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peterb

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Beiträge von peterb

  1. ... aber meist "backen" kleine Firmen ihren Eigenbedarf, bei größeren Firmen wird oft "über Bedarf" (einer von euch kann bleiben) ausgebildet...

    ... in kleinen Firmen wird oft das Universalgenie "gemacht", die Feuerwehr, die alles können muss, weil eben nicht soviele Leute da sind, in grossen Firmen wird oft "spezialisiert", d.h. das "Lieblingsthems" des Ausbilders wird bis zum Erbrechen, die Themen, die ihm nicht "liegen" oft nur gering oder garnicht angekratzt..

    ... in kleinen Firmen bestimmen die Kunden der Firma den Tagesablauf, da muss jede "Hand" ran, in grossen wird meist nach Plan ausgebildet...

    ... in kleinen Firmen wird über die "Kohle" hart verhandelt und die "Wirtschaftssituation" (hat der Kunde schon bezahlt und kriege ich in der nächsten Zeit genug Aufträge?) spielt eine grosse Rolle, in grossen Firmen gibt es oft Tarife (Haus- oder Manteltarife) und die haben ein besseres finanzielles Polster...

    ... in kleinen Firmen gibt es weniger Regeln, in grossen oft mehr Vorschriften...

    in kleinen Firmen ist oft der Inhaber der Ausbilder und persönlich daran interessiert, die Azubis durchzubringen (gibt sonst Häme am Stammtisch), in grossen ist es den Ausbildern manchmal schei..egal....

    Die Idee mit "lass den Bauch entscheiden" ist nicht verkehrt, so mache ich es seit 25 Jahren und bis jetzt hat es prima funktioniert....

    peterb

  2. ... au ja, das riecht nach praktiker vs. theoretiker...

    nehmen wir mal an, es gibt de alten mann.

    nehmen wir mal an, er ist allmächtig.

    nehmen wir mal an, er erschafft den stein.

    WIE WOLLEN WIR FESTSTELLEN, OB ER IHN HEBEN KANN ODER NICHT?????

    ... er kann uns ja auch filmen, der stein kann verdammt gross sein oder er kann so tun, als ob er ihn nicht heben kann oder wenn er allmächtig und fair ist, dann müsste er ALLE MATERIE, die er kriegen kann, in einen stein umwandeln, aber dann kann es eh keiner mehr kontrollieren....

    Uups- blöde Idee, das Letzte....

    peterb

    [Dieser Beitrag wurde von peterb am 02. August 2000 editiert.]

  3. ... max. 10 Seiten sind eben max. 10 Seiten...

    Wenn du mehr Platz brauchst, packe es irgendwie in den Anhang, aber die 10 Seiten reichen ocker für alles wichtige...

    Einseitig-zweiseitig: schon mal versuch, Notizen auf der linken Seite von etwas stramm Geheftetem zu machen???

    Ausserdem - um eine schnelle Übersicht zu haben und nicht ewig rumblättern zu müssen, ist eine kurze Version nicht schlecht!

    peterb

  4. ... also ehrlich gesagt, mir sind keine Vorkenntnisse die LIEBSTEN Vorkenntnisse.

    Während der Ausbildung sollst du ja alles lernen, was du brauchst, jedenfalls alles das, was nötig und möglich ist.

    Ich habe manchmal das Problem, das "selbstgelerntes" Wissen nicht immer der richtige Weg ist, also Halbwissen, und das muss erst "plattgemacht"werden, bevor das richtige Wissen paltz hat, und ds frisst richtig Zeit.

    Einfacher ist es, wenn die Azubi's "ller" sind, dann ist es (für mich) einfacher...

    *dermanchmalziemlichfaule* peterb

  5. ... ich kenn da zwei lösungen:

    1) klappe halten und warten (Claudia lacht ziemlich laut) - und frage den Türsteher (wo ichs jetzt schon weiß) wie's wetter wird biggrin.gif

    2) ich frage einen Türsteher, was sein Kollege antworten würde wenn ich ihn nach der richtigen Tür fagen würde. Die antwort wäre immer die FALSCHE Tür.

    peterb

    [Dieser Beitrag wurde von peterb am 28. Juli 2000 editiert.]

  6. Lösung:

    8-0-0,

    3-5-0,

    3-2-3,

    6-2-0,

    6-0-2,

    1-5-2,

    1-4-3,

    4-4-0

    Gut, das Nächste:

    Drei Personen haben ihre Fernsprechanschlüsse bekommen und vergleichen nun ihre Telefonnummern.

    Jeder hat eine sechsstellige Nummer und keine beginnt mit Null.

    Da fällt dem einen etwas auf:

    "Unsere Nummern sind etwas Besonderes:

    Wenn jeder von uns das letzte Ziffernpaar seiner Telefonnummer nach links vor die übrigen vier Ziffern schiebt (z.B. 325673 wird zu 733256), wird er bemerken, daß bei dieser Prozedur exakt das Dreifache seiner Telefonnummer herauskommt."

    Wie lauten die 3 Telefonnummern ?

    peterb

  7. Mustafa kriegt Provision, bleiben 16 Kamele, davon die hälfte sind 8 für den ersten sohn.

    bleiben 8, davon kriegt der letzte 2 und Mustafa die Provision.

    bleiben 5 - die Kriegt der zweite, ohne Provision, weil er die Idee mit Mustafa hatte, also 5, weil ihn aber von da ab seine Brüder "Khamel" rufen hat er rechnerisch 6.

    Die Kamele vom ersten Sohn haben in der Zwischenzeit (weil es halt lange dauert, gekamelt), also hat der erste jetzt sogar schon 9....

    Ist doch einfach klar - oder?

    peterb

  8. Verkürzen:

    a) man kann (mit dem Abiturientenbonus) die Ausbildungszeit um ein halbes Jahr verkürzen - dann wird die kürzere Ausbildungszeit schon im Ausbildungsvertrag eingetragen.

    B) wenn man gut genug ist, kann man während der Ausbildungszeit verkürzen, auch ein halbes Jahr, auf Antrag.

    Du hast NUR die Ausbildungszeit, um dich UMFASSEND mit der DV vertraut zu machen, im Job bleibt wenig Zeit zur Fortbildung.

    Das DV-Wissen macht alle 3 Jahre einen Überschlag (ist dann Steinzeit).

    Du nimmst die Verkürzung in Anspruch und bist eher auf dem Markt. Du weißt weniger, weil du weniger Zeit hattest, auch die Zeit, die das Wissen braucht, um sich zu verfestigen, fehlt dir.

    Frage: Würdest Du jemanden einstellen, der nicht nur für einen 2-Jahresjob oder eine Lückenbüßerposition gesucht wird, wenn er verkürzt hat.

    Denkt an die Zeit nach den ersten zwei oder drei Jahren!!!!

    peterb

  9. ... damit nicht alle denken, ich bin nur ein blöder Praktiker:

    Polli hat eine volle Kaffeekanne mit 8 Litern Kaffee und zwei leere Kannen, von denen eine 5, die andere 3 Liter faßt. Nun kommt Uli vorbei, der genau 4 Liter Kaffee trinken möchte. Polli hat keine anderen Hilfsmittel als seine 3 Kannen, um den Kaffee abzumessen. Wie oft muß er mindestens Kaffee von einer Kanne in eine andere gießen, um schließlich in den beiden größeren Kannen je 4 Liter zu haben?

    So, und jetzt nicht Kaffeetrinken, sondern Messen (ich habe schon Kannen gesammelt - zum Probieren biggrin.gif )

    peterb

    [Dieser Beitrag wurde von peterb am 28. Juli 2000 editiert.]

  10. ... und hier die Praktikerlösungen:

    a) Ich beschleunige alle Kugeln mit meinem alten Lineal uaf dem Fussboden. Die Kugel, die ich als erste aufsammeln kann (Massebeschleunigung), ist die Leichteste. Die wiege ich mit einer anderen und stelle fest, das es richtig ist (Faulheit siegt!)

    B) Ich schieße mit meinem alten Minenwerfer auf die 747, die gerade über mir rumfliegt. Die Kugel, die der Pilot mir wiedergibt, ist die Leichteste...

    c) Ich verschicke alle Kugeln mit der Post an mich und verweigere die Zahlung von Nachporto. Ich kriege nur eine Kugel, die Leichteste.

    Jetzt gehe ich auf die Waage und wiege mich dreimal - und kann bei allen Lösungen die Richtige herausfinden. (Geht aber nur mit max. 42 Kugeln, mehr kriege ich nicht in den Minenwerfer...)

    biggrin.gif Peterb

  11. ... es gibt keine Vorschrift!

    Am einfachsten ist es in Form eines Wochenberichtes, Tabelle, jeder Tag eine Zeile, Datum, Ausbildungsinhalt (Wer vermittelt was in welchem Zeitraum).

    Wichtig ist: Ausbilder UND Auszubildender haben es zu unterschreiben!

    Ansonsten - mach dir einfach eine Vorlage in irgendeiner Textverarbeitung und fertich!

    smile.gif peterb

  12. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Uli Luethen:

    Haeh?

    Bei mir sind die Hypothenusenschnipsel

    p = 1/cot(0.5°)

    q = 1/tan(0.5°) = cot(0.5°) wegen tan(x)/cot(x) = 1

    h * h = 1 * 1 = 1

    p * q = (1/cot(0.5°)) * cot(0.5°) = 1

    also beides genau 1 (1 Quadratzentimeter)

    Wat nu?

    Uli

  13. ... ich habe mal unsere Profis gefragt, hier die Antwort:

    1. Wägung: 1 Kugel beiseite (K1), in jede Schale 5

    a) Gleichheit --> mit einer weiteren Wäg. weiß man, ob K1schwerer oder leichter ist.

    B) Ungleichheit --> man nehme von der schwereren Schale eine K. beiseite (K2)

    2. Wägung: je 2 von den in 1b) verbliebenen 4 auf jede Schale

    a) Gleichheit --> K2 ist schwerer

    B) Ungleichheit --> wie in 1b vorgehen, K3

    3. Wägung: v. den 2 verbleibenen in jede Schale eine

    a) Gleichheit ---> K3 ist schwerer

    B) Ungleichheit ---> die schwerere ist sofort zu sehen

    Beim nächsten Mal eine schwerere Kugel, ...quatsch.. Aufgabe!

    STOP!! Ich wollte es gerade abschicken, da fiel mir auf, dass ich für 11 Kugeln statt 12 Kugeln gelöst hatte. Lösungsweg ist ähnlich.

    Brachte mich auf eine Idee: mit wie vielen Kugeln geht es maximal (unter den von Ihnen angegebenen Randbedingungen: 1 falsche Kugel mit max. 3 Wägungen finden und bestimmen, ob sie schwerer oder leichter ist).

    Ich behaupte: es geht mit deutlich mehr als 20 Kugeln, findet mal die Zahl heraus!

    smile.gif

    peterb

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