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nic_power

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Beiträge von nic_power

  1. Analog zum obigen Beispiel:

    find . -user Linuxuser1 -exec chgrp <neueGruppe> {} \;

    find . -user Linuxuser2 -exec chgrp <neueGruppe> {} \;

    find . -group <neueGruppe> -exec chmod g+rwx,o-rwx {} \;

    Dann duerfen beide Nutzer lesend und schreibend (!) auf die Dateien zugreifen.

    Nic

  2. Falls beide drauf Zugriff haben sollen, solltest Du eine neue Gruppe anlegen in der beide Benutzer enthalten sind. Anschliessend die Rechte fuer die Gruppe entsprechend setzen und das Verzeichnis samt Inhalt der Gruppe "schenken" (chgrp Kommando).

    Nic

  3. Naja, mal eine Suchmaschine anzuschmeissen kann natuerlich nie schaden. In jedem Fall ist es aber empfehlenswert, Informationen entweder aus erster Hand zu verwenden oder nochmals zu kontrollieren. Ich habe mir mal die Sachen unter http://lfb.lbs.bw.schule.de/mm/mm_gk/ angesehen, zum Teil ziemlich ungenau und einige wirklich gravierende Fehler sind auch enthalten (unter anderem auch einer meiner Lieblingsuebersetzungsfehler: Es gibt immer noch Leute, die billion aus dem amerikanischen mit "Billion" uebersetzen).

    Nic

  4. Ich habe das so verstanden, dass er fuer den Benutzer LinuxUser1 die Rechte so setzten moechte, das nur diese Benutzer auf die Dateien zugreifen kann.

    Nic

  5. Bei den neueren IOS Versionen ist der web-Server standardmaessig abgeschaltet, da es mal einen exploit gab mit dem man beliebige Kommandos auf dem Router ausfuehren konnte und cisco beim Patchen von IOS nicht so schnell ist (ausserdem hat nicht jeder einen TACs Account ueber den er sich neue Releases holen kann). Bei aelteren Versionen sollte man dies mit "no ip http server" nachholen.

    Nic

  6. find . -user Linuxuser1 -exec chmod 700 {} \;

    Ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob Du das wirklich willst, da Du damit beispielsweise auch nicht-ausfuehrbare Dateien ausfuehrbar machst. Besser waere:

    find . -user Linuxuser1 -exec chmod g-rwx,o-rwx {} \;

    Nic

  7. Etwas aufwendiger ist das schon, da er ja tatsaechlich den kompletten Array und nicht die Adresse des Arrays zurueckliefern soll. D.h. Du musst eine 1:1 Kopie des namens liefern, keinen Pointer. Realisieren laesst sich sowas in C++ entweder ueber temporaere Objekte oder ueber das Ueberladen des [] Operators. Das Ganze duerfte aber ziemlich fummelig werden und ist in diesem Fall nur ueber Umwege realisierbar.

    Nic

  8. Wo siehst Du denn da die Adresse einer Variablen, die nach dem Return freigegeben wird? Allerdings hast Du insofern recht, dass

    char [] nur in Funtionsparametern verwendet werden kann, da war ich wohl etwas zu voreilig (das zweite Beispiel wird nicht kompiliert).

    Nic

  9. Ich wollte ja auch nicht Layer3-Switching mit einem Hub vergleichen. Ausschlaggebend fuer den Einsatz von Geraeten der Klasse "Cisco 4006" im Bereich Layer-3 Switching sind die oben genannten Eigenschaften sowie die Tatsache, dass groessere Netze nur ueber HUBS nicht realisierbar sind.

    Nic

  10. Hallo,

    Wieviel Zeit hast Du denn für Dein Referat? Routingprotokolle gibt es wie Sand am Meer und auch um eines der einfacheren Protokolle detailliert zu erklaeren, benoetigst Du mindestens einen halben Tag. In einem Referat reicht die Zeit bestenfalls fuer einen groben Ueberblick ueber die wichtigsten Protokolle. Einen vernuenftigen Link mit einer Kurzuebersicht habe ich leider auch nicht zu Hand, mit etwas suchen ueber Google muesste aber das passende zu finden sein.

    Sehr detailliert sind die RFC der IETF (http://www.ietf.org bzw. http://www.ietf.org/html.charters/wg-dir.html#Routing_Area), allerdings sind diese nicht immer leicht verstaendlich und duerften im Rahmen eines Referats auch etwas zu weit fuehren.

    Nic

  11. 802.11b Karten unterstuetzen auch ein "Ad-Hoc" Networking bei dem Du ohne AP auskommst. Ich wuerde Dir aber empfehlen, ein Set aus AP und einer WLAN-Karte zu kaufen.

    Nic

  12. Man sollte aber auch nicht vergessen, was der Fragesteller urspruenglich fuer 3D-Grafiken erstellen wollte. Dafuer reicht naemlich ein einfaches Programm voellig aus, Maya und Co sind an dieser Stelle ein ziemlicher Overkill. Die Qualitaet der Heise-Bilder ist eher im Hobby-Bereich zu finden.

    Nic

  13. Hallo,

    Layer 3 und Layer 4 Switching sind fuer den Privatgebrauch uninteressant und werden nur in grossen und sehr grossen Netzen verwendet. Layer 3 Switches verwenden Informationen aus dem IP-Paket, um das Paket (per Hardware, meist ASICs) auf einen Ausgangaport zu forwarden, und erzielen daher deutlich hoehere Geschwindigkeiten beim Forwarding. Bei einem klassichen Router laeuft das Forwarding hingegen in Software auf einem Microprozessor. VLAN-Support und Priorisierung von bestimmten Daten/QoS sind weitere Dinge, die ueber einen Layer 3 Switch implementiert werden koennen. Das Problem ist aber mittlerweile, dass die Begrifflichkeiten etwas durcheinander gehen und viele Layer 3 Switches Funktionalitaet von Routern enthalten und umgekehrt.

    Nic

  14. Ich nehme an, Du meinst NTSC? Wuerde mich wundern, wenn die Kamera NTFS beherrscht. Bei einer digitalen Videokamera bietet sich eigentlich auch eine DV-Karte an, die sind nicht allzu teuer (irgendwas zwischen 100 und 200 Euro) und bringen auch die passende Schnittsoftware mit. Falls Du wirklich mpeg haben moechtest, kann Du die Daten spaeter immer noch mit einem Konverter umwandeln.

    Nic

  15. Ein einfacher HUB forwarded Pakete, die er ueber einen Port empfaengt an alle Ports, d.h. Endsysteme bekommen auch Datenpakete zu sehen, die eigentlich nicht fuer sie bestimmt sind. Das ist zum einen aus Lastgruenden wenig sinnvoll und birgt zum anderen auch Sicherheitsrisiken in sich. Falls Ihr die Moeglichkeit habt, solltet Ihr ein komplett geswitchtes Netz aufbauen.

    Nic

  16. Hallo,

    Bei den Ciscos (und auch anderen Routern) ist telnet offen, damit Du dich auf dem Geraet zum Konfigurieren einloggen kannst. Sowas sollte man von aussen natuerlich nicht zugaenglich machen und abschalten. Ansonsten wird der Router nur dann von aussen initiierte Requests an Rechner in Deinem LAN senden, wenn PAT oder NAPT eingeschaltet ist.

    Auf dem Cisco am besten eine Access-Liste anlegen - sofern nicht schon vorhanden - und dann im entsprechenden Dialer-Interface eintragen (analog fuer die anderen Dienste, beispielsweise ssl oder http).

    
    interface Dialer2
    
     ...
    
     ip access-group 199 in
    
     ...
    
    !
    
    access-list 199 deny   tcp any any eq telnet log
    
    

    Nic

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