fiis1212
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Ich bin seit 2 Jahren ausgelernt…Systemintegration und merke dass ich in der IT keinen Bereich habe der mir besonders gefällt oder wo ich besonders gut bin.
Ich würde mich gerne deswegen in eine Richtung entwickeln wo eher wenige hinwollen und wo man zumindest sagen kann das die nächsten 10-20 Jahre noch gefragt sein wird.
SAP haben mir einige bereits empfohlen…Cloud, Security etc. da ist natürlich die Nachfrage da - aber da sehe ich viele aus dem Studium und Ausbildung gerade in diese Bereiche wandern weil es „cool“ ist - da werden wir in meinen Augen also auch bald gesättigt sein
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vor 14 Stunden schrieb charmanta:
Ruf bei der IHK an und trete von der Prüfung aktuell zurück. Wenn Du die Doku wirklich nicht hinbekommst ?
Hm. Dafür müsste das Ausbildungsverhältnis gelöst und vom neuen Betrieb fortgeführt werden. Oder der aktuelle Betrieb kooperiert mit dem neuen Betrieb
Korrekt. Wobei die Note durch Doku/Präsi/Fachgespräch gebildet wird. Wenn die Doku ok ist muss nur Präsi/FG wiederholt werden. Ist die Doku per se schlecht empfiehlt der PA meistens ein neues Thema
Wie kann man bloß sowas mit gutem Gewissen sagen - dass er von dem Projektteil zurücktreten soll.
MrKigh, führ halt dein Projekt in der Theorie weiter durch. Kannst ja alles in die Doku schreiben…wird ja nicht überprüft ob das 1 zu 1 so umgesetzt wurde.
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und es ist keine selbstständige Ausarbeitung mehr wenn ich einen Kollegen oder sonst wen frage ob er mir da helfen kann, obwohl das gerade in der IT in der heutigen Zeit gang und gäbe ist?
Die Angabe dass die Projektdokumentation in 8-10h erstellt wurde gilt nicht als Täuschungsversuch aber wenn man in einem Forum um Unterstützung an einer Stelle fragt schon…genau mein Humor
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Da bittet jemand um Hilfe …vorhin zum Beispiel das Thema Wlan Controller XY und wie man den konfiguriert oder sonst was. Und @Chief Wiggum sperrt die Frage, weil er sein Projekt eigenständig durchzuführen hat.
Im realen Leben ist es doch völlig normal, dass man sich im Internet, bei Leuten Hilfe sucht wenn man etwas nicht selbst kann. Er kann ja in der Projektarbeit angeben, dass der Dienstleister ausgefallen ist und er in einem Forum nach Hilfe gesucht hat und dann so das Problem gelöst hat. Das ist doch auch eine Leistung um das Projekt erfolgreich umzusetzen. Es wird ja jetzt keiner hinrennen und das ganze Projekt für ihn abschließen. Finde hier übertreibt ihr es manchmal etwas damit….
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Was mapr und alle meinen…du musst es in dem Projektantrag umformulieren.
Es darf nicht so klingen als hättest du schon eine fertige Lösung oder einen Auftrag wie die Umsetzung erfolgen muss.
Du schreibst dass du die zwei internen Fernwartungsblablabla ersetzen musst. Aber WIE du das machst oder womit, das musst du dann natürlich noch selbst herausfinden.
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Welche Prüfung genau?
Da gibt es ja nicht die eine
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vor 54 Minuten schrieb Brapchu:
Das ist für mich ein Arbeitsauftrag und kein Projekt.
Wo triffst du relevante Entscheidungen? Hardware raussuchen reicht nicht.
Übrigens hast du keinerlei Zeit für das Schreiben der Doku eingeplant.
Sorry aber das wird instant abgelehnt.
Und das kannst du ihm zu 100% sagen dass das nicht durchgeht?
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Schreib die Doku so als ob du nach der Zusage gestartet hättest.
achte bei den Screenshots darauf dass kein Datum zu sehen ist. Und dann sollte es passen. Es kommt kein Prüfer vorbei um das zu überprüfen. Du gibst ja auch an dass du 8h für die Doku gebraucht hast obwohl jeder weiß dass es mehr ist
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Für die Abschlussprüfung reicht eigentlich das Wissen aus der Berufsschule absolut…und halt dann noch bisschen Eigeninitiative.
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vor 18 Minuten schrieb allesweg:
Welchen Vorteil hättest du in diesem Fall durch diese Weiterbildung? Warum sollte dein AG dich zum PL weiterbilden, wenn er dich nicht als solchen einsetzen sollte?
Welchen zeitlichen Aufwand außerhalb der Arbeitszeit müsstest du erbringen?
Gute Frage(n)
Vorteil wäre Beförderung vom tariflichen Mitarbeiter in den AT Bereich wo man deutlich besser bezahlt wird. Gibt bei uns auch genug aber die nach 1-2 Jahren Berufserfahrung in den AT Bereich so reingekommen sind.
Warum bildet mich der Arbeitgeber zum PL aus? Das kann ich nicht beantworten...ist halt ein Angebot intern an bestimmte Mitarbeiter, welche die Ausbildung beendet haben und einen Schnitt von 2,5 oder besser haben.
Die Weiterbildung dauert insgesamt 1 Jahr. 2x die Woche Unterricht und wie bereits gesagt wird man an einem Tag freigestellt. Der zweite Tag ist ein Samstag - also eigene Freizeit. Man muss eine Projektarbeit am Ende abgeben...wird in der Arbeitszeit gemacht. Aber die Dokumentation und Zeit die man für das Lernen der Prüfungen einplanen muss...soll nicht ohne sein. Also insgesamt bestimmt so um die 400h
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Arbeitgeber bietet folgende Weiterbildung an...übernimmt die Kosten und man wird 1x die Woche freigestellt.
https://ihk-weiterbildung.de/bildungsangebote/lehrgaenge-mit-ihk-pruefung/it-lehrgaenge/
Bedingung: 1 Jahr an das Unternehmen gebunden und wenn man früher geht zahlt man anteilig was zurück.
Wie sinnvoll seht ihr sowas...also ich weiß, dass die Weiterbildung hier im direkten Umkreis bei den Unternehmen bekannt und auch anerkannt ist. Aber wenn man sich etwas weiter entfernt...kaum.
Würdet ihr sowas "mitnehmen" - auch wenn man später gar nicht als IT-Projektleiter zwingend arbeiten möchte?
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Nach Lebenslauf und Anschreiben mit am wichtigsten
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vor 2 Stunden schrieb kylt:
Nicht böse gemeint, aber wie @allesweg das so schön darstellt: Deine Frage "welche Ausbildung im IT Bereich...." ist ungefähr so, als wenn du Fragst "Welche Position als Fußballer muss ich spielen um besonders erfolgreich zu sein, ach ja welche Positionen gibt es eigentlich... und was sind die grundsätzlichen Regeln vom Fußball?"
Das klingt halt schon sehr Planlos....
Um den ganzen einen Schub zu geben, alleine bei Fachinformatikern gibt es einen unterschied...
- Hast du schon was mit Programmierung gemacht? -> Anwendungsentwicklung
- Eher Hardware und Administration? -> Systeminitegration
- Eher Projektarbeit? - Daten- und Prozessanalyse
Dann gibt es noch weitere Details und es gibt eine Menge überschneidungen. Da musst du dich wirklich ernsthaft mit der Materie befassen und gezielter Fragen stellen.
Wenn du dich ansonsten so in ein Bewerbungsgespräch begibst, wirst du gnadenlos ausgesiebt.
- Da, wo man bei einer vereinbarten 40 Stundenwoche zwischen 60-80 Stunden arbeitet und min. 50% Reisebereitschaft mitbringt. Beratung / Consulting , z.B. im Datenbankbereich, Security oder großen Software Firmen wie SAP.
Bei z.B. der Branche SAP Beratung, geknüpft an die Bereitschaft Sonntags zum Kunden zu fahren bis Freitag ca. 22 Uhr (also die Woche über nicht zu Hause zu sein) und etwa 60-70 Stunden Arbeitszeit kommt man nach 5-10 Jahren sicherlich in den Bereich 80K.
Welche Position im Fußball du spielen musst um besonders erfolgreich zu sein?
Ganz klar Sturm oder Mittelfeld 🙄
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Top - Richtung 1 hätte ich gesagt
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Aufjedenfall verkürzen. Eine Note schlechter…wen juckt das bitte am Ende. Sparst dir wichtige Zeit und verdienst dann früher voll
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vor einer Stunde schrieb RealPride:
Also wenn da als Kommentar "Hier musst du statt VM-Host das Wort Hypervisor nehmen" oder sowas, könnte es schon "sus" werden. Ich weiß nicht ob das Prüfer als mitwirkung im Projektgeschehen sehen würden, ich mein die Erstellung der Projektdoku ist ja auch ein Arbeitspaket in deinem Projekt. Kommt drauf an wie kulant manche Prüfer da sind.
Ist natürlich ein Arbeitspaket …aber es weiß doch wohl absolut jeder dass man Projektarbeiten auch anderen zeigt und es sich nochmal verbessern lässt. Und außerdem gibt man ja als Zeit ja auch 8h oder 10h an die man dafür gebraucht hat…obwohl das ja wohl komplette Selbstverarsche ist
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vor einer Stunde schrieb skylake:
Die Entscheidung kann dir hier niemand abnehmen. Beides hat seine Vor- und Nachteile wobei beim Studium wieder zwischen FH (Hochschule) und Universität unterschieden werden sollte.
Ausbildung Pro:
- wesentlich praxisnäher im Vgl. zu den anderen beiden
- man bekommt eine Ausbildungsvergütung
- durch die duale Berufsausbildung wird man immer bis zu einem gewissen Punkt an die Hand genommen und alles ist schön strukturiert.
- Man kann 'etwas' in Vgl. zur Uni vor allem. Es gibt den ein oder anderen Uni-Absolventen, der daran scheitert ein Patchkabel in ne Netzwerkdose zu stecken (überspitzt formuliert, ist allerdings leider Realität).
Ausbildung Contra:
- Aus der Historie heraus verdienen studierte Menschen in DE besser und haben in in einigen Unternehmen bessere Aufstiegschancen. Im öffentlichen Dienst ist es ganz extrem. "Nur" mit einer Berufsausbildung kommt man dort in der Regel nicht in die höheren E-Stufen (bzw. ist das sehr selten).Pro FH:
- verschulter im Vergleich zur Uni
- praktischer orientiert im Vergleich zur Uni
- leichter (ich weis, das reißt jetzt wieder Wunden auf aber ist ganz nüchtern betrachtet Tatsache, vor allem wenn man gewisse Veranstaltungen in Veranstaltungskatalog vergleicht). Hier kommt es natürlich wieder auf die Uni/FH an. Es gibt sicherlich in DE auch FHs die richtig hart sein können und irgendwo findet sich sicher auch eine Uni, die vom Schwierigkeitsgrad geht aber im großen und ganzen stimmt die Aussage, vor allem dann wenn man sich an einer renommierten Info-Uni einschreibt.Contra FH:
- Es gibt Uni-Absolventen, die FH Absolventen nicht für voll nehmen (es gibt Menschen, die stört sowas). Früher mussten FH-Absolventen hinter ihren Abschluss noch (FH) schreiben und werden zudem immer noch in einem Punkten benachteiligt (Promotionsvorhaben z. B.). Ich denke das wird sich über die nächsten Jahren allerdings immer weiter abbauen.
Pro Uni:
- Mit einem Uniabschluss stehen dir alle Türen offenContra Uni:
- Je nach Uni sauschwer
- sehr trocken und theoretisch
- Durch die Massenveranstaltungen usw. ist die Eigenverantwortung hoch. Wer sich da nicht sortiert bekommt, scheitert.
Ich habe ja beides (Ausbildung und Uni-Master) und vom Spaßfaktor war die Ausbildung um Welten schöner. Es ist einfach etwas anderes ob ich eine Fullstackprojekt für einen Kunden umsetzen darf oder ob ich an der Uni beweisen muss (mathematisch) dass irgendein Sachverhalt A gilt oder wie sich Körper in irgendeinem Zahlenraum verhalten.
Wo und wie hast du den Uni Master gemacht…mit nur einer Ausbildung?
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Schwierig zu sagen.
Mit einem Studium stehst du am Ende besser dar. Aber Studium ist halt nicht für jeden was…und brauchst vermutlich deutlich mehr Eigenmotivation als in einer Ausbildung. Kannst natürlich mit einem Studium starten…und wenn du merkst, dass das nichts für dich ist, kannst du ja immer noch eine Ausbildung machen -
Notfalls einfach ein Projekt erfinden…nimm paar Server die ihr rumstehen habt. Sag, dass ihr dafür ganz dringend ein Monitoring braucht. Bisschen Recherche welche Monitoring Lösungen etc es da gibt. Am Ende fällt die Entscheidung auf …Grafana. Begründe es toll, setz es auf und das passt dann auch
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vor 2 Stunden schrieb allesweg:
Warum Fachinformatiker und nicht Krankenpflege oder Gärtner?
Weil man als Fachinformatiker körperlich nicht hart arbeiten muss und vermutlich eher bis ins hohe Alter noch arbeiten kann?!
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Und mich würde noch was interessieren.
Wenn man die Abschlussprüfung besteht aber die Projektarbeit nicht, dann besteht ja die Möglichkeit bis zur nächsten Prüfungstermin die Ausbildung fortzuführen. Weiß jemand wie das mit der Berufsschulpflicht in der Zeit geregelt ist. Also muss die Person dann weiterhin in die Berufsschule, auch wenn die Prüfungen bestanden sind und nur noch die Projektarbeit offen ist
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Mich würde interessieren ob ihr es schonmal erlebt bzw mitbekommen habt, dass jemand wirklich 2-3x im Prüfungsteil durchfällt.
Und sind diese 3 Sachen, also Projektdoku, Fachgespräch und Präsentation wirklich unabhängig voneinander in der Bewertung. Also wie warscheinlich ist es dass jemand der in der Projektdoku nur 30-40% hat, am Ende mit der Präsentation und dem Fachgespräch das noch rettet.
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