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Solaris

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Beiträge von Solaris

  1. Ich selbst ahbe erst eine Ausbildung gemacht und befinde mich nun seit einem knappen Jahr in einem BA-Studium. Ich habe diesen Weg eingeschlagen weil mir oft geraten wurde erstmal was handfestes zu haben. Ich selbst wollte am liebsten gleich studieren. Insgesammt finde ich die 3 Jahre auf eine Art schon verschenkt. Auf der anderen Seite jedoch hat es mir schon was gebracht, da ich so Erfahrungen gesammelt habe die ich nun verwerten kann. Das größte Problem was ich im Moment habe ist das ganze Schulische wieder in meinen Kopf zu pauken. NAch 4 Jahren ohne Mathe und Physik ist mein Studium ziemlich hart.

    Insgesammt sollte man aber meiner Meinung das tun was man denkt was richtig ist. Wenns halt doch falsch war schlägt man dann nen anderen Weg ein, wie es bei IJK ( ?? ) oben war. Er hat das Studium dann trotzdem noch nachgeholt, selbst wenn er es anfänglich verworfen hat.

  2. Leute,

    ich hätte nach der Ausbildung 1500€ Brutto bekommen. Nun setze ich gerade noch nen BA-Studium drauf wo ich nen Diplom wie auch nen Bachelor bekomme. Das Einstiegsgehalt mit einem Diplom, egal ob Uni, FH oder BA liegt in meiner neuen Firma in BadenWürtemberg auch grad mal bei 2100€ Brutto.

    Anfangs dachte ich auch mal man bekommt nen Haufen Asche, aber mittlerweise weiß ich dass die meisten eher wenig Geld bekommen und es nur vereinzelt Fälle gibt die super verdienen. Ich kann als Schnitt für Fachinformatiker Gehälter von 1500 - 1900 € Brutto sprechen, sowie für BA-Absolventen von 2000 - 3200€ Brutto.

    Sind halt die Gehaltsspannen wie sie Bekannte von mir bekommen.

    Sonderfälle die mal 1 - 2 Leute von 30 von meinen Bekannten bekommen sind als Fachinformatiker 2200 - 2500€ Brutto.

    Ansonsten eher arbeitslos oder in den obigen Gehaltsklassen...

    So wie Soulmate oben schreibt dass 2000€ netto und mehr drin sind, kenne ich von nirgends. Alle mir Bekannten verdienen erheblich weniger, bzw dass Brutto was oben Netto steht.

    Zustimmen tu ich ihm dass die die viel verdient haben schnell versucht wurden zu kündigen bzw Ihnen ein folgevertrag nahe gelegt wurde, der dann entsprechend weniger Gehalt bedeutete, aber wenigstens ein Arbeitsverhältnis weiterbestehen kann.

    Ich kann auch net verstehen wieso man einem Fachinformatiker beim Einstieg mit 200-2500€ Netto bezahlen sollte. Sind ja dann 4000- 5000€ Brutto was 10000 DM entspräche ca. Das ist doch einfach net standesgemäß!!

  3. Hi,

    ich habe nach der Ausbildun extra nen Studium begonnen weil ich denke das mir das auf weite Sicht mehr bringt.

    Der Einstieg liegt hier in Stuttgart bei meiner Firma bei ca 220€ Brutto für jemanden mit Diplom. Wenn ich dann 2500€ für ne Ausbildung lese frag ich mich echt:confused:

    Und ich muss betonen dass wir hier ziemlich komplexe Sachen entwickeln und dies mit dem normalen Systemhaus nicht zu vergleichen ist....

    Ich sag immer - Wenn mir der job Spaß macht, dann lieber nen paar Mark weniger als jeden Tag sich auf Arbeit quälen zu müssen :)

  4. Hallo,

    ich habe zur zeit das Problem, dass meine Digitalkamera von Jenoptik nicht unter XP erkannt wird. Unter Win98 und Win2000 funktioniert es einwandfrei. Beim anstecken kommt die Meldung: Neue Hardware gefunden und sogleich kann man alles erledigen.

    Unter XP kommt beim anstecken nichts :( Auch ein installieren der Treiber und Programme blieb ohne erfolg. Es will nicht erkannt werden :eek: Was kann das sein?

    Anschluss erfolgt über USB.

    Getestet wurde dies auf verschiedenen Computern, sogar wo halt WinXp und Win98 drauf ist. Unter 98 geht es unter XP nicht mehr - obwohl der PC das selbe ist.

    Ich weiß nicht mehr weiter :(

    Treiber für XP gibt es - die habe ich schon runter geladen...

    mfg Solaris

  5. Hallo,

    ich habe mnein Ausbildungszeugnis erhalten und weiß net so recht wie ich es einschätzen soll? ich bin ja fast der Meinung es ist etwas zwischen 2 und 3 :confused:

    Herr **** - geboren am ***** - begann am 24. August 2000 seine Ausbildung zum Fachinformatiker, Fachrichtung Anwendungsentwicklung, bei der *****. Das Ausbildungsverhältnis ging zum 1. Januar 2001 gemäß Â§ 613 a BGB mit der Ausgründung des Bereiches Informations- und Kommunikationstechnik auf die *****GmbH über.

    Die theoretische Ausbildung absolvierte Herr *** im Beruflichen Schulungszentrum *. Eine überbetriebliche Ausbildung erfolgte bei der Siemens AG in ***. Während der berufspraktischen Ausbildung bei der **** bzw. bei der **** GmbH sowie im Rahmen der überbetrieblichen Ausbildung bei der Siemens AG eignete er sich nachfolgende Kenntnisse und Fertigkeiten an:

    * konzipieren und realisieren kundenspezifischer Software-Anwendungen,

    * testen und dokumentieren von Anwendungen,

    * modifizieren bestehender Anwendungen,

    * Entwicklung anwendungsgerechter und ergonomischer Bedieneroberflächen,

    * präsentieren von Anwendungen und Beratung der Nutzer.

    Im Rahmen der betrieblichen Ausbildung wurde Herr **** in verschiedenen Bereichen der **** GmbH eingesetzt, wie z. B. dem Benutzerservice und der Anwendungsentwicklung (Geografisches Informationssystem, Internet-Präsentation, Lotus Notes). Seine abschließende betriebliche Projektarbeit "Erstellen einer Datenbank Organisationshandbuch (OHB) der **** GmbH" fertigte er in der Abt. Entwicklung/Internet an, dabei wurde durch ihn eine Lotus-Notes-Datenbank erstellt.

    Herr *** hat während seiner Ausbildung unter Beweis gestellt, dass er in der Lage ist, sich kurzfristig in neue Aufgaben einzuarbeiten. Schon nach kurzer Zeit zeigte er seine bereits erlernten Fachkenntnisse und war in der Lage, diese kurzfristig in die Arbeitsabläufe umzusetzen.

    Alle erlernten Fertigkeiten und Kenntnisse wendete Herr *** mit großem Erfolg an, so dass wir mit seinen Leistungen stets voll zufrieden waren. Herr **** war belastbar und konnte dadurch die übrigen Mitarbeiter regelmäßig von Routinearbeiten entlasten.

    Herr **** arbeitete selbständig nach eigener und klarer Planung und erzielte stets gute Lösungen. Dabei bewies er sich als pflichtbewusster und zuverlässiger Mitarbeiter, der Aufgaben jederzeit zügig und in guter Qualität erledigte.

    Sein Verhalten gegenüber Kunden, Vorgesetzten und Kollegen war einwandfrei.

    Das Ausbildungsverhältnis endete am **. Juli 2003 mit dem erfolgreichen Bestehen der Prüfung, welcher sich Herr **** vor der IHK *** unterzogen hat.

    Darüber hinaus wurde er bis zum **. September 2003 in der Abt. Anwendungsentwicklung unseres Unternehmens weiterbeschäftigt. Er scheidet auf eigenen Wunsch aus unserem Unternehmen aus. Wir bedauern seine Entscheidung, danken ihm für seine stets gute Arbeit und wünschen ihm weiterhin viel Erfolg und persönlich alles Gute.

    Ich selbst kann mich bisher net mit der Schreibweise des Zeugnisses identifizieren.

    Was sagt ihr denn dazu :confused:

    mfg Solaris

  6. Original geschrieben von Angelus

    @christl

    Dass die den suchen ist aufgrund der Zeugenaussage klar.

    Der Führerschein wurde natürlich auf Verdacht abgenommen.

    Ich möchte dich nochmal an zwei Grundsätz unserer Rechtssprechung erinnern:

    1. Unschuldig bis das Gegenteil bewiesen wurde.:mod:

    2. Im Zweifel für den Angeklagten :mod:

    Dem stimme ich zu!

  7. Original geschrieben von chickie

    Aber irgendwie überwiegen bei meinen Autobahnfahrten die drängler denen ich mit 180 zu langsam bin.....gibt ja selbst Leute die denken sie müssen einen im ar*** kriechen, wenn 20 Autos vor einen sind und man selbst in den Moment nicht schneller als 130 fahren kann.

    Bei mir ist es genau umgedreht. Nur Spurblockierer und ich fahre meist nur 150km/h. Da will ich net wissen was bei euch dann abgeht :D

    Ansonsten war mir dein posting sehr gelungen ;)

  8. Original geschrieben von Angelus

    Aber genau darauf wollte ich doch raus. Vielleicht war sie eben durch das Kind abgelenkt. Und hat deswegen das Steuer verrissen. Vielleicht hatte der Benz überhaupt nichts mit der Sache zu tun.

    Doch das wollen die meisten ja nicht hören.

    Die Leute wollen jemand hängen sehen. Jemanden den sie die Schuld geben können. Dies ist am besten jemand der einer bestimmten gruppe zugeordnet werden kann, die eh ein schlechtes Licht auf sich haben. Also ein Exempel statuieren und die Bürger Deutschlands sind beruhigt.

    Will net wissen wenn er als unschuldig davon kommt. Dann dehen die leute ab..

  9. Original geschrieben von chickie

    eure unterhaltung dreht sich immer noch im Kreis ;)

    @Solaris:

    Du bist ja ziemlich fest der Meinung das die Frau einfach so links fuhr und nichts überholt hat, woher weisst du das denn sooo sicher?

    genauso sicher wie alle anderen meinen dass sie es getan hat ;)

    Und woher weisst du, dass der Benz gebremst hat und ihr nicht im Kofferraum fahren wollte.

    Das ist logisches Denken, denn wer will schon mutwillig nen Unfall haben. Also das stimmt mit 100i%ger Sicherheit nicht.

    Deine sachen sein auch nur reine Vermutung aber hauptsache gegen die langsam-links-fahrer hetzen *kopfschüttel*

    Ja, weil diese immer nur auf Leute schimpfen und diese hetzen, die schneller als 100km/h fahren. Und es passiert viel mehr das gegen diese gewettert wird obwohl man vielen wohl net vorwerfen kann dass sie eben mit 150km/h anstatt mit 80km/h weiter kommen möchten. Da wäre Rücksciht genauso angebracht wie man es andauernd von den sogenannten Rasern verlangt wird.

    manchmal denke ich alles wird als Raser tituliert, was schnaller als man selber fährt.

    Es gibt viele Drängler die nicht bremsen wenn sie von hinten kommen, frage mich bei einigen was die machen würde, wenn ich wenige sekunden später nach rechts ziehe....mir ungebremst rein fahren? eine vollbremsung?

    Also ich bin ja sehr viel unterwegs, aber dass ich sagen könnte mir wäre schonmal eienr rein gefahren oder ähnliches ist ganz sicher net so. Diese Leute bremsen genauso und riskieren ihr Leben nicht sinnlos. Wenn du sie natürlich nötigst mit 80km/h vor ihnen hertuckern zu müssen, verstehe ich die leute voll udn ganz ;)

    Und auch Spuren, von den "Schubser" können so sein, das es Damiler nicht aufgefalln ist. Wenn ich jemanden nur kurz berühre, muss meine Stossstange nicht verbeult sein und der andere fliegt trotzdem ab.

    Wenn es denn so wäre, würde ich dem sogenannten Unfallfahren wohl auch eine höhere Schuld betiteln.

    Vielleicht hat ja die Frau echt überreagiert, aber das tun wohl viele in dieser Situation. Aber hier scheinen nur Leute zu sein, die schon lange fahrpraxis haben und alle gut fahren und in extremsituationen nicht falsch reagieren ;)

    Weiß nicht wie ich reagieren würde.

    Aber ich habe schon ein paar jahre Fahrpraxis und habe auch nen Fahrsicherheitstraining vor kurzem mitgemacht. Würde mich jedoch net als super Autofahrer betiteln, nur als jemanden, der für Schleicher genauso viel Strafe fordert wie für Raser.

  10. Auf der einen Seite sehe ich es auch qwie du, auf der anderen Seite sehe ich immer meine Erfahrungen im Strassenverkehr, wo es wirklich super viele Spurblockierer gibt und ich da gerne das Prinzip: Auge um Auge, Zahn um Zahn, befürworten würde.

    Würden solche Leute bestraft werden, dann gäbe es gleichfalls auch weniger Unfälle. Man sieht es immer wieder. Ein 25km/h auto vor einem blockiert alles und alle versuchen zu überholen und teilweise entstehen dadurch die schlimmsten Verkehrsunfälle.

    Nur ist dann natürlich der Strassenblockierer nicht schuld...

    Wer sich an die Geschwindigkeiten hält und auch an die Regeln ( wie das rechtsfahrgebot ) ahndelt korrekt und minimiert sehr viele Unfälle damit.

  11. Original geschrieben von Sandrin

    @Solaris

    Die Frau hat den Benzfahrer mit Sicherheit nicht dadurch bedroht, dass sie auf der linken Spur langsamer gefahren ist als er. Er hat sie aber bedroht, indem er mit sehr hoher Geschwindigkeit dicht auf sie aufgefahren ist.

    Seid ihr sicher dass er nicht erst normal hinter ihr war und dann gedrängelt hat weil sie einfach net rüber fahren wollte?

    Wenn ja, sehe ich es als Provokation und Nötigung ihrerseits an mit der darauf folgenden Konsequenz dem dichten auffahren.

  12. Original geschrieben von JesterDay

    Wenn sie neben einem LKW ist, bringt es ihr nichts wenn sie den Spiegel genutzt hat. Wenn sie dann am LKW vorbei war und er immernoch schnell nähergekommen ist aus dem Grund, dass er der Meinung war sie zieht gleich rüber und lässt ihn vorbei, kann es durchaus sein, dass es sich nur noch um Bruchteile handelte... Niemand hat das Recht auf eine freie Fahrbahn, nur weil er mit 200 unterwegs ist.

    wieso bringt es ihr nix wenn sie neben einem LKW war. Im Rückspiegle sieht man nunmal was hinter einem ankommt.

    Niemand hat ein Recht auf ne freie fahrbahn, das stimmt, aber niemand hat das recht die Fahrbahn für sich zu besetzen ;)

  13. Original geschrieben von beebof

    Natürlich darfst du. :e@sy

    Ich bin auch dagegen, pauschal zu "demobilisieren". Alte Leute sind nunmal nicht alle gleich. Aber man sollte vielleicht hin und wieder zum Test, ob man noch fahrtüchtig ist (ähnlich wie der TÜV beim Auto).

    Meine Großeltern fahren auch noch. Sie halten sich gaaaanz genau an alle Vorschriften, fahren aber teilweise so vorsichtig, dass andere Autofahrer genötigt sind zu überholen um nicht mit 60km/h auf der Landstrasse Kilometerweit hinter meinen Großeltern her zu fahren.

  14. Original geschrieben von Sandrin

    Der entscheidende Unterschied ist, dass du dadurch niemanden bedrohst. Was in diesem hier diskutierten Fall aber völlig anders ist. Durch dichtes Auffahren bedroht man andere Verkehrsteilnehmer, deswegen u.a. ja auch der Tatbestand der Nötigung.

    Das beide einander genötigt haben sehe ich ein.

  15. Original geschrieben von JesterDay

    Niemand hat hier behauptet, dass die Frau keine Fehler gemacht hat. Der Fehler des Benzfahrers ist aber für mich (und andere hier auch) der entscheidendere. Selbst wenn ich ein Auto habe, dass 250 km/h fährt wenn ich nur kurz aufs Gas tippe, heisst das noch lange nicht, dass ich deswegen auch alles machen darf.

    Und selbst wenn sie übertrieben reagiert hat, durch irgendwas muss die Reaktion ja überhaupt erst ausgelöst worden sein. Dadurch, dass er ganz gemächlich hinter ihr hergefahren ist ja bestimmt nicht.

    Tja und ich sehe nicht die alleinige Schuld bei ihm.

    und du kannst nicht von jedem erwarten dass er jedem langsamen Auto hinterher fährt, nur weil dieser Fahrer denkt andere müssten auch 60km/h fahren wie er, obwohl 130km/h üblich sind.

    Was ich net verstehen will ist warum immer die schnellen Fahrer schuld sind und nie die Fehler der, meiner Meinung nach, Unfallverursachenden Schleichfahrer bestraft werden. ( ioch meine damit übrigens niemand der sich an die 130km/h hält, oder die linke Spur nur dann benutzt, wenn es vonnöten ist, sondern die notorischen Mittel und linksspurblockierer, die es nicht für nötig halten rüber zu fahren und andere Leute zu behindern, zu nötigen und zu provozieren. )

  16. Original geschrieben von Christl

    a) schütz wie vorhin bemerkt Unwissenheit nicht vor Strafe (könnte ja sonst jeder behaupten, er häts nicht gemerkt....) und

    b)wird das ständige In_den_Rückspiegel_glotzen ja hier von "allen" langsamen Fahrern verlangt, da sie ja beizeiten aus dem Weg sein müssen, um Raser vorbeizulassen. Aber Raser müssen ja nicht in den Rückspiegel kucken.

    Wie wärs, wenn alle Autos, die über 200 gehen, von Werk aus keinen Rückspiegel mehr hätten? Da sparen sich die Werke was, und das Ding stört nicht mehr den Tunnelblick nach vorne

    Du dehst meine Worte auch so wie du willst, ne ;)?

    Wie kann er einen unfall melden den er net bemerkt hat. Genau das sagtest du oben. Er solle ihn melden.

    Und dass man in den Rückspiegel schaqut ist klar. Habe ich auch nicht anders gesagt. NUR: dass ich jedesmal nach dem überholen den Rückspiegel benutze ist sicherlich nicht der Fall. Ansonsten aber doch recht oft. Also bitte nix verdrehen :mod:

  17. Original geschrieben von JesterDay

    Hätte, wäre... ist uninteressant, da er durch sein Auffahren sie schon zu dieser panischen Reaktion gebracht hat.

    Vielleicht war sie eine ängstl. Fahrerin, und? Selbst die dürfen auf unseren Strassen fahren. Und jeder, der nicht ängstl. fährt, muss damit rechnern, dass er so einem begegnet.

    Was kann er denn dafür dass sie überreagiert?

    Wenn ich an einem lolli leck und jemand anders dadurch nen unfall baut, nur weil er zusah wie ich den lolli leckte, bin ichdoch net gleich schuld dran...

  18. @Beebof: Dann sollte ihr Fehlverhalten ihm zugunsten ausgelegt werden.

    Original geschrieben von Sandrin

    Ja, genau wie er der Polizei hätte melden müssen, dass er in den Unfall verwickelt war...

    Und wenn er das gar net bemerkt hat. Sie also rüber gefahren ist und sich erst nachdem der Fahrer vorbei war gedreht hat und ins schleudern kam?

    Ich persönlich schaue auch net in dne Rückspiegel um zu kontrollierne ob jemand von mir überholtes sich richtung Strassengraben bewegt...

  19. Original geschrieben von JesterDay

    Wo sind wir hier? Im Alten Testament? Auge um Auge?

    Wenn sie einen Fehler gemacht hat, ist es nicht sein Recht auch einen zu begehen!

    Nein. Du willst den Benz Fahrer unbedingt hängen sehen und ich will dass endlich mal Recht gesprochen wird. Also dass auch die fehler der Frau angekreidet werden.

    Für mich stellt sich bisher das ganze so dar dass die Frau entweder überreagiert hat und der Fahrer des benz dafür gar nix kann, oder dass sie ihn genötigt hat und er sich provoziert gefühlt hat etwas dichter aufzufahren, worauf wiederum die Überreaktion der Frau hervor kam.

  20. Original geschrieben von JesterDay

    In einer Extremsituation die Kontrolle über das Auto zu verlieren ist für dich also "Nicht mit dem Auto umgehen können"? Und das sollte sofort zum Führerscheinverlusst führen?

    Von eienr Extremsituation kann man doch hier wohl net sprechen oder?

    Wenn jemand hinter dir angefahren kommt ist das gleich ne Extremsituation?

    Und der Fahrer des benz wird sicherlich abgebremst haben, denn warum sollte er mutmaßlich nen Unfall mit ihm als Beteiligten haben wollen...

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