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kevin_s

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  1. So, hier noch mal die aktuelle Fassung. Bin gespannt auf Feedback! 1. Projektbezeichnung (Auftrag/Teilauftrag) Vergleich, Auswahl, Konfiguration und Inbetriebnahme einer VoIP[1]-Telefonanlage 1.1 Kurze Projektbeschreibung Die neugegründete Praxis „Sowieso“ benötigt eine leicht und kosteneffizient zu erweiternde Telefonanlage für aktuell 7 Teilnehmer. Die Erweiterbarkeit ist hinsichtlich der geplanten Expansion der Praxis über evtl. mehrere Standorte eine der Grundanforderungen an das Projekt. Es werden herkömmliche Tischtelefone, DECT[2]-Telefone samt DECT-Basisstationen und Softphones für Computer sowie Mobiltelefon benötigt. Es muss möglich sein, standortunabhängig und flexibel auf mehreren Endgeräten mit derselben Rufnummer telefonieren zu können und erreichbar zu sein. So soll z.B. möglich sein, dass einzelne Mitarbeiter mit ihrem Endgerät nicht zwingend in der Praxis sein müssen, um Telefonate abzuarbeiten. Außerdem muss zur Bewältigung des hohen Anrufaufkommens während der Coronapandemie ein komplexes IVR[3]-System mit diversen Weiterleitungen, Anrufbeantwortern etc. eingerichtet werden. Im Zuge dieses Projekts für die Praxis „Sowieso“ gilt es, unterschiedliche Lösungen anhand einer Entscheidungsmatrix zu vergleichen und die im Anschluss gewählte VoIP-Telefonanlage hinsichtlich der gestellten Kundenanforderungen zu konfigurieren und in Betrieb zunehmen. 2. Projektumfeld Das Projekt wird im Rahmen meiner Ausbildung von mir als Mitarbeiter der Ostertag DeTeWe GmbH im Bereich Technik, Field Service West durchgeführt. Interne Schnittstellen wird es zum Vertrieb sowie zum Projektmanagement geben. Die Infrastruktur der Praxis „Sowieso“ wurde vor Einzug vollständig erneuert. Netzwerkkabel sowie Netzwerkdoppeldosen wurden in der gesamten Praxis installiert. Das Netzwerk, sprich vorhandene strukturierte Verkabelung sowie Netzwerkkomponenten wie Patchpanels und Switches, werden zur Durchführung des Projekts mit Einverständnis des Auftraggebers mitbenutzt. Der Kunde betreibt ausschließlich Computer mit Microsoft Windows 10 in seinem Netzwerk. Aktuell besteht die Praxis nur aus einem Standort. Die Erweiterung des Standortes bzw. die Erweiterung auf mehrere Standorte ist aber bereits geplant. Die Durchführung des Projekts findet im Live-Betrieb der Praxis statt. 3. Projektplanung einschließlich Zeitplanung 35 Stunden 1. Projektplanung 3,5 Stunden I. Ist-Analyse 0,5 Stunden II. Soll-Analyse 3 Stunden 2. Konzeption 5 Stunden I. Erstellung eines Angebotsvergleichs 1,5 Stunden II. Vergleich und Auswahl einer Lösung mithilfe des Angebotsvergleichs 2 Stunden III. Ausarbeitung eines Zeitplans (Wasserfallmodell) 1,5 Stunden 3. Durchführung 15,5 Stunden I. Grundeinrichtung der VoIP-Telefonanlage 3 Stunden II. Einrichtung der Endgeräte der Teilnehmer 3 Stunden III. Einrichtung des DECT-Systems 2 Stunden IV. Einrichtung des IVR-Systems 3 Stunden V. Funktionstest im Live-Betrieb 1,5 Stunden VI. Fehlerbehebung und Anpassung der Konfiguration 1,5 Stunden VII. Erstellung der Kundendokumentation 1,5 Stunden 4. Abnahme 3 Stunden I. Qualitätskontrolle (Soll-Ist-Vergleich) 1,5 Stunden II. Finale Abnahme mit Kunden 1,5 Stunden 5. Projektdokumentation 8 Stunden I. Ausarbeitung der Dokumentation 8 Stunden 4. Durchführungszeitraum Der Zeitraum für die Durchführung des Projekts ist vom 1. März bis zum 2. Mai 2022. [1] Voice over IP, Internet Protocol [2] Digital Enhanced Cordless Telecommunications [3] Interactive Voice Response
  2. Kotzen/Nutzen Analyse für 3 Telefonanlagen. Dachte damit wäre das Thema abgehakt. Sollte ich das dann namentlich in der Zeitplanung erwähnen? Übrigens noch eine Frage die man mir hier vielleicht beantworten kann: Ich hab die Ausbildung 2019 angefangen und mache die noch nach der alten Ausbildungsverordnung, sprich meine Zwischenprüfung wurde zB nicht für meinen Abschluss gewertet. Hab ich dann nicht sogar 40 Stunden Zeit oder vertue ich mich da gerade?
  3. Ist nun mal das Hauptgeschäft der Firma, in der ich meine Ausbildung mache. Fühle mich mit dem Thema aber auch am wohlsten. Die wollte ich hiermit abbilden: 2. Konzeption 5,5 Stunden I. Analyse möglicher Lösungen 2 Stunden II. Vergleich und Auswahl einer Lösung 2 Stunden Ist das zu wenig Zeit, die ich für die kaufmännische Thematik einplane?
  4. Hallo zusammen, in diesem Thread geht's um mein Abschlussprojekt. Deshalb hier ein paar notwendige Informationen: Fachinformatiker für Systemintegration IHK Düsseldorf Ausbildung bei einem ITK-Systemintegrator (Hauptgeschäft Telefonanlagen) Und hier mein Antrag: 1. Projektbezeichnung (Auftrag/Teilauftrag) Konfiguration und Inbetriebnahme einer VoIP-Telefonanlage 1.1 Kurze Projektbeschreibung Die neugegründete Praxis „Sowieso“ benötigt eine leicht und kosteneffizient zu erweiternde Telefonanlage für aktuell 7 Teilnehmer. Die Erweiterbarkeit ist hinsichtlich der geplanten Expansion der Praxis über evtl. mehrere Standorte eine der Grundanforderungen an das Projekt. Es werden herkömmliche Tischtelefone, DECT-Telefone samt DECT-Basisstationen und Softphones für Computer sowie Mobiltelefon benötigt. Es muss möglich sein, standortunabhängig und flexibel auf mehreren Endgeräten mit derselben Rufnummer telefonieren zu können und erreichbar zu sein. So soll z.B. möglich sein, dass einzelne Mitarbeiter mit ihrem Endgerät nicht zwingend in der Praxis sein müssen, um Telefonate abzuarbeiten. Außerdem muss zur Bewältigung des hohen Anrufaufkommens während der Coronapandemie ein komplexes IVR-System mit diversen Weiterleitungen, Anrufbeantwortern etc. eingerichtet werden. Im Zuge dieses Projekts für die Praxis „Sowieso“ gilt es, die VoIP-Telefonanlage hinsichtlich der gestellten Kundenanforderungen zu konfigurieren und in Betrieb zunehmen. 2. Projektumfeld Die Infrastruktur der Praxis „Sowieso“ wurde vor Einzug vollständig erneuert. Netzwerkkabel sowie Netzwerkdoppeldosen wurden in der gesamten Praxis installiert. Das Netzwerk, sprich vorhandene strukturierte Verkabelung sowie Netzwerkkomponenten wie Patchpanels und Switches, werden zur Durchführung des Projekts mit Einverständnis des Auftraggebers mitbenutzt. Aktuell existiert nur ein Standort, die Expansion der Praxis ist aber bereits geplant. Die Durchführung des Projekts findet im Live-Betrieb der Praxis statt. 3. Projektplanung einschließlich Zeitplanung 35 Stunden 1. Projektplanung 3,5 Stunden I. Ist-Analyse 0,5 Stunden II. Soll-Analyse 3 Stunden 2. Konzeption 5,5 Stunden I. Analyse möglicher Lösungen 2 Stunden II. Vergleich und Auswahl einer Lösung 2 Stunden III. Anfertigung einer Bestellliste und Bestellung 1 Stunde IV. Materialprüfung und Vorbereitung auf Durchführung 0,5 Stunden 3. Durchführung 15 Stunden I. Grundeinrichtung der VoIP-Telefonanlage 3 Stunden II. Einrichtung der Endgeräte der Teilnehmer 3 Stunden III. Einrichtung des DECT-Systems 2 Stunden IV. Einrichtung des IVR-Systems 3 Stunden V. Praktikabilitätstest im Live-Betrieb 2 Stunden VI. Fehlererkennung und Anpassung der Konfiguration 2 Stunden 4. Abnahme 3 Stunden I. Soll-Ist-Vergleich 3 Stunden 5. Projektdokumentation 8 Stunden I. Ausarbeitung der Dokumentation 8 Stunden 4. Durchführungszeitraum Der Zeitraum für die Durchführung des Projekts ist vom 1. März bis zum 2. Mai 2022. Die Formatierung ist leidet etwas flöten gegangen, sorry. Freue mich auf Rückmeldungen.
  5. Naja was heißt Anbieter auswählen. Wir sind ja der Anbieter. Ich würde also die komplette Konfiguration machen, nicht einen Anbieter aus dem Internet suchen und die Anforderungen weitergeben, die Aufgabe bleibt schon bei mir. Das war auch meine Überlegung. Ich würde unsere Cloudlösung mit "herkömmlichen" TK-Anlage die wir ebenfalls anbieten vergleichen und mir die Situation so zurechtlegen, dass ich für die Cloud argumentieren kann. Vielen Dank für die Rückmeldung, das gibt mir ein besseres Gefühl. Hab mir die letzten Tage schon echt Sorgen um mein Projekt gemacht
  6. Danke dir für die schnelle und ehrliche Antwort. Das sind nämlich genau die Bedenken, die ich beim Forschen hier im Forum bekommen habe.. Alternative wäre, eine TK-Anlage nach Kundenanforderungen aufzusetzen und zu konfigurieren. "Problem" an diesem Projekt wäre, dass es eine Cloud-Anlage werden würde. Sprich keine tatsächliche Hardware, die in ein bestehendes Netzwerk integriert werden muss. Wie steht es um die Idee? Ich befürchte fast, dass auch da die Komplexität fehlen wird.. Edit: Was wäre, wenn man den Pi in der ursprünglichen Idee doch durch einen vollwertigen Server ersetzt? Würde ja eigentlich nicht wirklich was an der Komplexität ändern..
  7. Hallo zusammen, wie ihr dem Titel entnehmen könnt, geht's in diesem Thread um mein Abschlussprojekt. Deshalb hier ein paar notwendige Informationen: Fachinformatiker für Systemintegration IHK Düsseldorf Ausbildung bei einem ITK-Systemintegrator (Hauptgeschäft Telefonanlagen) Ich habe mich im Vorfeld bereits etwas hier im Forum umgesehen, was mich ehrlich gesagt nur noch mehr verunsichert hat, aber dazu komme ich noch. Meine Idee war es, in einem 19" Koffer eine TK-Anlage zu installieren (den Teil der Konfiguration der TK-Anlage würde ein Arbeitskollege übernehmen) und auf einem Einplatinencomputer (es wird keine Bastellösung, Einplatinencomputer deshalb, um den Platz und das Gewicht eines Servers einzusparen) die benötigten Dienste zum Betreiben der TK-Anlage zur Verfügung zustellen (DHCP, NTP, TFTP etc.). Dazu würde noch ein PoE-Switch mit in den Koffer eingebaut werden und das Ganze würde dann als Vorführkoffer/Teststellung/Proof of Concept für Kundenvorführungen dienen. Welches Problem löst das Projekt? Was ersetzt bzw. vereinfacht es? Jetzt kommen wir zu dem Teil, der mich verunsichert hat. Ich habe oft gelesen, dass das Treffen von (kaufmännischen) Entscheidungen und das Lösen eines Problems unverzichtbar für das Abschlussprojekt ist. Konkret kam mir die Idee aber nicht im Zusammenhang mit einem Problem, das ich lösen wollte/sollte. Dieser "Vorführkoffer" würde uns allerdings vereinfachen, Teststellungen zum Kunden zu Demonstrationszwecken zu kriegen. Diese müssen, bevor sie zum Kunden gehen (Stand jetzt, ohne Vorführkoffer), im Büro erst teils zeitintensiv konfiguriert werden, bevor wir die Teststellung zum Kunden schicken. Der Koffer würde uns das sehr vereinfachen. Außerdem gab es schon Fälle, wo die Netzwerkumgebung des Kunden noch nicht eingerichtet war und demnach nicht getestet werden konnte. Auch dieses Problem würde mit dem Vorführkoffer behoben werden, da das Netzwerk bereits im Koffer integriert ist und einzig und allein Strom zum Betreiben des Vorführkoffers benötigt werden würde. Ich hoffe ihr könnt meinen Gedankengängen folgen und ich habe nichts allzu verwirrend geschrieben. Was haltet ihr von der Idee? Glaubt ihr, die wird bei der IHK Düsseldorf so durchgewunken? Vielen Dank euch schonmal. Edit: Einen Projektantrag gibt es zu diesem Zeitpunkt noch nicht, den werde ich jetzt ausformulieren und mich wieder melden, sobald es erste Ergebnisse gibt.
  8. Hallo zusammen, vielleicht sehe ich gerade den Wald vor lauter Bäumen nicht, aber wo ist bei einer TK-Anlage denn die Entscheidungsfreiheit und inwiefern erfüllt eine TK-Anlage als Abschlussprojekt die sonstigen Anforderungen der IHK? Ich frage deshalb, weil ich selbst Auszubildender bei einem ITK-Systemintegrator bin und mal angenommen ich würde eine TK-Anlage zu meinem Abschlussprojekt machen, würde da eigentlich schon feststehen, welche es werden würde. Ich kenne mich ja auch einfach nicht mit allen Anlagen, die in unserem Unternehmen verbaut bzw. betreut werden, aus und das grenzt meine Auswahlmöglichkeit ja schon sehr ein. Danke für hoffentlich aufschlussreiche Antworten.

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