vorgegeben, da musst du nicht mit nicht belegten Pseudo-Vorteilen aufwahrten. Wieso jetzt Hardwareaufrüstung, macht das der MA auch vor Ort? Was Analysierst du in dieser Stunde? Was ist "SOLL" in diesem Zusammenhang? Drei Webseiten aufrufen für den Preisvergleich, ein Online-Formular für die Bestellung? Fährst du dafür ins Außenwerk oder werden die Rechner eingeschickt? Jetzt schon, du weißt doch noch gar nicht wie lange das Upgrade je Rechner dauert. Hier wäre eine Unterteilung der drei Punkte angebracht. Kein Testplan, kein Testergebnis, .... ein siebtel des Projektes geht für Fehlerbereinigung drauf? Das machen doch die MAs vor Ort, geht das parallel, wie lange dauert ein Update. Was muss man denn dort noch machen? Der MA startet ein Script und irgendwann ist es fertig. Doku in vier Stunden, sehr sportlich. Gruß Pönk
  4. Ich habe damals ebenfalls an einem Kurs teilgenommen. Nicht von der IHK, sondern von einem Softwareunternehmen organisiert (zu erst für die eigenen Azubis, später dann auch für fremde Azubis um die Kosten zu teilen). Die Dozenten kamen aus allen Bereichen, vom Prüfer, über Entwickler/Netzwerkler bis hin zum Personaler. Ich fand den Kurs damals sehr hilf/leerreich. Es wurden Grundlagen wiederhohlt, zum Teil alte Prüfungen durchgegangen und auf das AP eingegangen (vom Antrag, über Durchführung, Dokumentation, bis hin zur Präsi [die man dort ebenfalls üben konnte, wenn man denn vor 45 Personen frei reden wollte]). Ein Dozent war eine Flasche -> kurze Beschwerde und er wurde sofort ausgetauscht. Gruß Pönk
  5. Da ist das Problem was gelöst werden muss: Das ist die Lösung: Nur genau diese sollst du in deinem AP erarbeiten, unter kaufmännischen Sicht natürlich ;-) Du gibst die Lösung schon so genau in dem Antrag vor, das du nichts mehr zum begründeten Entscheiden hast bei der Durchführung. Welche Möglichkeiten gibt es den RollOut zu realisieren? Welche ist davon die wirtschaftlichste? Wenn Image, wie/womit erstellen? Warum wird Software A und nicht Software B verwendet? Hoffe jetzt wird es deutlicher.... Gruß Pönk
  6. So wie sich dein Antrag ließt ist alles vorgegeben und du machst nur die Umsetzung. Wo ist die Evaluierung? Wo sind deine begründeten Entscheidungen? Wo sind wirtschaftliche Betrachtungen? Gruß Pönk
  7. Hast du mal über eine Verkürzung nachgedacht? Mit Abitur und Studiumswissen sollte das doch machbar sein. Mit dem Abschluss in der Tasche kannst du dich auf dem Arbeitsmarkt freier bewegen und dir eine Stelle suchen, die dir liegt. Gruß Pönk
  8. Du erlangst gerade den Berufsabschluss Fachinformatiker - Anwendungsentwicklung und nicht Softwareentwickler. Da hattest vor der Ausbildung die Möglichkeit dich über den Rahmenlehrplan und die Inhalte zu informieren. Das hast du anscheinend nicht getan und jetzt sind wieder die Anderen schuld. Der Rahmenlehrplan wurde auch nicht willkürlich von "einer bösen IHK" erstellt, sondern in Zusammenarbeit mit der Industrie entwickelt. Aber sowas willst du ja nicht wissen/lernen. Gruß Pönk
  9. Nicht immer, je nach Länderrecht, kann man sich von der Berufsschulpflicht befreien lassen. Link für NRW Gruß Pönk
  10. Den wird es aber nicht geben, da alle mit ihren Überstunden den fehlenden MA ersetzten. So lange es läuft, muss der AG nicht reagieren. Wir hatten hier 2008 ein Projekt, bei dem von der GF der Projektzeitraum um 50% zur geschätzten Dauer gekürzt wurde. Das Projekt wurde erfolgreich zum gesetzten Termin beendet. Das die IT dafür über drei Monate mit mehr als 60 Stunden die Woche gearbeitet hat, wurde zur Kenntnis genommen. Erst der Betriebsrat hat dann die Keule rausgehohlt, da die 10 Stunden am Tag bzw. die 60 Stunden in der Woche überschritten wurde. Mit den ganzen Schuldzuweisungen war das ein nettes Schauspiel. Es gab danach nochmal zwei große Projekte, der GF hat wieder versucht, den Projektzeitraum zu kürzen, musste aber sehr schnell feststellen, dass die von ihm vorgebenen Zeiträume mit dem vorhanden Personal nicht zu schaffen waren (der Betriebsrat wacht immer noch über die Arbeitszeiten). Da wurden dann ganz schnell externe Resourcen hinzugezogen. Manchmal muss erst etwas knallen, bevor etwas passiert. Gruß Pönk
  11. Was ich bei den Zahlen nicht ganz verstehe sind die aufgerufenen Zahlen: 70k ist der Verkehrswert im aktuellen Zustand, ist das auch der Kaufpreis? 20K EK und 100K FK macht zusammen 120K Investitionsvolumen, wie hoch ist denn der Verkehrswert nach der Sanierung? Liegt er dann ebenfalls bei 120K oder ist er geringer. Wenn er geringer ist, kommt es bei einem Verkauf immer zu einem Verlust. Zur Finanzierung: Sollen die 100K auf einmal aufgenommen werden, oder nach und nach, wenn Bedarf besteht? Die Laufzeit der Finanzierung ist mit 20 Jahren auch sehr gut, ich kenne viele die auf 30 Jahre finanzieren, dann sind die Kreditkosten viel zu hoch. Wird auch überlegt zusätzlich über Sondertilgung den Zeitraum weiter zu verkürzen? Bei dem aktuellen Nettoeinkommen, sollte eine höhere Tilgung möglich sein. Zum Haus selber: Ist das Dach bereits gedämmt nach aktueller Norm (evtl. Nachrüstpflicht nach EnEV 2002)? Wie alt ist die Heizungsinstallation (wann muss wieder investiert werden)? Einfach verglaste Fenster? Wie ist die Lage: strukturschwach und sterbend (Landflucht) => wahrscheinlich sinkender Verkehrswert oder Ballungsraum/aufstrebende Region => wahrscheinlich steigender Verkehrswert Man sieht, dass die Frage pauschal nicht beantwortet werden kann. Wir haben selber eine ETW gekauft. Der Kaufpreis lag unter dem Marktpreis wegen Sanierungsstau. Selbst mit Sanierungskosten lag der Kaufpreis unter dem Marktpreis. Die Lage der Wohnung ist sehr gut, da sie im Speckgürtel einer Uni-Stadt liegt und vor Ort gerade große Unternehmen ansiedeln. Das treibt die Preis nach oben. Wir haben den Kauf bis jetzt nicht bereut und ich würde solch ein Angebot wieder annehmen. Die Nachbarwohnung wurde damals ebenfalls verkauft, aber mit 200€/m2 über dem Marktpreis. Auch dort gab es Sanierungsarbeiten. Aktuell soll die Wohnung wieder veräußert werden (Umzug wegen Jobwechsel), es findet sich aber kein Käufer. Da der Verkäufer darauf angewiesen ist, den Kaufpreis + Sanierungskosten bezahlt zu bekommen und der Preis so immer noch über dem aktuellen Marktpreis liegt. Diese Immobiliengeschäft wird sich wohl als Verlustgeschäft herausstellen. Wenn in den 10 Jahren die Eigenkapitalquote entsprechend erhöht wurde, ist das Risiko geringer auf einem Schuldenberg sitzen zu bleiben wenn ein WorstCase eintritt (Scheidung, Arbeitsunfähigkeite, etc). Wobei das Eigenkapital dann wahrscheinlich verloren ist. Gruß Pönk
  12. Du suchst den Verlustvortrag. Dieser ermöglicht dir Kosten in spätere Jahre zu übertragen. Macht natürlich nur sinn, wenn du in dem Jahr der Verrechnung Werbungskosten über den 920€ angeben kannst (wobei das schon bei ca. 14km Arbeitsweg erreicht ist). Gruß Pönk
  13. In Kürze: Folie 2 und 5: Anführungszeichen unterscheiden sich von den anderen Folien alle Folien: Großschreibung am Satzanfang ist aktiv -> du hast aber keine Sätze, ergo muss einiges klein geschrieben werden Folie 14: Unnötige Animation, die zum. hier das Rückwärtsnavigieren verhindert Folie 3: Ist ohne Kommentare sinnfrei, wenn es die Produkte/Möglichkeiten deiner Firma sind, dann besser erst nach Folie 4. Gruß Pönk
  14. Bei deinem Stundensatz würde ich dich sofort anstellen. Vor allem wenn das meine Bruttokosten (Arbeitslohn incl. AG-Anteil an den Sozialversicherungen und die von dir genutzte Infrastrucktur (PC, Arbeitsplatz, Strom,...)) sind. So günstig kann ich nicht mal einen Azubi beschäftigen ;-) Du hast die auto. Großschreibfunktion am Satzanfang aktiv, nur schreibst du keine Sätze in deiner Präsentation, es müssen einige Punkte also klein anfangen. Gruß Pönk
  15. Folie 4: Schatten bei sonstige Abteilungen stört Folie 5: Angabe der Seiten/Monat nicht einheitlich Folie 6: Umgangssprache (2. Punkt), Groß/Kleinschreibung (auto. Groß am Anfang in PowerPoint besser ausschalten, kommt noch auf weiteren Folien vor) Folie 7: Dargestellt wurde die Entscheidung, besser wäre der Entscheidungsprozess (Bewertungskatalog, Angebote, begründete Auswahl) Folie 12: Groß/Kleinschreibung Gruß Pönk
  16. @HumpdiDumpdi Es muss doch bei euch in der Firma einen Ausbilder geben, der für den Azubi zuständig ist. Sprich mit diesem über die Situation und hohl dir dort Hilfe. Klar hat das was von anschwärzen, aber du kommst aus deiner Situation heraus. Der Ausbilder sollte auch Infos aus den vorherigen Abteilungen haben und dich bei einer Lösung unterstützen. Es muss ja nicht direkt der Ausbilder mit dem Azubi sprechen, aber er sollte dir Tips geben können, was du machen kannst. Ganz unwichtig ist das Melden des Azubis auch im Bezug der Übernahme nicht, denn wenn keiner was sagt, wird der Azubi später doch übernommen, obwohl er eigentlich nicht taugt (selber hier schon erlebt). Gruß Pönk
  17. Zur Steuerlüge Auf der zweiten Seite wird der Spitzenverdiener gegen die Krankenschwester gestellt. Gruß Pönk
  18. Du hast neben Vorurteilen auch keine weiteren Infos gegeben. Wird in der Firma nach Tarif gezahlt? Hier in der Firma wird nach Haustarifvertrag gezahlt, dort bekommen alle kaufm. Ausgebildeten am Anfang das gleiche Gehalt. Dafür bieten sich für die FIs bessere Aufstiegsmöglichkeiten. Gruß Pönk
  19. Wo ist deine Eigenleistung? Wo ist der kaufmännische Teil? Wo sind die begründeten Entscheidungen? Durch den Projekttitle nimmst du alle wichtigen Dinge, die du mit dem Abschlussprojekt zeigen sollst, vorweg. Ohne das Produkt zu kennen, wird es bestimmt nicht mehr Eigenleistung, als einen Migrationsassistenten zu bedienen. just my 2 cents Pönk
  20. Das IT-Fachpersonal ist doch auch nur dazu da, evtl. Fehler zu beheben, den Rest der Zeit verbringen die mit Computerspielen im Keller! Sorry aber mit deinen Vorurteilen solltest du etwas vorsichtiger sein. Pönk
  21. Japp, wenn du aber eine Unterbrechung hast, dann gelten die drei Monate wieder neu. Ich kenne leider keine G.Text der die länge dieser Unterbrechung definiert. Hier haben aber bereits vier Wochen gereicht. Gruß Pönk
  22. Nicht wirklich: regelmäßige Arebitsstätte ist Ort B, zur Zeit arbeitet er aber an Ort C. Nach § 4 Absatz 5 Satz 1 Nummer 5 Satz 2 des Einkommensteuergesetzes kann er dafür Verpflegungsmehraufwände in der Steuererklärung gelten machen oder der AG ersetzt ihm den Verpflegungsmehraufwand (kann er, muss er aber nicht). Interessant dabei ist aber: "Bei einer längerfristigen vorübergehenden Tätigkeit an derselben Tätigkeitsstätte beschränkt sich der pauschale Abzug nach Satz 2 auf die ersten drei Monate." Gruß Pönk
  23. Bei mir kamen 99% Fragen zum Projekt (ABAP-Dynpro bzw. DB bezogen), dann wollte der BS-Lehrer mich noch testen und hat nach Klasse, Objekt und Konstruktor gefragt. Das war aber die einzige Frage, die nichts mit dem Projekt zu tun hatte. Wobei sie dich alles Fragen können, was du in der Ausbildung gelernt haben solltest, einen Bezug zum Projekt kann man immer herstellen. Gruß Pönk
  24. Du gehörst in gar keine Gruppe, da nicht der MA eingruppiert wird, sondern die Stelle. So gesehen könntest du auch eine Stelle aus der Entgeldgruppe A besetzten. Bist dann halt ein wenig überqualifiziert. Wenn du eine passende Stelle findest und man dich dafür einstellt, dann könntest du die Vergütungsgruppe J bekommen. Ist nur die Frage, ob es eine solche Stelle in vier Jahren zu besetzten gibt und ob man dich dann auch nimmt, da du nach dem Studium ja nicht zwingend alle Kriterien erfüllst (Umfassende Kenntnisse und Erfahrungen). Gruß Pönk
  25. Das bringt dir aber auch nichts, wenn du eine 2/3 Mehrheit brauchst ;-) Wir haben vor 5 Jahren eine ETW im 8-Parteienhaus gekauft. Da die Wohnungen nicht alle gleichgroß sind und nur 5 eine Garage haben, machen Abstimmungen immer besonders Spaß, da die Stimmen nach Miteigentumsanteil gewichtet werden. Beim Kauf sollte man auch auf die Rücklagen schauen. Wie viel ist schon vorhanden? Wie hoch ist die monatliche Rücklage? Es gibt immer noch ETGs die gar keine Rücklagen aufbauen. Ist im Falle einer nötigen Sanierung ärgerlich, wenn man dann alles über eine Einmahlzahlung begleichen muss. Rücklagen werden mit gekauft, sind aber nicht Grunderwerbssteurpflichtig (auf die Ausweisung der Rücklagen achten). Die Teilungserklärung sollte man auch genau prüfen. Während unserer Suche habe ich bei der ein oder anderen Regelung wirklich gestutzt. Man kann dort anscheinend sehr viel dummes niederschreiben. Bei uns wurde z.B. die Hausordnung mit in die Teilungserklärung geschrieben, eine Änderung dieser ist jetzt nur noch mit 2/3 Mehrheit möglich. Über die dort definierten Ruhezeiten (Samstags ab 17:00 keine handwerklichen Tätigkeiten) gibt es hier die meisten Unstimmigkeiten. Aber eine Änderung war bis jetzt nicht möglich. Ansonsten entscheiden bei der ETW-Wahl nur die drei Ls: Lage, Lage, Lage. Denn diese ist nie mehr änderbar, trägt aber am meisten bei der Preisbildung bei. Gruß Pönk

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