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MacVirus

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Beiträge von MacVirus

  1. @lwp

    sicher hast du in einigen sachen recht, die du hier zum besten giebst. ich denke auch, dass deine äußerungen morgen oder in 3 tagen besser aufgenommen werden als direkt nach der prüfung.

    du solltest lieber deine meinung zu dem rumgeheule etwas zurückhalten und ein nettes review zu der prüfung schreiben wenn alle ihren frust hier abgebaut haben, anstatt viele nieder zumachen, die inmoment der meinung sind, dass sie gerade eine prüfung verhauen haben.

    man muss den dingen auch mal seinen lauf lassen und mit der eigenen meinung hinter den berg halten können. gerade wen man aktiv an diesem forum arbeitet.

    das ist meine meinung! auch ich moderiere einige foren und kenne solche situationen.

    ein posting deiner meinung nächste woche auf der homepage oder auch hier im forum würde sicher besser aufgenommen werden und währe konstruktiver als das zum jetzigen zeitpunkt zu machen.....

    gruß

    patrick

    ps zu deinen weiteren aussagen nehme ich jetzt nicht stellung. ist einfach zu spät ;)

    ich denke wir werden gelegenheit finden das auszudiskutiren !

  2. Genau das eben nicht. Es interessiert nicht, ob du weißt, es interessiert, ob du anwenden kannst. Das ist eine grundlegende Idee, die hinter den Abschlussprüfungen von vielen, wenn nicht allen Ausbildungsberufen steckt. Und genau daran scheitern die viele. Warum dem so ist, sei offengelassen (Da möchte ich den schwarzen Peter nicht unbedingt oder ausschliesslich in Richtung Auszubildende schieben).

    ok, mit dem anwenden kann ich komform gehen.

    allerdings habe ich in einer "wirklichen" anwendungssituation mehr möglichkeiten der informationsbeschaffung als "nur" das popelige tabellenbuch!

    ich habe alleine für eine aufgabe, die mir im betrieb gestellt wird,

    1. mehr zeit als 1,5 std.

    2. kann ich kollegen fragen (rechnungswesen !!)

    3. kann ich das i-net nutzen für informationen

    usw. usw.

    also, ist eine prüfung in der zeit doch nur eine wissen oder auch halbwissen abfrage. nicht mehr und nicht weniger !!

    ganz nebenbei ist die ganzheitliche lösung von aufgaben sicher nicht in vielen anderen ausbildungen zu finden. ich weiß das, ich hab schon 3 facharbeiter briefe und einen meisterbrief!

  3. lwp

    Moderator

    Ausb./Job,Erfahrungsb.

    Coffeehouse

    Boarddiskussion

    Registriert seit: Oct 2000

    Wohnort: Ibbenbüren

    Ihr seid langweilig.

    Ihr habt vom Prüfungsgeschehen höchstens genauso viel Ahnung, wie ihr bestimmten Personengruppen mangelnde Kenntnisse über die IT-Branchen vorwerfen wollt.

    Euer pseudo-revolutionäres Gequake erweckt ein tiefes Gähnen in mir. Warum sucht ihr euch nicht einfach einen Rechtsanwalt und verklagt sie, die bösen Leute von "der IHK" ?

  4. also ich meine, dass generel von einem subnet in ein anderes nichts geht (warum sollte ich sonst subnetten ;) ).

    ok, es gibt ausnahmen aber das währe für diese prüfung sicher etwas zu speziell.

    also, unterschiedliche netze werden über einen router verbunden!

    wenn dan zugriffe über diesen router von 3 netzen in ein anderes verhindert werden sollen, dass eine aber in die drei kommen soll, geht das entwerder

    - über access regeln im router

    - über eine zwischengeschaltete firewall

    tja, eigentlich auch logisch. ein router routet in andere netze. woher soll er denn wissen, auser über entsprechende ACL's, dass netz 1-3 nicht in netz 4 dürfen umgekehrt aber schon? so schlau sind die dinger dann doch nicht ;)

    noch ein tipp an gaggi7: schau dir das OSI modell an.

    switche arbeiten auf ebene 2 und router auf ebene 3. eine ip verbindung ist über ebene 2 nicht möglich. subnetting ist auf ip basiert und somit ebene 3. ok, die packete kommen bis zur ebene 2 durch über den switch aber dan ist schluss und das packet wird verworfen.

    vlan ist auch nicht schlecht, funktionier in der regel aber auch auf ebene 2. ok ok, es gibt auch ip vlans aber die switche haben auch "routing" funktionen die dann die vlans verbinden oder nicht.

    ok, man korrigiere mich.... bis morgen.

    ich geh nu ins bett. ist schon spät und das erklärt zum teil meinen komisches geschreibsel ;)

    gruß

    patrick

  5. Hier mal mein Versuch ;)

    Datenschutz:

    - Bauliche Maßnamen = Sicherung sensiebler Daten im Panzerschrank

    Datensicherheit:

    - Personaler Ansatz = Die Verantwortung einzelner Personen für eine nachvollziebare und zugleich nicht manipulierbare Sicherheitstechnik wird betont

    Ausfallsicherheit:

    - keine Ahnung. Könnte mir den einsatz einer USV-Anlage vorstellen

    Netze:

    - verbesserung der komunikation

    - verbinden weit entfernte standorte

    - bieten prozessbeschleunigende technologien

    -

    Topologien:

    -Ethernet = Stern und Bus Topologie.

    Stern = Punkt zu Punktverbindung der Endgeräte zu einer Zentrale. Daten werden über Zentrale weitergeleitet.

    Bus = Endgeräte sind an einem paralell laufendem Kabel angeschlossen. Daten werden direkt ausgetauscht.

    -Thokenring = Ring Topologie. Daten werden von Endgerät zu Endgerät weitergeleitet.

    Peer to Peer:

    - PCs können über weite Netzwerke auseinander liegen. Müssen nicht direkt miteinander verbunden sein.

    - Resourcenverwaltung erfolgt Dezentral bzw. jeder PC verwaltet seine Resourcen selber.

    - Größe spielt keine rolle (siehe napster ;) )

    - Ist unabhängig vom OS soweit die Clientsoftware lauffähig ist (siehe Jxta von sun (java))

  6. Mega LoooL !

    innerhalb von wenigen Minuten so viele antworten und unterschiedliche ergebnisse ;)

    1 MB = 1024 KB == 1.048.567 byte

    6 MB = 1.048.567 * 6 = 6.144.000 byte

    6 MB = 6.144.000 byte * 8 = 49.152.000 bit

    49.152.000 bit / 64000 bit/S = 768 s = 12,8 min

    also ich schließe mich den 12,8 minuten an ;)

  7. Ach ja: Wieviele Netze kann man eigentlich mit EINEM Router verbinden?? Immer nur 2?

    Nein! Kommt drauf an, wieviele netzwerkschnitstellen so ein Router den hatt und wieviele netze in der Routingtabelle eingetragen sind.

    Bei 4 Schnitstellen (z.b. 2 Ethernet und 2 Seriell/ATM) kann man zumindest schonmal 4 unterschiedliche Netze miteinander verbinden.

    HUB's:

    - arbeiten auf der Schicht 1 des OSI

    - sind nicht-intelligent

    - sind eigentlich nur eine pyhsikalische Wrweiterung einer Ethernetleitung.

    Somit ist:

    
    Client                     *     *       *
    
                              |      |        |
    
    ethernet strang:          ------------------  (z.b. 10Base2)
    
    
    das gleiche wie:
    
    
    Client                         *   *   *
    
                                  |    |    |         (z.b. 10BaseT )
    
                                  ------------
    
                                  | Hub      |
    
                                  _____________
    
    

    - Alle Geräte teilen sich die Bandbreite

    - Alle Geräte befinden sich in der selben Kollisionsdomäne (Subnett hin oder her)

    - Alle Geräte befinden sich in der gleichen Broadcastdomäne

    Bridges:

    - Teilt ein LAN physikalisch in mehrere Segmente

    - Arbeitet auf Schicht 2 OSI

    - jedes Segment ist eine Kollisionsdomäne (Kein Subnetting!! Bridgingentscheidungen werden anhand von MAC adressen getroffen!!)

    Die Bridge "lernt" anhand der Broadcast's welcher Host sich in welchem Segment befindet. Host zu Host verbindungen innerhalb eines Segments werden von der Bridge verworfen, Host zu Host verbindungen in andere Segmente werden durchgeleitet.

    - alle Segmente sind in der gleichen Broadcastdomäne (Broadcast's werden durchgeleitet!!)

    Switches:

    - Arbeiten auf Schicht 2 (manche auch auf 3)des OSI

    - jedes Segment ist eine Kollisionsdomäne

    - alle Segmente sind in der gleichen Broadcastdomäne (Broadcast's werden durchgeleitet!!)

    - haben eine höhere Portdichte als Bridge's

    - jeder Port stellt die volle Bandbreite bereit

    - verbindungen werden immer Host zu Host geschaltet (switching ;) )

    Router:

    - arbeiten auf Schicht 3 des OSI

    - jedes Segment ist eine eigene Kollisionsdomäne

    - jedes Segment ist eine eigene Broadcastdomäne

    - verbinden verschiedne LAN's miteinander (auch Subnets)

    - können mehrere Pfade zu einen Zielnetz bereithalten (Routingtabelle)

    - haben eine höhere Latenz beim weiterleiten als Switche o.ä.

    Erklärt das die frage nach Switchen, Hub's und Routern??

    Gruß

    Patrick

  8. Also ich würde das IT-Handbuch nehmen. Und was heisst in WISO ist kein Tabellenbuch erlaubt. Ich meine ich habe sowas auch schon gehört, aber steht irgendwo in der Einladung "Erlaubte Hilfsmittel: Tabellnbuch ausser in WISO"?

    Also, da scheinen sich ja die Meinungen doch sehr zu unterscheiden....

    Bevor ich mich aber auf das Buch bei WISO verlasse bzw. die Benutzung desselbigen, gehe ich mal vom worst case aus und verichte auf das Buch.

    Ganz davon abgesehn, stehen in den Prüfungsbögen meistens die erlaubten Hilfsmittel nochmal drin und bei den mir vorliegenden Prüfungsbögen steht bei GHA I + II taschenrechner und Tabellenbuch, bei WISO nichts bei.

    Imho ist das auf den Prüfungsbögen ausschlaggebend!

    Gruß

    Patrick

    PS: Nur nicht die Nerven verlieren ;) !!

  9. Hallo alle zusammen!

    Nun steht uns ja am Dienstag die Abschlussprüfung bevor und allen raucht der Kopf vom üben.

    Um mich abzulenken habe ich mal angefangen mir Gedanken über die Präsentation der Projektes zu machen.

    Dabei bin ich aber Gleich auf eine nicht ganz unwichtife Frage gestoßen......

    Was Präsentiere ich eigentlich und vor allem wie ???

    Baue ich die Präsentation so auf, als würde ich das fertige Projekt dem Kunden vorstellen? Also Präsentiere ich ein Produkt und führe eine Verkaufs- bzw. Schulungspräsentation durch?

    Oder zeichne ich für den Prüfungsausschuss den Projektablauf, wie in der Dokumentation beschrieben, nochmal nach ohne dabei auf technische Details einzugehen (eine httpd.conf macht sich in einer Präsentation sicher nicht so gut ;) )?

    Also ich würde mich ja für die Präsentation eines groben Ablaufs des Projektes entscheiden, bin mir aber halt nicht wirklich sicher..... Ist warscheinlich auch vom Projekt abhängig!

    Was meint ihr ??

  10. hi,

    also das man bei redhat mit den 2 cd's auskommt ist absolut richtig. die anderen cd's enthalten eh nur dinge die man selten bis garnicht braucht. und wen doch, läd man sich die dinger über rpmfind.net nach und installiert sie ;)

    generell sollte man sich ja vorher gedanken machen was man alles für den server braucht und was nicht. normalerweise habe ich z.b. eine instalationsgräße von 500-700 mb für nen webserver mit mail und allen gedöns was man sonst noch so braucht (redhat 7.2).

    sicher kann man da auch noch einiges weglassen.

    bei suse ist das problem, das viele wichtige dinge über die ganzen cd's verteilt sind.

    für suse hab ich mer desshalb einmal eine installation gemacht mit rund 750 mb und davon ein image gezogen bzw. eine raid 1 wechselplate beiseite gelegt. da ist dann so ziehmlich alles drauf was man für'n server braucht. überflüssiges wird dan von fall zu fall entfernt ;)

    am meisten platz frisst ja eh dieser x-windows krempel der auf einem server nichts zu suchen hat :D

    gruß

    patrick

  11. ok,

    auf die schnelle fällt mir dazu eine etwas unzuverlässige methode ein :P

    versuch mal bei rpmfind.net

    den suchbegriff "libdb ".

    dann bekommst du auf jedenfall schonmal eine übersicht in welchen rpm's das enthalten ist.

    naja, ich gebe zu, dass ist nicht elegant aber es wirkt :D !

    vileicht fällt mir morgen ja was besseres ein.

  12. Original geschrieben von Yasito

    *snip*

    Soll nicht heissen, dass ich WindowsFan bin, aber seit dem ich die Vorteile von Windows 2000 als Serversystem kennengelernt habe, rückt die Theorie vom bösen Abstürzerwindows in weitere Ferne. Die meiner Meinung nach schlechten Windows finden wir im Homebereich(me, zB, nicht NT:) ). Aber warum sollte ich mir im Homebereich Linux antun, dafür ist es viel zu komplex. Und im Serverbereich habe ich die Wahl: 2000 und unkomplizierter oder neu eingewöhnen und Linux....beide haben vor und Nachteile, die ich selber noch nicht so kenne. Wählst du Linux, gehst du den umständlicheren Weg und lernst obwohl du nicht weisst, ob Linux nicht doch mal von MS aus dem Rennen gekickt wird...ist eine Art "Pioniergeist", der dahinter steckt;).

    cu

    hmm, böses abstürtzwindows kann man sicher nicht mehr sagen. win und linux nähern sich da auch gegenseitig an. auch wen man aus der linuxgemeinde gleich als ketzter verbrannt wird, ist mit jedem stück kernel entwicklung ab 2.2.x imho die stabilität zurückgegangen.

    naja, und schlechte windosen findet man auch nicht umbeding "nur" im homebereich.

    im serverbereich kommt es doch eh immer drauf an, was ich machen will und welches umfeld ich habe.

    in meinen augen macht es wenig sinn, in einer homogenen windows landschaft einen pdc unter linux/samba aufzusetzen. nein, da ist ein windows server sicher besser!

    in einem heterogenen netzwerk kann das allerdings wieder ganz anders ausehen.

    und wenn ich z.b. einen reinen webserver brauche setze ich mir sicher keinen iis hin, es sei den frontpage extensions sind gefordert. den die sind ein krampf im apache.

    und mal ehrlich, wenn ich mir anschaue, wie komplex die konfiguration eines win servers sein kann, traue ich mir das auch nicht auf anhieb zu. es ist auch da nicht mit ein bisschen pixelgeschubse alles erledigt.

    in diesem sinne

    patrick

  13. hmmm,

    linux gott oder linux null.............

    ich denke, dass kommt immerdrauf an in welchem umfeld man sich bewegt ;)

    bei uns wo das konfigurieren, installieren und optimieren von linux/unix kisten zum alltag gehört, komme ich mir als linux null vor, da ich immerwieder merke, das es bei diesem system sooooo viel zu lernen gibt und man im schatten von linux könnern merkt, wie beschränkt das eigene wissen (noch) ist.

    wenn ich natürlich bei einen "normalen" windowsanwender oder (unwissenden)kunden gegenüber ein wenig mir fachbegriffen und unix/linux (halb)kentnissen ummichwerfe, gilt man schnell als freak/admingott und hat einen bonus.

    naja, klappern gehört zum handwerk und man muss nur aufpassen nicht an den falschen zu geraten ;)

    gruss

    patrick

  14. hmm,

    ich hab in letzter zeit auch ne menge mit dem smtp_auth über cyrus_sasl rumexperimentiert und bin am schluss doch wieder zum pop before smtp zurückgekommen.

    der einzige weg den ich gefunden habe, mit sasl, einen user anzulegen, war von hand die user in die sasldb einzutragen.

  15. ok,

    auf einem anderen server hab ichs hinbekommen ;)

    muss dan wohl an der vermurksten instalation von sendmail/sasl liegen.

    da werd ich wohl mal etwas rumprobieren.

    naja auf dem server wo's funktioniert, hätte ich das schon lange hinbekommen können. man sollte ab und an den loglevel von sendmail etwas höher setzen ;).

    dann sieht man auch worans liegt:

    error: safesasl(/etc/sasldb) failed: No such file or directory

    hmmm, dachte ich hätte schon einen user angelegt *fg

    thx nochmals

    patrick

  16. Original geschrieben von DanielB

    Ob die Auth mit einkompiliert wurde kannste relativ einfach rausfinden.

    telnet localhost 25

    ehlo localhost

    Ausgabe sieht irgenwie so aus :

    250-ENHANCEDSTATUSCODES

    250-8BITMIME

    250-SIZE

    250-DSN

    250-ONEX

    250-ETRN

    250-XUSR

    250-AUTH LOGIN PLAIN >>>>>>>>>>> Das sollte erscheinen.

    250 HELP

    Soweit ich weiss, musste mit saslpasswd noch die User mit Passwörtern anlegen. Mit sasldblistusers kannste nachsehen welche schon exisitieren.

    ok, das habe ich natürlich alles gemacht.

    hier mal meine ausgabe:

    ehlo localhost

    250- [gelöscht :) ]Hello localhost.localdomain [127.0.0.1], pleased to meet you

    250-ENHANCEDSTATUSCODES

    250-8BITMIME

    250-SIZE

    250-DSN

    250-ONEX

    250-ETRN

    250-XUSR

    250 HELP

    scheint so, als währe auth doch nicht installiert :(

    trotzdem danke. ich werde alles nochmals eincompilieren und neu versuchen.

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