nic_power
-
Gesamte Inhalte
3.983 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Beiträge von nic_power
-
-
-
-
Bei hosteurope (siehe oben) sind im Webpack XL 30 GB (!) Datentransfer pro Monat mit inbegriffen.
Nic
-
Sowas solltest Du in der Konfigurationsdatei Deines Window-Managers eintragen (also beispielsweise .twmrc, .mwmrc ...). In die Konfigurationsdateien der Shells solltest Du keinen Eintrag vornehmen, das das Programm nur unter X11 laeuft (shells aber nicht).
Nic
-
Bluetooth ist fuer Entfernungen von 5-10 Meter ausgelegt, fuer alles anderen gibts WLAN (802.11b/a).
Nic
-
Ja, der ist bei jedem X11 mit dabei, die Frage ist nur ob er in deisem Fall auch eingesetzt wird (falls ja, "RandomPlacement" im .twmrc eintragen).
Nic
-
XDM ist aber kein Window Manager (sondern der Display Manager, um beispielsweise auf X-Terminals einen login zu bekommen). Irgendeinen Window-Manager solltest Du eigentlich laufen haben, es geht zwar auch ohne, das ist aber nicht besonders benutzerfreundlich.
Nic
-
Das kann durchaus sein, dass sich beide Programme in die Quere kommen. GPM sollte man eigentlich abschalten, sofern man ihn nicht unbedingt benoetigt.
Nic
-
Hallo,
Erste Anmerkung: Um ueberhaupt was sehen zu koennen, solltest Du max (Maximalanzahl der Iterationen) auf mindestens 30 setzen.
Das naechste Problem bei Deinem Programm ist die (nichtvorhandene) Abbruchbedingung. Du berechnest immer "max" Iterationen. Die Formel fuer das Mandelbrotset (oder Apfelmaennchen) lautet: z=z*z+c (z und c sind komplexe Zahlen). Ein Punkt gehoert zum Mandelbrotset, wenn der Betrag von z (also |z|) einen bestimmten Schwellwert (beispielsweise 8.0) nach einer bestimmten Anzahl von Durchlaeufen ("max") nicht ueberschritten hat. In diesem Fall wird die maximale Anzahl an Iterationen erreicht und der Punkt "schwarz" gefaerbt. Wird der Schwellwert vor Erreichen von max ueberschitten, so gehoert der Punkt nicht zum Mandelbrot Set. In diesem Fall wird die aktuelle Anzahl der Iterationen zum Einfaerben des Punktes verwendet. Als "Pseudo-C-Code" sieht das folgendermaßen aus:
while ((|z| < 8.0) and (iter<maxiter)) { z=z*z+c; iter++; } if (iter==maxiter) { /* tue nix, da punkt zum mandelbrot set gehoert */ } else { setpixel(x,y,iter); /* faerbe punkt ein, je groesser "iter" ist desto naeher liegt der Punkt am Mandelbrotset */ }
Ich hoffe, das hilft Dir weiter.
Nic
-
Was funktioniert denn nicht? Es waere ganz gut eine etwas genauere Fehlerbeschreibung zu bekommen.
Nic
-
Falls es tatsaechlich um DNS gehen sollte benoetigst Du bind http://www.isc.org/products/BIND/ um einen DNS-Server aufzusetzen. Fuer Windows-Domaenen gibts samba (wie mein Vorredner schon anmerkte).
Nic
-
Wenn es nicht zu viel ist, koenntest Du deinen Code ja hier mal posten.
Nic
-
Original geschrieben von TheManWho
Es gibt doch auch schon den Studiengang "Bioinformatik". Weiß da jemand was näheres drüber??
MfG
Ja, die Unis wissen da mehr drueber. (Beispielsweise http://www-ra.informatik.uni-tuebingen.de/bioinfo/allgemeines.html , gefunden ueber "Studiengang Bioinformatik" in google).
Nic
-
Sofern Du auf dem Router NAT verwendest, musst Du auf dem Router PAT (bzw. NAPT) einschalten. Wenn ein Request von aussen auf den ftp-port erfolgt, muss der Router diesen Request an die entsprechende Maschine im Lan forwarden, dieses Forwarding muss konfiguriert werden.
Nic
-
Original geschrieben von TschiTschi
<offtopic>
Die Frage ist, WER sich nach wem richten muss. Eine Seite, die nur mit dem MS IE besucht werden kann besuche ich nicht. Und wenn das noch mehr machen, dann wird sich der Anbieter schon überlegen, ob er seine Seite nicht für andere Browser öffnet.
</offtopic>
Wie bereits oben erwaehnt, im Privatbereich ist das sicherlich der Fall.
Wenn Dein Web-Orientiertes SAP Frontend oder der IP-basierte RAS-Zugang nur mit dem IE zu bedienen sind, duerfte es allerdings schwierig werden einen anderen Browser einzusetzen (insbesonderen dann wenn auf Vorstandsebene entschieden wurde, das MS das Mittel der Wahl ist).
Und noch eine Frage: Wenn schon die FACHLEUTE nicht mit gutem Beispiel vorangehen, wer soll's dann machen. Und dann kann man auch was bewegen!
Dagegen ist auch nichts einzuwenden, in der Praxis werden viele dieser Entscheidungen jedoch auf hoechster Ebene entschieden ("strategische Partnerschaft") und die Basis darf sich dann mit den Konsequenzen rumschlagen. Und wen stoert es schon gross, wenn sich von 50000 Mitarbeitern 100 beschweren?
Nic
PS:
Falls das zu offtopic werden sollte kann man den Thread ja in das entsprechende Forum verschieben.
-
Original geschrieben von TschiTschi
Aber es muss ihn niemand verwenden. Es gibt gute (bessere) und sicherere Alternativen: Opera, Mozilla (heute übrigens in der Version 1RC erschienen).
GG
So einfach ist das leider nicht. Es gibt immer noch Web-Seiten die sich ausschliesslich mit dem Internet-Explorer betrachten lassen. Der Benutzer wird - sofern er auf den Dienst nicht verzichten moechte - an dieser Stelle gezwungen IE, zu verwenden.
Allerdings kann man im Privatbereich sicherlich verhaeltnismaessig leicht auf Alternativen ausweichen.
In Firmen sieht es da schon ganz anders aus. In praktisch allen Konzernen gibt es klare Vorgaben, welche Software auf den Systemen einzusetzen ist. In den meisten Faellen heisst diese Vorgabe Microsoft und die Software wird genau auf diese Plattform abgestimmt.
Nic
-
Eine etwas genauere Angabe was Du eigentlich suchst wäre sehr hilfreich.
Nic
-
/etc/motd editieren.
Nic
-
Ich denke mal er meint eine "Personal Firewall", zumindest faellt das erwaehnte Produkt in die Kategorie.
Nic
-
Original geschrieben von DocJunioR
Das sowieso.
Es gibt allerdings Unterschiede.
Die Freewaredebugger kann man nur benutzen, wenn man ein Wenig Ahnung von Assembler und dem Aufbau des Speichers, etc. hat.
Kommt drauf an, unter welchem Betriebssystem man arbeitet. Hast Du dir mal ddd (grafisches Frontend fuer gdb) unter Linux/Unix angesehen? #ifdefs verwende ich auch, allerdings wird das sehr schnell sehr unuebersichtlich in groesseren Programmen. Ausserdem kann man keine Breakpoints setzen, nicht im Single-Step durch das Programm gehen, sich nicht an bereits laufenden Prozesse attachen usw. usf.
Nic
-
Diese Einstellung ist abhaengig vom Window-Manager den Du unter X11 einsetzt. Welcher ist das denn in Deinem Fall?
Nic
-
Wenn die Dateinamen korrekt uebergeben und ausgegeben werden (was ja der Fall zu sein scheint), muss Dein Problem irgendwo anders liegen. Schliesst Du die Dateien auch wieder, nachdem Du sie geoeffnet hast (es koennten zu viele Dateien geoffnet sein).
Nic
-
Bist Du Dir sicher, dass das Problem bei der Uebergabe der Argumente zu suchen ist? Um das auszuschliessen, kannst Du Dir probehalber ja mal die uebergebene Dateinamen ausgeben lassen, bevor Du sie weiterverarbeitets:
while (*argv)
printf("%s\n", *argv++);
Wenn dabei alle Argumente ausgegeben werden, ist der Fehler an anderer Stelle zu suchen. Was machst Du denn mit den Dateien innerhalb Deines Programms?
Nic
-
Openview (allerdings nur fuer Solaris, eine Linux Version gibt es meines Wissens nach (noch) nicht).
Nic
Vortrag "Unterschied Workstation - PC"
in Referate
Geschrieben
Die Frage ist inzwischen etwas schwer zu beantworten. Urspruenglich stand der Begriff Workstation mal fuer eine Klasse von Rechnern, die nicht auf PC Hardware aufgebaut waren, leistungsmaessig ueber den PC rangierten, die "Drei M"s unterstuetzten (Megapixel Display, Megabit Netzwerk und Megabyte RAM) und unter Unix liefen. Das war aber noch zu Zeiten in denen PC leistungsmaessig bei weitem nicht in der Workstation Liga spielten. Auch damals gabs aber schon Ausnahmen, wie beispielsweise die SUN i386 die auf einem 386er beruhte und aus diesem Grund schnell wieder vom Markt verschwand. Bekannte Hersteller sind unter anderem SUN (m68k, SPARC) und HP (m68k, HPPA), SGI (MIPS), DEC (MIPS, Alpha) usw. Weniger bekannt duerften Firmen wie Symbolics oder Sony (auch die haben mal Workstations auf m68k Basis gebaut) sein.
Mit zunehmender Leistung der Intel-Prozessoren sind diese performance-maessig in den Workstation bereich vorgestossen. Viele der oben genannten Hersteller bieten mittlerweile "Workstations" auch auf Intelbasis an (im Marketingsprech ist das dann einen "Windows-Workstation").
Wenn heute von einer Workstation gesprochen wird, ist meist ein System gemeint welches nicht auf Intel Hardware laeuft und das hauseigene Unix verwendet (Solaris, HPUX, IRIX). Von der Leistung her sind Workstations im oberen Segment zu suchen.
Nic