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Dragongray

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Beiträge von Dragongray

  1. Moin moin,

    ich habe meine Ausbildung nun auch erfolgreich hinter mir und habe natürlich auch ein Arbeitszeugnis erhalten. Da ich dazu noch absolut kein Gefühl habe, wollte ich mal kurz fragen, ob vielleicht jemand auf die schnelle da ja etwas negatives herauslesen kann. Vielen Dank schon einmal, falls sich jemand dafür Zeit nimmt! :) 

    Während seiner Ausbildung wurde Herr X im Fachbereich der Systemintegration mit
    unterschiedlichen Aufgaben beauftragt. Dabei erarbeitete er sich u.a. neue Kenntnisse in den
    Bereichen Windows- und Linux-Betriebssysteme (Client/Server), Virtualisierung, Monitoring,
    Storage-Systeme (NAS, SAN) und IT-Sicherheit (Firewall-Systeme, VPN). Herr X hat für
    das Unternehmen dabei folgende Aufgaben im Detail wahrgenommen:
    • Installation, Konfiguration und Wartung von Kundensystemen sowie interner Infrastruktur
    • Produktunabhängiger First-/Second-Level-Support bei Client-/Server-Systemen in Linux-
    /Windows, als auch in iOS-/Android-Umgebungen
    • Eigenständige und tiefergehende Fehleranalysen
    • Automatisieren von Aufgaben mittels Shell-Scripting
    • Einrichtung und Pflege von Virtualisierungsplattformen
    • Installation und Wartung von Firewall-Systemen, Clients mit unterschiedlichen
    Betriebssystemen, Webseiten-Hosting, Content-Management-Systeme
    • Einrichtung und Kontrolle von Datensicherungen im Bereich Program X
    • Einrichtung und Betreuung von VPN-Zugängen
    • Überwachung der Kundensysteme durch Anbindung an Monitoring-Systeme
    • Pflege der Monitoring-Systeme
    • Eigenständige Evaluation von unterschiedlichen IT-Systemen (MDM-Lösungen, BackupSysteme etc.)

    Diese Aufgaben hat Herr X innerhalb des gesetzten Zeitrahmens eigenverantwortlich mit
    Erfolg abgeschlossen. Er arbeitete sich aufgrund seiner guten Auffassungsgabe und seiner
    umfangreichen Fachkenntnisse schnell in die verschiedenen und neuen Themengebiete ein. So
    wurden von ihm neue Zusammenhänge schnell erfasst und praxisgerechte Lösungen aufgezeigt.
    Er bewältigte sein Aufgabengebiet zuverlässig, verantwortungsbewusst sowie engagiert und
    erledigte die ihm übertragenen Aufgaben stets zu unserer vollen Zufriedenheit.
    Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen war stets einwandfrei. Er trug in jeder
    Hinsicht zu einer guten und effizienten Teamarbeit bei. Unsere Kunden schätzten ihn als
    kompetenten Ansprechpartner.
    Herr X hat seine Ausbildung am x bei uns sehr erfolgreich abgeschlossen.
    Er verlässt unser Unternehmen auf eigenen Wunsch. Wir bedanken uns daher abschließend bei
    ihm für die gute Zusammenarbeit sowie für die sehr guten Leistungen und wünschen ihm für den
    weiteren Berufs- und Lebensweg alles Gute sowie weiterhin viel Erfolg.

  2. vor 1 Minute schrieb Thaddeus201:

    Hatte ich auch so. Beim Kauf kamen soweit ich mich erinnere monatlich 1500€ für Dienstleistungen drauf, sonst wäre das gefühlt ja zu einfach gewesen. Beim Ratenkauf waren die inklusive und nur die 7% Zinsen pro Jahr kamen drauf.

    uff, dass die 1500 schon inklusive waren, ist mir jetzt nicht mehr bekannt :D Das war aber so günstig, dass ich die 1500 pro monat noch mit drauf gerechnet habe und trz noch das Günstigste war. 🤷‍♀️

  3. vor 6 Minuten schrieb xSerpent:

    GA2 HS1 hat mich ziemlich verwirrt mit der Finanzierung, in der Vergleichtabelle stand zum einen keine Zusatzkosten, 2 Zeilen weiter unten aber wieder die 1500 Euro monatlich an Dienstleistungen. Ich habe tatsächlich den Sofortkauf als kostengünstigstes gewählt, weil man da ja keine Zinsen zahlen muss.. fand ich sehr kurios

    Wenn man das alles durchgerechnet hat, war doch die Ratenzahlung die günstigste Variante und das Leasingangebot das teuerste?

  4. Gerade eben schrieb WYSIFISI:

    Formuliere doch einfach einmal den Projektantrag, dann kann man weitersehen.

    Letztlich entscheidet der für Dich zuständige Prüfungsausschuss, ob er das Projekt annimmt.

     

    ja das hast du vermutlich Recht-  ursprünglich wollte ich erstmal paar Meinungen hören, ob das nicht zu wenig wäre - allerdings, wie gesehen, gibts ja mehr Puntke die ich nicht wirkloch bedacht habe

     

  5. Kurze Überlegung, wie wäre es so ungefähr?


    Abwägen/ Findung/ Evaluation? eines VPN Protokolls zur Anbindung firmeneigener Clients mobiler Mitarbeiter ans Firmennetz inklusive Telefonclient/ Softphone?

    Damit wäre der Datenschutz gegeben, da Kontrolle über Firmenlaptop und die tiefere Auseinandersetzung mit den VPN Protokollen bzgl. Fachliche Tiefe. 
    Nur wirtschaftlichkeit weiß ich nicht genau..

  6. vor 3 Minuten schrieb allesweg:

    Was jetzt? Sollen die Privat-Rechner der Mitarbeiter ins Unternehmensnetzwerk eingebunden werden oder sollen sie als Hardware für den Zugriff auf gesicherte, zentral laufende virtualisierte Systeme dienen?

    Letzteres. Die Privatrechner sollen nicht an sich ins Firmennetz miteingebunden werden! Das hab ich völlig falsch formuliert.
    Nur der VPN Zugang zum Terminalserver und die Softphones zur Telefonanlage

  7. vor 20 Minuten schrieb Maniska:

    Und welches komplexe Problem löst du damit?

     

    mhh das Problem, dass die Mitarbeiter zuvor nicht im HomeOffice arbeiten konnten?🤔
     

    vor 25 Minuten schrieb Maniska:

    Welche fachlichen und wirtschaftlichen Entscheidungen triffst du damit?

    wäre es besser vorher abzuwägen, welches VPN Protokoll zu bevorzuge ist oder auch welches Softphone?
    ich wollte nach Möglichkeit nicht "evaluieren" da ich das gefühlt schon sehr oft machen musste und ich mich da nicht komplett auf eine Software/Protokoll o.ä konzentrieren kann sondern immer alle anderen noch einbeziehen muss - vllt wird so etwas aber auch erwartet?

  8. Moin zusammen,

    mein Betrieb und ich haben für mein Abschlussprojekt bisher die Idee der HomeOffice Anbindung per Wireguard (um nicht immer OpenVPN hören zu müssen).
    Dabei würde ich praktisch gesehen die Installation des Wireguard Servers (vermutlich als Plugin auf einer OPNsense) installieren/konfigurieren und die Clients im HomeOffice (Privatrechner der Mitarbeiter) mit anbinden. Dazu kommt die Installation eines Softphones um per VPN dann die Telefonanlage (Asterisk) zu erreichen und darüber zu telefonieren zu können. 

    Ich habe das Gefühl, dass das zu wenig sein könnte. Wenn das zu wenig ist könnte man ja evtl. sonst dem Kunden ne kleine eigene UTM Firewall mitgeben, welche dann quasi vor deren privaten Router gesetzt wird um damit eine konstante VPN Verbindung aufzubauen. So müsste der Mitarbeiter zuhause nur seinen Rechner an die UTM klemmen und das wars.

    Was denkt ihr, ist das zu wenig oder hab ich da einen ganz falschen Ansatz?

     

    Beste Grüße

    DG

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