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Terwilliger

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Beiträge von Terwilliger

  1. Oder so:

    public static synchronized Integer getWeekFromDate( Date date ) {
    
    	if ( date == null ) {
    
    		return null;
    
    	}
    
    
            Calendar toolCalendar = Calendar.getInstance();
    
    
    	toolCalendar.clear();
    
    	toolCalendar.setTime( date );
    
    
    	int week = toolCalendar.get( Calendar.WEEK_OF_YEAR );
    
    
    	return new Integer( week );
    
    }

    soweit, sogut. Warum nur static synchronized und die Wrapperklasse Integer statt einfach int?

  2. Hallo!

    Bin ein absoluter Java neuling!

    Habe mal folgendes Programm geschrieben:

    Nur ich habe noch folgende probleme:

    1. Ich möchte am Ende der Methode apraiseSize die Main-methode aufrufen.

    Warum? Die main-Methode steht für sich alleine, es macht keinen Sinn, diese aus einer anderen Methode aufzurufen.

    Du rufst auch in der main-Methode die apraiseSize-Methode auf. Warum soll jetzt diese Methode wieder main aufrufen? Das macht keinen Sinn. Wenn du von apraiseSize einen Rückgabewert erwartest, dann darf diese nicht als void definiert werden sondern vom Typ des Rückgabewertes.

  3. @ mobab

    Wenn die Festplatte tatsächlich schon halb hinüber ist (thermische Probleme), dann packe sie für ca. 45-60 Minuten in die Tiefkühltruhe. Danach schließt du sie sofort an den Rechner an und erstellst von ihr ein mit einem Festplatten-Klonprogramm oder Imagesoftware (z.B. Acronis TrueImage) ein Image der Platte auf eine andere oder versuchst eine Direktkopie.

    Falls tatsächlich dieses Office-Problem besteht, kannst du entweder nachgooglen, wo Office die Disk-ID in die Registry schreibt oder du nimmst dir einen Diskeditor und änderst die Disk-ID der neuen Platte zu der von der alten.

  4. Original geschrieben von JesterDay

    An einer verkauften CD verdient der Musiker eh nicht so extrem (also ein Durchschnittsmusiker). Der Großteil geht an die Industrie.

    Klar kann man sagen die haben ja das Risiko und auch Kosten und so weiter. Aber in der Argumentation der MI hört man nur was über die armen Künstler.

    Dafür verdient der Künstler durch sein Urheberrecht bei jeder öffentlichen Aufführung seines Musikstückes (Radio, Konzertmitschnitte etc.) jedesmal kräftig mit. Der Künstler, nicht der Produzent! Weltweit. Durch die Interessensverbände, wie bei uns etwa die Gema.

  5. Original geschrieben von Net-srac

    Weil es gerade so gut hier rein passt. Hat jemand rechtliche Informationen wie es beim Rippen von Internetsendern aussieht?

    Also wenn man sich von einem Livestreamradio Sendungen aufzeichnet??

    Eigentlich sollten doch da die bestimmungen so wie bei normalem Radio sein oder?

    Ich kann dir leider keinen Paragraphen zitieren aber ich weiss, dass das mitschneiden von Livestream absolut legal ist. Ich glaube ich hab das in der c´t oder ix gelesen oder irgendwo.

  6. Zumindest hat der Boykottaufruf schon eines gebracht: Hier und sicherlich in vielen anderen Foren wird eifrig darüber diskutiert. Denn so muss das auch sein. Ich lasse mich als Verbraucher nicht gerne bevormunden und auch nicht gerne kriminalisieren. Macht man sowas mit mir, reagiere ich sehr verärgert darüber und zeige den virtuellen Stinkefinger.

    Denn was hier abgeht ist genau das. Wir als Verbraucher werden "verDAUisiert", was die Industrie uns vorschreibt haben wir zu schlucken. Das muss alles Grenzen haben. Und diese Grenzen zeigen momentan die Tauschbörsenbenutzer bzw. die Konsumverweigerer. Ich höre lieber nichts oder Charts aus dem Radio, als mir die Willkür der MI aufoktruieren zu lassen.

  7. CCC fordert zum Boykott der Musikindustrie auf

    Nach der Klage der IFPI gegen einzelne Tauschbörsennutzer fordert der Chaos Computer Club zum Boykott der von der IFPI vertretenen Musikverlage auf. Die Branche solle nicht den Nutzern die Schuld geben, wenn sie selber den Beginn des Informationszeitalters verschlafen und es versäumt hat, ihr Geschäftsmodell an die digitale Welt anzupassen.

    Informationsfreiheit ist kein Verbrechen

    Der CCC hält die Klagen des Bundesverband Phono / der IFPI für stark fragwürdig. Es kann nicht sein, dass die Musikindustrie ihre Ziele dadurch erreicht, in dem sie eine massive Panik vor immensen Schadensersatzforderungen schürt. Solche sind in Deutschland auch gar nicht durchsetzbar. Es geht vielmehr darum, die Nutzer von Tauschbörsen einzuschüchtern. Dies zeigt sich auch bei der Kampagne der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) "Raubkopierer sind Verbrecher" . Auch hier werden bewusst juristische Falschaussagen über die Strafbarkeit von Urheberrechtsverletzungen gestreut, um den Tauschbörsen das Wasser abzugraben.

    Das Urheberrecht ist kein Naturrecht, sondern ein Ausgleich dafür, dass der Urheber sein Werk der Öffentlichkeit zur Verfügung stellt. In erster Linie ist das Urheberrecht hierbei ein Ausfluß des Persönlichkeitsrechtes. Auch die wirtschaftlichen Verwertungsrechte werden dem Urheber zur Sicherung seiner wirtschaftlichen Existenz verliehen. Hierbei bestehen jedoch immanente Schranken. So darf das Werk für die private Verwendung frei kopiert werden. Diese auch als "fair use" bezeichnete Begrenzung ist eine Ausprägung der Informationsfreiheit und somit ein Grundrecht.

    Diesen Umstand versucht die Musikindustrie durch pausenlose Kampagnen zu unterminieren. Sie stellt die Privatkopie auf die selbe Stufe wie Kinderschänder und Rechtsradikale. So forderte der Vorstandsvorsitzende der GEMA auf der Popkomm, nach erfolgreichen Ermittlungsmaßnahmen im Bereich von Kinderpornographie und Nazipropaganda eine Ausweitung dieser Maßnahmen auf Tauschbörsennutzer. So werden die Kunden auf infame Weise verunglimpft..

    Die volkswirtschaftlich eher unbedeutende Urheberrechtsindustrie will aber noch weiter gehen. Mit der neuen Richtlinie über die Maßnahmen und Verfahren zum Schutz der Rechte an geistigem Eigentum des Rats der Europäischen Union will sie das Recht erhalten, Hausdurchsuchungen ohne richterlichen Beschluss und auch bei alltäglichen Verstössen durchzuführen. Industriespionage und Missbrauch werden hier Tür und Tor geöffnet.

    So fragt sich ein Clubmitglied zu Recht: "Soll jetzt die Bevölkerung kriminalisiert werden, weil der Markt es nicht schafft, das Angebot für die Nachfrage zu liefern? Gesetzliche Sicherheit gegen Marktversagen auf Kosten der Freiheit? Wie kommt es, dass man mit Klingeltönen mehr Geld macht als mit Musik?"

    Neben den politischen Gründen für einen Boykott der Musikindustrie gibt es auch noch ganz handfeste pragmatische Gründe:

    Mit den Erlösen aus den CD-Käufen bezahlt die Musikindustrie die Klagen gegen unsere Kinder. Wieso sollten wir als Gesellschaft dem Gegner auch noch seine Munition finanzieren?

    Mit den Erlösen aus den CD-Käufen bezahlt die Musikindustrie die Kopierschutz, sowohl die Forschung als auch die Umsetzung. Wieso sollten wir als Gesellschaft Technologien finanzieren, deren einziger Zweck darin besteht, uns an der Ausübung unseres Rechtes auf Kopieren zu hindern?

    Wir haben das Recht auf Kopien über GEMA-Abgaben auf CD-Brenner und -Rohlinge erkauft. Es ist unglaublich, wenn wir uns jetzt die Ausübung unseres bezahlten Rechtes als "Raub" vorwerfen lassen müssen.

    Doch weshalb sind Peer-to-Peer (P2P) Tauschbörsen so beliebt? Als einige Argumente sind zu nennen

    Die Qualität der Musik auf dem Markt ist gesunken. Musik, die der Musikindustrie nur einen noch besseren Umsatz beschert, nur kurze Zeit in den Charts zu hören, aber nicht von Dauer ist, lohnt sich nicht für teures Geld zu kaufen. In wenigen Jahren erinnert sich sowieso niemand mehr an die damaligen Stücke.

    Der Preis für eine CD ist zu hoch. Zumindest für die hart umworbene Zielgruppe der Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Wie Studien ergaben, kaufen sich diejenigen CDs, die auch ein Einkommen haben, sprich die Gruppe der ab 40jährigen.

    Der CD-Kopierschutz hindert Hörer daran CDs auf aktuellen CD-Playern abzuspielen. Selbst etliche Auto-CD-Spieler können die gekaufte CD nicht mehr abspielen. So bleibt für viele Hörer nur der Weg in Tauschbörsen, um sich diese CD in digitaler Form herunter zu laden und auf eine CD zu brennen, die sich überall abspielen lässt.

    Die Auswahl in den Musikläden ist begrenzt. Für Raritäten sind Tauschbörsen eine Fundgrube. Wer nicht in Großstädten wohnt oder die Zeit hat, etliche Plattenläden zu besuchen, kann sich daheim sein Lieblingsstück von vor 20 Jahren runter laden. Ohne viel Suchen.

    Tauschbörsen haben sich als ein ideales Vertriebsmittel herausgestellt -- allein eine vernünftige Bezahlfunktion fehlt. An der Musikindustrie ist der Zug des Internets vorbei gefahren. Die Musikhörer haben ihre eigenen Vertriebswege für aktuelle Technik gefunden, die ihre Wünsche befriedigt. Währenddessen hat sich die Musikindustrie weiter darum gekümmert ihre Pfründe zu wahren. Doch viele Hörer sind bereit, Künstler für ihr Werk zu entlohnen. Dazu müssen neue Wege geschaffen werden, um ihnen gerecht das Honorar zukommen zu lassen.

    Mit dem Klagen der Musikindustrie muss nun endlich Schluss sein! Der CCC fordert deshalb auf, die Musikindustrie dort zu treffen, wo sie am verwundbarsten ist. Entziehen wir ihnen den Umsatz! Dieser kann dann nicht mehr dazu verwendet werden, in großen Anzeigenserien die Kunden zu diffamieren.

    Der CCC hat zu dieser Kampagne Banner zur freien Verwendung erstellt. Tauschbörsennutzer können so Ihrem Unmut Ausdruck verleihen, dass sie das Vorgehen der Musikindustrie nicht gut heißen. Kreative Pixelschubser sendet bitte Links zu euren Vorschlägen an mail@ccc.de (keine Attachments). Wir bitten um die Einbindung auf möglichst vielen Webseiten.

    Quelle: www.ccc.de

    Ich persönlich werde mich an dem Boykott beteiligen. Bildet euch selbst ein Urteil und entscheidet.

    BTW: Die Meldung ist von Ende März also keine Aprilente.

  8. hi,

    ich suche schon seit langem nach einem Virenscanner (und zusätzlich E-Mail Spamfilter) für Linux, welcher sich in mein vorhandenes Netzwerkgateway integrieren läßt. Ich benutze für einige Usergruppen Squid als Proxy, teilweise route ich aber auch das Netz.

    Ich suche für Linux nun einen Virenscanner wie oben beschrieben, vergleichbar etwa mit Kerio Winroute Firewall/McAfee oder AVM Ken! 3.0, die ja leider leider leider nur für Windows verfügbar sind.

  9. hi Community,

    ich habe in meinem PC eine zusätzliche Slave-Platte drinnen, die in einen Wechselrahmen eingebaut ist. Ab und zu habe ich die Platte drinnen und draussen.

    Mein Problem ist, dass die Platte häufiger, anscheinend völlig willkürlich, nur im langsamen PIO-Mode läuft (laut Gerätemanager), nachdem ich sie wieder eingeschoben habe. Manchmal wird aber auch der UDMA-5 Mode richtig erkannt. Die Einstellungen habe ich im Gerätemanager bei den IDE-Channels auf "UDMA, wenn verfügbar" gestellt. Jedoch tritt immer man wieder dieses Problem auf.

    Was kann ich dagegen machen? Wie kann ich XP begreiflich machen, dass die Platte im UDMA-Mode laufen soll? Das nervt tierisch...

  10. @ Cyberfree

    Das ist es, was ich gesucht habe! Vielen Dank schonmal! Hast du noch eine Idee, wie ich darin einen Validator einbaue, der z.B. prüft, ob ein Pflichteingabefeld noch leer ist?

    @ syntaxx

    Damit hast du mir noch nicht wirklich geholfen. Googlesuche führte nur zu Bezahl- oder Werbescripts oder zu vollkommen untauglichen oder Deadlinks. Jedoch könntest du mir mit einem Link auf die von dir genannten Beiträge weiterhelfen. Thx!!

  11. Original geschrieben von Chief Wiggum

    Server kann Raid 1 und mit Einschränkungen Raid 5.

    ..und RAID 5 ist erst ab 3 Festplatten möglich.

    @ U[$%&/§$%"$&5°

    Du musst bei Software RAID1 bedenken, dass die Schreibperformance enorm in den Keller geht, weil das OS die Daten zweimal auf die Platten schreiben muss. Ausserdem musst du von deiner Bootpartition (die freilich kein RAID sein kann) ein Backup für den Fall des Abrauchens und die folgende schnelle Wiederherstellung des Systems zur Hand haben...

  12. @ U????

    Also ich würde von Software RAID abraten, zumal es bereits überaus günstige Controller gibt, die diese Aufgabe lösen.

    Ansonsten hast du eine Software RAID Funktion ab Windows 2000 standardmässig dabei, musst nur deine Festplatten in dynamische Datenträger konvertieren. Aber wie gesagt: empfehlen möchte ich das nicht.

  13. @ return false

    Eine Gehaltsspanne anzugeben ist IMHO die beste Wahl. Dann kannst du schreiben "Gehaltswunsch: xxxxx - yyyyy EUR, je nach Arbeitsaufkommen, Einsatzgebiet und Sonderleistungen."

    Das zeigt dem AG deinen Verhandlungsrahmen und signalisiert ihm, dass du die Gehälter kennst, zu Zugeständnissen bereit bist aber auch Zugeständnisse erwartest. Ausserdem kannst du dir dann nicht ein Eigentor schiessen indem gesagt wird: "Sie bekommen die Summe X, dafür müssen sie aber 20 Stunden/Monat mehr schaffen."

    Ausserdem spielst du dem AG so den "Verhandlungsball" zurück und er muss dir nun ein Angebot machen.

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