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Das bedeutet, daß FreeS/WAN keine Verbindungsdefintion in seiner Konfiguration für die eingehende Verbindung hat. Das kann folgende Ursachen haben: die IPs stimmen nicht mit denen in der Konfig überein Achtung: DNS wird beim Start einmal aufgelöst, danach nie wieder - also sollte sich die IP ändern die Verbindung neu laden (ipsec auto --delete <verbindung> und danach ein ipsec auto --add <verbindung>) die übermittelten Zertifikate passen nicht zu denen in der Konfiguration
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Klar sollte die Firewall-Software iptables heißen. Was Du jedoch noch willst/brauchst ist ein Frontend welches Dir die Konfiguration abnimmt (z.B. IPCop, SuSEFirewall usw.)
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Stimmt. Scheint ein stabiles und zuverlässiges Grundsystem zu sein . Zum Schluß noch folgendes: Linux taugt auf jeden Fall was als Firewall. Sämtliche Firewalls bei uns in der Firma laufen unter Linux (und das problemlos 365 Tage im Jahr).
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So hab ich das auch nie behauptet. Ich wollte damit sagen, daß OpenBSD, wie Du ebenfalls erwähnt hast, eine gute Grundlage ist für eine Firewall. Das dort nix läuft hat aber auch einen anderen Vorteil: ich werde garantiert nicht vergessen irgendwelche Dienste abzuschalten
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PHP-Dateien werden als Download erkannt
dr.disk antwortete auf Patrick.Karre's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Das liegt an der Konfiguration von Apache. Evtl. ist dem Verzeichnis wo die aufgerufene Seite liegt die Auswührung von PHP nicht erlaubt oder Deine Datei folgt nicht den vorgegebenen Namenskonventionen (z.B. .pph anstelle von .php) Edit: mit Apache meinte ich den Webserver - muß nicht zwangsläufig Apache sein... -
Natürlich geht es, daß egal an welchen Rechner man hockt seine Email in Outlook bekommt. Was man dafür braucht ist ein servergespeichertes Profil, d.h. die Profildaten werden nicht mehr lokal sondern auf dem Samba-Rechner gespeichert. Im Samba-PDC HowTo steht unter anderem drin wie man solche Profile einrichtet. Entweder im Dokumentationsverzeichnis Deiner Distribution nachlesen, unter Home in Swat oder im Internet: http://us1.samba.org/samba/ftp/docs/htmldocs/Samba-PDC-HOWTO.html
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Naja, über die Argumentation daß Linux Sch... ist kann man streiten. Mit einem hat er aber Recht: an OpenBSD führt kein Weg vorbei wenn man Betriebssysteme sucht die eine gute Grundlage für Firewalls liefern. Vor allem wenn man bedenkt, daß in OpenBSD in den letzten fast acht Jahren nur eine Lücke entdeckt wurde. Ansehen lohnt sich auf jeden Fall! (www.openbsd.org)
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Damit Du drucken kannst hast Du ja unter XP einen Treiber installiert - den mußt Du anpassen! Die Linux-Kiste gibt die Daten unverändert an den Drucker weiter.
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Der Printserver ist also Linux - was läuft auf den Clients? Da Du Samba erwähnt hast: Windows? Falls ja: dann brauchst Du einen anderen Treiber für Windows oder mußt den aktuellen anders konfigurieren.
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eigene Suche auf Homepage einbinden
dr.disk antwortete auf Crash2001's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Als Link kann ich Dir auch folgendes empfehlen: www.hotscripts.com. Ich hab auch irgendwo schon mal eine Suchmaschine für kleine Homepages basierend auf JavaScript gesehen... Falls Du Zugriff auf den Server hast (also nicht nur ftp) kannst Du Dir ja auch mal htdig ansehen. Ist bereits bei vielen Distributionen dabei. Andernfalls: www.htdig.org -
Zu Erstens: ich benutze IPCop nicht, kann Dir da also nicht weiterhelfen. Zu Zweitens: laut sourceforge (http://sourceforge.net/projects/ipcop/) basiert IPCop auf Linux - es sollte also Firewallseitig keinen Unterschied zu anderen Distributionen geben. Ich glaube nicht, daß sich einer die Mühe macht und die Firewall im Kern für so ein Projekt umschreibt. Diese Person wäre wohl besser dran seine Änderungen/Korrekturen/Erweiterungen an die Linuxentwicklergemeinde zu senden. Der größte Unterschied wird wohl sein, daß man bei IPCop ein Webfrontend hat.
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Benutze in Yast das Online-Update. Das geht am einfachsten.
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Was sicherer ist kann man so nicht sagen... IPCop ist ein Webfrontend um eine Firewall zu verwalten. Der Paketfilter der dort bentuzt wird ist der aus dem Linux-Kern: netfilter bzw. iptables. Fazit: der Linuxpaketfilter gilt als sicher - es sollte bzgl. der Sicherheit also keine Unterschiede geben. Das eine ist halt ein Webfrontend, beim Anderen mußt Du selbst Hand anlegen. Deine Entscheidung. Ich selbst bevorzuge Letzteres - ich weiß ganz gerne wie die Dinge funktionieren und warum sie das tun was sie gerade tun
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Falls es sich um SuSE handelt steht in der Datei /etc/SuSE-release alles drin was man wissen muß... Sowas in die Richtung gibt's auch bei anderen Distributionen - ein Blick ins /etc-Verzeichnis kann nicht schaden.
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Klar, Samba läßt sich auch übers Internet kontaktieren. Ich würd's nur nicht tun aber das war ja auch nicht die Frage.
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Beispiele kann ich Dir keine bieten, nur ein paar Links: zu Iptables: - www.netfilter.org zu Samba: - sobald Du swat startest kannst Du gleich auf der ersten Seite Dokumentationen zu häufigen Fragen lesen, sollte eigenlich für jeden was dabei sein - die sind aber nur auf Englisch
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Klar. Beobachte einfach mittels 'ifconfig <dsl-device>' ob Du eine öffentliche IP hast. Zu IPCop kann ich Dir nicht weiterhelfen.
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Trag in Deinen Browser unter den Proxy-Einstellungen 'keinen Proxy benutzen für: localhost' ein (oder so ähnlich). Ist das Einfachste.
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Prüf mal Deine pine Einstellungen, daß klingt dann doch nach einem Problem in pine.
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[Perl/CGI] Linkmenü mit rekursiver Funktion..
dr.disk antwortete auf gax's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Um das zu realisieren kannst Du folgende Möglichkeit nutzen: du brauchst mehrere Funktionen: [*]die erste Funktion erstellt durch Übergabe einer Id eine Liste folgender Form: _____________________________ HAUPTKATEGORIE -> Kategorie1 [*]die zweite Funktion besitzt folgende Struktur: rekList(id) rufe erste Funktion mit dieser id auf select * form tabelle where fatherid = id für jedes Element in dieser liste gib den Namen der Liste aus dies soll folgendes erzeugen: Unterkategorie1 Unterkategorie2 für jedes Element in dieser liste rufe rekList mit dessen KatID auf [/list=1] Code kann ich Dir hier keinen posten, dafür fehlt mir die Zeit. Unter www.hotscripts.com findest Du aber garanitiert ein Beispiel von dem man Ideen übernehmen kann. -
Jetzt muß ich auch mal meine Meinung loswerden: das alte Design hatte helle Hintergrundfarben, wirkte damit nett, freundlich und offen. Das neue Design dagegen nutzt ganz oben einen schwarzen Hintergrund, danach kommt Dunkelblau und anschließend total langweilige, graue Buttons. Mal ehrlich, die Buttons sehen doch wirklich so aus als hätte es sehr, sehr schnell gehen müssen. Wirkt alles in allem irgendwie trostlos und total deprimierend. Also wenn ich mich nicht schon vor dieser Designänderung hätte registrieren lassen würde ich es jetzt wohl nicht mehr tun. Wenn man die Seite von oben betrachtet sieht das Ganze fast so aus wie Valium - nur das ein Abend mit Valium da dagegen durchaus noch Einiges an Action bieten kann... So, und jetzt bin ich mal gespannt was kommt
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Laß mich raten: Du hast SuSE 8.x und willst die Pakete von 8.2 installieren. Falls Du Dir viel Arbeit sparen willst nimm lieber das Online-Update in Yast oder mach ein System-Update (sofern CDs vorhanden). Will Dich damit aber nicht davon abhalten es in der Konsole zu probieren - ist nur als kleiner Tip gedacht
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Neben der Datei HOSTNAME muß auch in hosts der richtige Name eingetragen sein. Dann sollte er den Hostnamen übernehmen.
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Kannst Du drucken? Also einfach mal was hinschicken - ignorier die Meldung mal. Falls ja: das ist ein Fehler der mit älteren Samba-Versionen Auftritt, bei mir hat ein Update auf eine neuere Version geholfen.
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Muß es eine von Mandrake sein? Oder reicht einfach 'Eine'? Letztere findest Du unter z.B. unter www.toms.net (tomsrtbt).