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  1. "Stress" ist nur ein Überbegriff, den ich als einigermaßen passend gewählt habe. Tatsächlich geht es um genau diese Fragen. Leider sind aber nur drei möglich, die nächsten wären gewesen "trifft zumindest eines der o.g. mehr als Ausnahmsweise zu?" und "Wie ist die durchschnittliche Dauer eines Projektes?". Eine Umfrage ermöglicht außerdem, nicht nur Einzelerfahrungen zu erhalten. Es geht auch nicht darum, mich selbst zu überzeugen. Mein vorheriger Arbeitgeber war ein Sachverständiger, dummerweise noch der Lebensgefährte meiner Mutter. Das hieß ständig Ortsbesichtigungen, abgestimmt mit den Kunden, also sehr häufig nach 17 Uhr oder am Wochenende, wenn es etwas entfernter war gelegentlich auch mal ein paar Hundert Kilometer Fahrt am Tag, oder bei mehreren Terminen vom Morgen bis spät Abends unterwegs. Falls es mal wieder zu viele Aufträge waren, wurde es auch in der normalen Arbeit immer wieder eng, wenn die Abgabetermine näher rückten. Häufigste Auftraggeber waren Amts- oder Landgerichte, da mussten die Gutachten auch vernünftig und fehlerfrei sein. Als quasi Verwandter stand ich in der Vorstellung des Chefs auch ständig zur Verfügung, im Gegensatz zu meinen Kollegen musste er mich also nicht Fragen ob ich zur Verfügung stehe oder vielleicht die Überstunden irgendwie vergelten. Mit unangenehmen Arbeitsbedingungen kenne ich mich also aus. Aber wie gesagt, ich will nicht mich überzeugen. Es tut mir leid, ich hätte mich tatsächlich komplett aus dem Thread heraushalten sollen. Ich dachte nur, eine gelegentliche Rückmeldung, dass die Ergebnisse auch vom Ersteller zur Kenntnis genommen werden und der nicht schon wieder aus dem Forum abgeflogen ist, wäre positiv.
  2. Ich denke nicht, dass es so selektiv war, wenn man lediglich oben auf die Ergebnisse der Umfrage schaut. Im deutlichen Gegensatz dazu stehen eben die Posts. Nur auf diesen Unterschied wollte ich hinweisen.
  3. War sicher nicht meine Absicht. Sollte nur eine witzige Bemerkung über die Verhältnisse in der Abstimmung und bei den Beiträgen werden. Dann werde ich mich wohl besser komplett heraus halten.
  4. Wow, eine solche Beteiligung hätte ich tatsächlich nicht erwartet. Super Forum! Wenn ich mir den Zwischenstand bisher anschaue, scheint es insgesamt ein eher ruhiger Job zu sein. Auch wenn der Anteil, bei denen es anders läuft nicht zu vernachlässigen ist. Ich vermute mal, dass hängt u.a. mit der Größe des Unternehmens zusammen und wie das ganze dort organisiert ist? Interessant, dass die meisten Posts gerade von denen kommen, die es stressiger haben. Recht so, immer raus mit dem Frust.😁 Bislang sehe ich allerdings noch keinen Grund, warum ich es mir mit dem Job noch einmal anders überlegen sollte. Eher, Vorsicht bei der Wahl des Arbeitgebers.
  5. Kaum schreibt man mal etwas, macht man auch schon die ersten Fehler. 1. Ich habe selbstverständlich betriebsfremde Kunden gemeint. Aber irgendwie hört sich das komisch an. 2. Persönlich möchte ich natürlich in Richtung Anwendungsentwicklung gehen. Bei der Frage hab eich aber absichtlich die Spezialisierung offen gelassen. Es geht ja um ein erweitertes Berufsfeld. 3 Pech für mich.😱
  6. Hallo! Ich bin neu im Forum und noch nicht einmal Fachinformatiker. Allerdings möchte ich es im Rahmen einer Umschulung noch werden, da ich schon ewig mit Delphi und Co. arbeite, bislang aber nur als wichtigstes Hobby und ohne Ausbildung. Es gibt jedoch manche die meinen, auf Grund des Stresses in diesem Job wäre er mir gesundheitlich nicht zuträglich. Sie nehmen die bei Berufenet angegebenen Arbeitsbedingungen (Tätigkeit/Rahmenbedingungen) halt zu 100% wörtlich. Daher würde ich gerne möglichst viel aus der Praxis erfahren. Wie sind die Erfahrungen von Menschen, die tatsächlich in der Softwareentwicklung oder anderen für Fachinformatiker zugänglichen Jobs arbeiten in Wirklichkeit? Wie häufig habt ihr mit Kunden zu tun, z.B. bei Annahme von Aufträgen, entsprechenden Anwenderschulungen oder im Support? Keine falsche Rücksichtnahme, wer ständig von einer Horde DAUs umgeben ist, bitte auch angeben. Wie häufig ändern sich die gestellten Aufgaben, Arbeitssituationen oder -orte (z.B. Anwenderschulungen in deren Unternehmen). Sind die Arbeitszeiten häufig unregelmäßig? Nicht nur Überstunden sondern auch z.B. Erste Hilfe bei Systemzusammenbrüchen Nachts oder am Wochenende. Ich hoffe auf eine rege Beteiligung. Vielleicht ist die Umfrage auch zukünftig nützlich, wenn sich jemand über den Beruf informieren will.

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