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hmaas

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Alle Inhalte von hmaas

  1. SAP System Administration: Benutzer und Sicherheit Das sollte sich spätestens mit deiner Übernahme ändern. Wenn man dauerhaft in einem Arbeitsbereich tätig ist, steigt man häufig einfacher durch. SAP ist auch ein weites Feld. Je nachdem welche Produkte eingesetzt werden, welche Anforderung die Firma stellt (z.B. SOX/SARS70, etc.) und wie das Berechtigungskonzept umgesetzt ist (Userbezogen oder Stellenbezogen über OrgStrukturen) steigen dann auch die Anforderungen. Gruß Pönk
  2. SAPler sind aktuell sehr gesucht und werden auch gut bezahlt. Berechtigungsadmins gibt es wenig gute. Wenn du noch ein wenig in die SAP Basis Administration reinrutschen kannst, sollte ein Firmenwechsel in ein/zwei Jahren problemlos möglich sein (incl. guter Bezahlung). Wenn die Firma zahlt, besuch die entsprechenden SAP Schulungen (sind nicht gerade günstig). Mach es aber nur wenn du dich mit SAP anfreunden kannst. Habe selber einige FIAE-Azubis hier in der SAP-Entwicklung betreut. Waren alle froh, wenn der Ausbildungsabschnitt beendet war und sie nichts mehr mit SAP zu tun hatten. LG Pönk
  3. na dann: Wirklich? Und wo programmierst du? Einstellen ist doch eine manuelle Tätigkeit.Titel gehört mMn angepasst und sollte das Ziel des Projektes beschreiben und nicht das Problem welches es zu lösen gilt. Du hast einen Hang zu Kettensätzen. Dies wirkt sich nicht gerade positiv auf das Lesen und Verstehen der Sätze aus. Das ganze könnte man kürzer, übersichtlicher und verständlicher gestallten, in dem man die einzelnen Punkte mittels Spiegelstrichen aufreiht. Wenn ich was zur Firma wissen will geh ich auf deren WebSeite. Hier will ich aber lesen wie genau das Projekt in den betrieblichen Alltag eingebunden ist. Wer ist zuständig, wer arbeitet zu, an wen wird deligiert, etc.... Wo ist da der Unterschied? DB Entwurf, ERD, etc? Plant man nicht zuerst und erstellt dann an hand der Planung? Und wo ist die AP-Dokumentation? Gruß Pönk
  4. Aber genau das sollst du in deinem Projekt machen (begründet planen) ;-) Wieso soll denn der SQL-Server erneuert werden? Gibt es Probleme oder gibt es einfach eine neue Version? Gruß Pönk
  5. Und das läppert sich. Ich habe 80km einfache Strecke Arbeitsweg. Macht im Jahr ca 35.000km, dazu dann noch privat 10.000 - 15.000. Da geht der Unterhalt des Fahrzeugs schon in höhere vierstellige Beträge. Benzin und Versicherung kann man noch einfach kalkulieren, aber der Verschleiß/Reperaturen/Wartung ist schon schwerer zu kalkulieren. Bei der Fahrleistung heißt das: alle zwei Jahre: Zahnriehmen, Reifen und Bremsen neu, dazu dann Inspektionen. Ab einer gewissen Laufleistung dann noch die fälligen Reperaturen (bei mir letztes Jahr leider Kupplung&Getriebe). Dazu dann noch der Wertverlust des Fahrzeugs wegen der hohen Laufleistungen. Da kann sich ein Firmenfahrzeug auch trotz hoher Fahrtwegen lohnen. Gruß Pönk
  6. Die begründete Entscheidung ist das Projekt! Und das geht schon beim AP-Titel los. Entscheidung für das Lösungsprodukt ist bereits gefallen. Der Rest ist doch nur noch Assistenten durchklicken. Gruß Pönk
  7. Wie hoch ist der käufmännische Anteil in der FISI-Ausbildung? (Findet man im offiziellen Ausbildungslehrplan.) In meiner Ausbildung dauerte der kaufmännische Rundlauf volle 9 Monate. Hatte auch sehr wenige IT-Bestandteile, gehörte aber zur Ausbildung dazu. Geweigert habe ich mich immer nur dann, wenn ich als billige Arbeitskraft eingesetzt wurde (Ablage, Kopiertätigkeiten, Archieve ausmisten, etc...). Geschadet hat mir der kaufmännische Teil der Ausbildung nicht (wobei FIAE mit Spez. auf SAP). Spricht also nichts gegen die FIBU, wenn man dir dort die kaufmännischen Ausbildungsinhalte beibringt und dich nicht als billige Arbeitskraft ausbeutet. Gruß Pönk
  8. kein ICH im Antrag/Projektdoku ;-) Ansich ein nettes Projekt, aber du nimmst die Lösung (Terminalserver) des Problems (veraltete Hardware) bereits im Projektantrag vorweg. Deine eigentliche Projektleistung reduziert sich somit auf Beschaffung/Installation und das ist etwas dürftig. Ich würde den Projektantrag offener gestallten, so dass die Lösung nicht fest vorgegeben ist. Innerhalb deines Projektes wird dann die Lösung erarbeitet (incl. Gegenüberstellung verschiedener Lösungsmöglichkeiten und begründeter Entscheidung für eine Lösung). Dann wäre es für mich ein rundes Projekt. MfG Pönk
  9. Was für eine Frima ist das: Konzern oder KMU oder Systemhaus, tariflich gebunden? Ich finde es für die Tätigkeit (Mädchen für Alles) und die Berufserfahrung zu viel, wird aber Firmen geben die so etwas evtl. bezahlen. Gruß Pönk
  10. nur dieser eine Satz von dir, sonst hälst du dich nicht so sehr hinter dem Berg. ;-) Mischen wir dem MINT-Fach doch ein wenig BWL bei und absolvieren das Studium bei einer privat wirtschaftlichen Einrichtung mit Gewinnabsicht ala FOM. Nur der ROI bei den Studiengebühren ist dann nicht mehr so sicher. Gruß Pönk
  11. Mit deiner Einstellung würde ich kein Studium anstreben. Ohne Eigeninitiative kommst du da nicht weit. Du musst auch nicht das Internet durchsuchen, ein Blick hier ins Forum reicht eigentlich. Gibt genügend Threads in denen das Thema Studium nach der Ausbildung behandelt wurde. Bei geziehlten Fragen kann man dann auch sinnvoll Antworten. Gruß Pönk
  12. Schulrecht ist Ländersache. Keine Ahnung was du erfüllen mußt um die volle FOR zu erhalten. In NRW brauchst du mW nur ein pratisches Jahr nachweisen. Kommt aber auch drauf an, was du wo, wie studieren willst. Es gibt nicht den einen Weg beim Studium. Wenn du eh studieren willst, würde ich mich schlau machen welche Studienmöglichkeiten ich habe und dann das Studium angehen. MfG Pönk
  13. Wenn dein Ziel ein Studium ist, du durch das FachAbi die Zugangsvoraussetztungen zum Studium eh erfüllst, wieso dann noch etwas anderes machen? Fang das Studium doch jetzt schon an. Fernstudium oder berufsbegleitend ist dir überlassen. Dann hast du auch schneller dein Zielabschluss. Wir hatten in der Abendschule einen Techniker mit Meisterbrief, der dann noch den Betriebswirt gemacht hat. Er konnte selber nicht beantworten, wozu er den weiteren Titel noch benötigt. Beruflich vorangebracht hat es ihn auf jedenfall nicht. MfG Pönk
  14. Aber in beiden Zitaten wurde doch von den "besseren Kreise" gesprochen. In diese werde ich hineingeboren, in diese komme ich doch nicht duch ein (Fach)abi. Also taugen beide Zitate nicht als Argument für deine These: . Gruß Pönk
  15. Dann verstehe ich dich noch weniger. Das Verlinken von Hartmann bringt in dieser Diskussion doch nichts. Es hat weder mit dem Abi noch mit dem Studium zu tun. Meine Eltern kann ich mir nicht aussuchen und als studierter Informatiker muss ich auch nicht da "oben" hin wollen. Wo also ist der Zweck hinter deinem Post? Gruß Pönk
  16. Und was hat das mit dem Abitur zu tun? Wenn ich auch Kwaiken Thesen nicht immer zustimme, muss man ihm anrechnen, dass er seine Thesen mit sinnvollen Argumenten untermaurt und auch Gegenthesen zu lässt (wenn man denn von Gegentehsen reden kann). Ich traue ihm schon zu "mit Fachfremden eine gepflegte Konversation zu betreiben." Gruß Pönk
  17. Der Vulkan bricht spätestens aus, wenn du durch die Prüfung fällst (bzw. diese nur mit ach und krach bestehst). Bis dahin kann die Lava bei dir schön weiter brodeln. Wenn du das wirklich willst. Gruß Pönk
  18. Wieso machst du die Umschulung (Motivation, Gesundheit,....)? Was hast vor der Umschulung gelernt? Du gehst später auf C++ ein, wieso dann nicht weiter programmieren Neue Herausforderung? Du stehst auf der Straße wenn du nichts findest. Willst du das gelernte nicht in die Praxis umsetzten und weiter vertiefen? "befinde" paßt hier vom Sprachgebrauch nicht. Befinden ist wertend. Was ist deine Wertung aber wert? Wenn dann ohne die Vorsilbe "be", aber dann bleibt es ein 0815-Bewerbungssatz. könnte = Konjuntiv. Evtl. schlaf ich noch mal drüber und überleg es mir anders. Rechnernetztechnik mußte ich erstmal googeln, scheint nicht so geläufig zu sein. Ist der Begriff in der Stellenausschreibung genannt? Sonst würde ich eher einen anderen Begriff wählen.
  19. Ich kenne zwei sehr ländliche "Neu"baugebiete bei denen ebenfalls zur Gründung kein Kabel-TV verlegt wurde und die sich nun über Glasfaserleitungen freuen um an das INet angeschlossen zu werden. Bei beiden Gebieten wird das aber durch eher kleine Carrier installiert, nachdem sich ein Großteil der Hausbesitzer für einen längerfristen Vertrag entschieden hat. Wären nicht genügend Verträge zusammen gekommen hätte sich der Invest für die Carrier nicht gelohnt. Gruß Pönk
  20. Nur weil der Antrag genehmigt wurde, heißt dies noch nicht, dass es ein gutes Projekt ist. Ich habe selber die Erfahrung machen dürfen, das meine Projektdoku nicht das wieder gegeben hat, was sich der Prüfungsausschuß unter dem Projektantrag vorgestellt hat. Hat man dann an der Note gemerkt. Auch andere APs wurden vom PA deutlich schlechter bewertet, als sich der Prüfling das ausgerechnet hatte. Gruß Pönk
  21. Dein Lehrer war wenigstens schon Lehrer. Wir hatten drei Lehrkörper die über ein spezielles Programm aus der Wirtschaft innerhalb eines Jahres zum verbeamteten Lehrer erklärt wurden. Die Praxisphasen haben sie dann direkt an uns ausprobiert. Ist schon erstaunlich, was da zum Teil rum kam. Der BWL-Lehrer hat es nicht geschaft Schaubilder aus dem Buch fehlerfrei an die Tafel zu bringen. Auf den Fehler aufmerksam gemacht kam dann der Spruch: "Wer hat euch erlaubt in die Bücher zu schauen". Die zwei anderen kamen dafür wirklich aus der Praxis (Java-Entwickler und Hardwaretreiberentwickler), hatten sehr gutes Fachwissen, aber kein Handwerkszeug dies Wissen an Schüler weiter zugeben bzw. überhaupt einen Untericht zu gestallten. Gruß Pönk
  22. Vorsätzlich mache ich nichts. Es gibt aktuell ein System, welches zum Teil Inhouse zum Teil von Extern entwicklet wurde. Die Zusammenarbeit mit dem Externen wurde beendet (Kosten, den Einmannbetrieb gibt es auch nicht mehr), der zuständige Inhouse-MA hat die Firma verlassen. Dokumentation ist nur rudimentär vorhanden. Dieses System unterstützt nur spezielle Hardware (z.b. einen Druckertyp, der nicht mehr gebaut wird, Signierpad, etc...). Es wurde mehrfach an zuständige Stellen kommuniziert, dass das System dringend abeglöst werden mussen. Es wurden verschiedene Lösungen von der IT projektiert (Inhouselösung, neu Standardsystem oder durch externe Entwicklung), aber eine Lösung wird nicht angegangen. Man lebt lieber mit dem Risiko, dass das System irgendwann ausfällt. Also halten wir es soweit am leben wie wir können, erwähnen die Dringlichkeit einer Ablösung immer wieder und überleben dank gebrauchten ebay-Druckern. Wenn das System seinen Geist aufgibt, war das bestimmt kein Vorsatz aus der IT. Gruß Pönk
  23. Den Karren an die Wand fahren lassen. Erst dann werden die GFs den ernst der Lage erkennen und die nötigen Summen sind dann auch kein Problem. Hier geht es teilweise Ähnlich zu: Keiner will die Probleme in der IT sehen, es ist kein Geld für notwändige Invest vorhanden. Die IT-Leitung hat noch genügend andere Baustellen die wichitger sind. Erst wenn etwas nicht mehr läuft und wirklich Probleme macht wird gehandelt. Also wartet man bis ein System wirklich nicht mehr funktioniert. Wenn die betroffene Fachabteilung laut genug schreit, sind Invests kein Problem mehr. Gruß Pönk
  24. Deshalb ist eigentlich Schade, dass die CDU knapp an der Mehrheit vorbei geschrammt ist. Wäre die CDU alleine an der "Macht" gäbe es keine Ausreden mehr, dass auf Grunde des Koalitionspartner nicht das ganze Wahlprogramm umgesetzt werden konnte. Rot/Grün hätte, Dank Mehrheit im Bundesrat, dann noch ihre Marke dagegen setzten können. Sind die Piraten so viel transparenter oder sind sie nur ein gefundenes Fressen für die mediale Ausbeutung? Die AfD verdangt ihr gutes Ergebnis auch nur der Medienplatform die ihr geboten wurde um ihre "Ideen" zu vermarkten. Gruß Pönk
  25. Für den Master gehen dann aber noch mal 1,5 Jahre auf die 3,5 Jahre für den Bachelor drauf. Dann eben die Zertifikate nachhohlen (geht dann zwar einfacher, da man das Lernen gewohnt ist, dauert aber trotzdem). Und auf welche Stellen bewerbe ich mich dann als zertifizierter Master? Auf die selben wie mein FiSi-Kollege aus der BS mit fünf Jahren Berufs/Projekterfahrung und entsprechenden Zertifikaten? Nichts gegen ein Studium, es bietet von allen Bildungswegen die meisten (Karriere-)Möglichkeiten. Bevor ich aber 5 Jahre meines Lebens im Höhrsaal verbringe, sollte ich mir doch im klaren Sein wohin ich eigentlich will und was ich brauche um dort hin zu kommen. Wenn ich am Ende mit einem Master für meine Traumstelle überqualifiziert bin, habe ich auch nichts gewonnen. Gruß Pönk

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