nic_power
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Beiträge von nic_power
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D.h. das der Kernel nicht in der Lage ist, das root-fs zu mounten. Folgendes solltest Du mal kontrollieren:
1 - sind die IDE Treiber im Kernel
2 - Wird das Dateisystem auf /dev/hda2 vom Kernel unterstuetzt
3 - Versuch mal unter Angabe des Hauptspeichers zu booten (MEM=xxxMB)
4 - Lilo neu installieren
Nic
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Hallo,
Eigentlich benoetigst Du auf dem Router keinen DNS-Server, es sei denn Du moechest lokal Namen aufloesen koennen oder der Router wird bei den Clients als DNS-Server eingetragen (als Proxy). Falls Du DHCP verwendest kann es ebenfalls notwendig sein, einen DNS-Server auf dem Router zu konfigurieren.
Meine Konfiguration sieht beispielsweise wie folgt aus (1750er):
no ip domain-lookup no ip dhcp conflict logging ip dhcp excluded-address 10.0.0.1 ! ip dhcp pool wirelessLan network 10.0.0.0 255.255.255.0 domain-name <meine-domain.de> dns-server <ip-des-dns-servers> default-router 10.0.0.1 lease 0 12 !
Der Router selbst laeuft ohne DNS, fuers DHCP wird jedoch ein DNS-Server mit angegeben, damit die Clients wissen, wie sie Namen aufloesen koennen.
Nic
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Hallo,
Auf einen initialisierten String Array sollte man nicht mehr schreibend zugreifen, da das definitiv Probleme gibt.
Am besten, Du machst ein "const char *" drauss, dann warnt Dich auch der Compiler.
Mit "new" wirst Du in C nicht weit kommen, da dies ausschliesslich von C++ verwendet wird. In C kannst Du Speicher mit "malloc" anfordern und mit "free" wieder freigeben.
Nic
PS:
Die C++ Klasse string macht auch nichts anderes, als "char *" zu verwenden.
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Das haengt stark vom Mainboard ab, es gibt mittlerweile Hersteller, die ein Update des BIOS uebers WEB (!) unterstuetzen. Schreib doch mal, was fuer ein MB Du hast.
Nic
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CTRL-A D schickt screen in den Hintergrund (detach) und mit "screen -r" kannst Du screen wieder zurueck holen.
Nic
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"system()" ist aber eigentlich nicht die feine englische Art, besser ist es mit "fork/vfork" und "exec" zu arbeiten (vorausgesetzt Du bist auf einem Unix-System).
Nic
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Was meinst Du mit Paket-Groesse (oder besser: welche Paketgroesse)? Die MTU Size kannst Du ueber die Registry einstellen.
Nic
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Es gibt es sehr nettes Programm namens "screen" mit dem Du Programm von Controll-Terminal abhaengen und spaeter wieder nach vorne holen kannst. Das klappt auch, wenn man sich zwischendurch ausgelogt hat oder sich von woanders einloggt.
Nic
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Partition Magic kann sowas, ohne die Daten zu zerstoeren.
Nic
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http://www.cs.wright.edu/~pmateti/InternetSecurity/Lectures/BufferOverflow/p49-14.txt zwar nur Ascii aber sehr ausfuehrlich.
Nic
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Nett waere eine Moeglichkeit, Links einzufuegen (d.h. Wenn ich auf einen Darsteller klicke, soll ein Browser aufgehen) und eine Verbindung zur imdb fuer den Datenimport (sofern das nicht zu aufwendig ist).
Nic
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Kommt drauf an, wie bei C&C die Verbindungen geregelt werden. Wenn saemtlicher Traffik ueber den Server gehts, duerfte es kein Problem sein (da diese IP-Adresse fest ist). Problematisch wirds nur, wenn man tatsaechlich Verbindungen zu allen anderen Partnern aufbaut. Die Frage kann uns ja vielleicht ein C&C-Experte beantworten.
Nic
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Original geschrieben von Eiernacken
e) ich halte die kopplung 2er dsl leitungen für unfug
- routing ist viel zu anfällig
- das durcheinander wird einem nach wenigen tagen auf den zwirn gehen
- was ist mit sicherheit im lan?
Das zwei DSL Leitungen nicht unbedingt sinnvoll sind ist klar. Aber ohne Routing wirst Du nicht ein einziges Datenpaket duchs Netz schicken koennen. Die einfachste Methode bei zwei Routern ist immer noch das feste Einstellen von Routen auf den Endsystemen. Dynamisches Routing wird nicht funktionieren, da Du keinerlei Routinginformationen von aussen ueber ein Rotungprotokoll mitgeteilt bekommst.
Nic
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Erfahrungen habe ich selbst - in Ermangelung eines iBooks keine - aber ich kann Dir vielleicht mit dem folgenden URL weiterhelfen:
http://www.mget.nl/linux/ibook/
Nic
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Ja, wobei ich mir nicht ganz sicher bin, was Du mit "dokumentieren" meinst.
Nic
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Original geschrieben von lpd
Ist ja schon ein Anfang. Aber selbst dann würdest du, so wie ich dich jetzt einschätze, immer noch gewisse Faktoren mit einbeziehen. Ich frage mich zum Beispiel, ob du für 20% und einem super Klima einfach.. sagen wir 600 km weit umziehen würdest.
Das war vielleicht etwas missverstaendlich ausgedrueckt. Bei einem Angebot, welches 15-20% ueber dem jetzigen Gehalt liegt, wuerde ich anfangen die uebrigen Randbedingungen zu pruefen.
Du darfst dich nicht von höheren Gehältern blenden lassen.
Die Gefahr besteht momentan nicht.
Erstens hast du viel weniger Freizeit, je höher dein Gehalt ist und zwotens bist du selber immer verantwortlich dafür, dass du weiterkommst. Unterstütung vom Betrieben erfährst du i.d.R. erst dann, wenn dieser einen Nutzen darin sieht (Beispiel : Muss ein AWE derzeit über dotnet oder C# Bescheid wissen, bzw. das unbedingt können ? Eher nicht). Aber wenn es um Entwicklungstrends geht, reicht es, sich die passende Lektüre zu besorgen, solange man nicht direkt davon betroffen ist.
Drittens steigern sich mit höherem Gehalt auch die Leistungsanforderungen.
Das ich fuers weiterkommen selbst verantwortlich bin ist schon klar, aber meiner (vielleicht etwas zu optimistischen) Meinung nach liegt es auch im Interesse des Arbeitsgebers, seine Mitarbeiter weiterzubilden. Wenn der Mitarbeiter das natuerlich nicht will, hat er ein Problem. Die Kosten fuer Schulungen sind nicht zu unterschaetzen, eine vernuenftige Netzwerkschulung kostet um die Euro 2000, eine Fachkonferenz kann auch schon mal mit dem dreifachen zu Buche schlagen. Die Kosten dafuer moechte ich nicht uebernehmen.
Steigende Leistungsanforderungen kann man auch als Herausforderung ansehen.
Nic
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Hallo,
ich habs mal ausgegraben, die Papers sind online unter dem folgenden URL erreichbar: http://www.ieee-infocom.org/2001/ .
Die Sessions findest Du, wenn Du links auf "Technical Program" klickst. Es gab insgesamt zwei komplette Sessions zum Thema Multicast (Multicast I und II), das Paper auf das ich mich bezogen habe "Making Parallel Packet Switches Practical" wurde aber in der Switching Session vorgestellt (Donnerstag nachmittag). Ich muss Dich aber vorwarnen, das ganze ist ziemlich akademisch angehaucht und man sollte sich daher in der Materie gut auskennen.
Gruss und viel Spass beim Lesen
Nic
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Original geschrieben von lpd
Ob einem ein Job Spaß macht, oder nicht, stellt erst fest, wenn man ihn getestet hat. Das zum einen.
Prinzipiell ist das richtig. Diverse Randbedingungen lassen sich aber bereits vorher abklaeren. Du kannst Dich - ist eigentlich immer empfehlenswert - ueber die Firma bzw. Abteilung/Bereich informieren. Gegebenenfalls kann man sich auch bei Freunden und Bekannten umhoeren, die vielleicht bereits dort arbeiten. Beim Bewerbungsgespraech lassen sich ebenfalls verschiedene Aspekte ansprechen, schliesslich moechte ja auch der Arbeitgeber, das es Dir gefaellt.
Und die andere Frage ist, was denn hier allgemein als "gut bezahlt" empfunden wird. Welche Summe muss ich mir vorstellen, wenn du "gut bezahlt" sagst ?
Da hast du natuerlich recht, "gut bezahlt" ist eine ziemlich subjektive Aussage. Lass mich das mal so formulieren: Um mich persoenlich zum Wechsel zu bewegen, muesste man mir etwa 15-20% mehr zahlen (das ist auch davon abhaengig, was an Zusatzleistungen - Weiterbildung, usw. - geboten wird).
Und die dritte Sache, je höher bezahlt ein Job wird, desto wahrscheinlicher wird man sich permanent weiterbilden müssen, um ihn halten zu können.
Die Frage ist aber auch, wer das bezahlt. Gibt es entsprechende Programme oder muss man es selbst finanzieren und/oder seine Freizeit fuer Fortbildung opfern? Diverse Firmen erwarten vom Arbeitnehmer, dass er sich aus eigenem Antrieb auf dem Laufenden haelt, ohne das dafuer irgendwelche Mittel oder Schulungen vorgesehen sind.
Nic
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Original geschrieben von Sven Eichler
Leute, sucht Euch den Job nicht nur nach der Kohle, sondern schaut drauf, daß er Spaß macht! Denn das ist zehnmal mehr wert!
Das kann man gar nicht laut genug sagen! Was nuetzt ein gut bezahlter Job, wenn man keinen Spass dran hat und keinerlei Moeglichkeiten zur Weiterbildung?
Nic
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Meines Wissens nach forwarded die Switching-Fabric bei aktuellen Switches die Pakete tatsaechlich hintereinander. Es spricht allerdings nichts dagegen, dies auch parallel zu tun (Abgesehen vom zusaetzlichen Aufwand in der Backplane und der Tatsache, dass es sich wahrscheinlich noch nicht lohnt). Wenn ich mich richtig entsinne, wurde auf der letzten IEEE Infocom in Anchorage ein Papier zur dieser Thematik praesentiert. Wenn Dich das naeher interessiert, wuerde ich die Tagungsunterlagen mal rauskramen.
Nic
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Nein, gibt keine Moeglichkeit. T-DSL hat einen Uplink von 128K, was genau den 16KByte/s entspricht. Du kannst allerdings zu einem Provider wechseln, der beispielsweise 1024/192 bei den DSL-Anschluessen anbietet.
Nic
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Unter Unix heisst die "Software" "ifconfig -a", das gibt Dir einige Statistiken aus unter anderem auch die Anzahl der Collisions.
Nic
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Original geschrieben von Pit's Onkel
hi also der switch verbindet immer zwei ports miteinander.
Das stimmt so nicht, es gibt auch Faelle bei denen ein Paket an mehrer Ports geschickt wird (beispielsweise wenn IP-Multicast verwendet wird).
Bei kleineren Switches wird normalerweise bei Ueberlast eine Gleichverteilung vorgenommen. Interessant wird es bei grossen Switches, da hier die Kapazitaet der Backplane meist nicht aussreicht, um alle Ports bei Vollast laufen zu lassen (ein mit 240 Gigabit Ethernet Interfaces vollgestopfter Cisco Catalyst 4006 schafft maximal 64 GBit/s auf der Backplane). Bei Geraeten dieser Leistungsklasse kannst Du dann ueber die Managementsoftware bestimmte Ports oder sogar Applikationen bevorzugt behandeln.
Nic
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Das einfachste duerfte sein, wenn Du auf den PCs bzw. den Routern die Routingeintraege entsprechend modifizierst. Sprich fuer die Spiele eine statische Router auf Router 1 und fuer den Rest (default-Router) auf Router 2.
Nic
PS:
Prinzipiell kann ich mich aber meinem Vorredner anschliessen, zwei DSL Anschluesse sind wenig sinnvoll.
C++ und mein Problem
in IT-Arbeitswelt
Geschrieben
Da muss ich aber jetzt widersprechen. Wenn man die Konzepte verstanden hat, sollte man durchaus auch in der Lage sein innerhalb von drei Jahren drei Programmiersprachen zu erlernen. Im Berufsleben wird Dir niemand ein Jahr Zeit geben, um eine neue Sprache zu lernen.
Nic